eckhart schrieb:So wären vor allem AfD-Wähler*innen von Arbeitsplatzverlusten, einer schlechteren Infrastruktur und weniger Leistungen, einer Schwächung der Europäischen Union oder Steuersenkungen für Spitzenverdiener*innen stark negativ betroffen«, heißt es in der Studie.
@eckhart Dir ist schon klar, dass noch vor 50 Jahren das 17fache des Durchschnittsgehaltes den Spitzensteuersatz ausgelöst hatte, während heute schon bei 1,6 fachem des Durchschnittsverdienstes der Spitzensteuersatz anliegen kann?
Wenn man ein Hochschulstudium erfolgreich abgeschlossen hat und einigermaßen erfolgreich ist, wird man heute schon als Spitzenverdiener bezeichnet.
Insofern würden sehr viele Menschen von einer Beendigung dieses Schwachsinns profitieren.
eckhart schrieb:sowie eine neoliberale Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik ihnen persönlich bessere Arbeitsplätze, mehr Sicherheit und bessere Chancen verschaffen würden. Dabei würde genau das Gegenteil passieren.«
Warum sind dann explizit neoliberal geframete Staaten fast immer im Interesse ihrer Bürger erfolgreich, während linke Fantasterei so gut wie immer in Massenverelendung endete?
Aktuell führt uns linker Schwachsinn dahin, was Frau Esken immerhin verbal intelligent als 'Tal der Chancen' euphemisiert. Auf das schmale Brett muss man erst mal kommen.
Ich sehe Deutschland lieber auf einem neoliberalen Gipfel als in einer rotgrünen Talsohle.
Erstaunlich, wie zeitungspapierdünn die Kritik des Spiegel da agiert.
Als ob die Unterstützung von Gutverdienern, sprich der Mitte der Gesellschaft, die das Land am Kacken hält und kompetente Wirtschaftspolitik ein Riesenproblem wären. Haben die nichts Substanzielleres.gegen die AFD?