AfD
10.07.2023 um 20:51Wir sollten die AfD auch mal endlich in den Kreis der etablierten Parteien aufnehmen.DerThorag schrieb:Wird das hier langsam Kabarett? CDU/CSU sind die Etablierten. 😆
Dann können sie gegen sich selber hetzen. :ok:
Wir sollten die AfD auch mal endlich in den Kreis der etablierten Parteien aufnehmen.DerThorag schrieb:Wird das hier langsam Kabarett? CDU/CSU sind die Etablierten. 😆
Bone02943 schrieb:Die Alternive war CDU/CSU
Optimist schrieb:nein, sind sie halt nicht, wenn man doch damit rechnen muss, dass Rote und Grüne mit in der Regierung sitzen.
Deine Antwort passt nicht so richtig zu dem was ich meine - ich glaube irgendwie missverstehen wir uns?Bone02943 schrieb:Mit der AfD sitzt niemand in der Regierung. Weder die AfD noch eine andere Partei.
Optimist schrieb:CDU/CSU tut den Etablierten nicht so weh.
okay, war falsch ausgedrückt.DerThorag schrieb:Wird das hier langsam Kabarett? CDU/CSU sind die Etablierten. 😆
Was wäre denn die AfD für eine Alternative?Optimist schrieb:Aber jetzt kommt mein Veto und zwar deshalb:
CDU/CSU werden ja niemals die Mehrheit bekommen und demzufolge auch nicht alleine regieren können. Also werden die immer eine Koalition mit Roten und Grünen (und evtl. FDP) eingehen müssen.
Was ist das also dann für eine Alternative für so einen Wähler, wenn er dann genau das bekommt, was jetzt schon immer regiert hatte?
Ich denke, so wie im Ausland, würde vielen schon reichen. Keine Klimahysterie und Nazikeule wie bei uns in Deutschland.SvenLE schrieb:Offensichtlich wünschen sich viele AfD-Wähler, dass es wieder so wird wie früher.
Mein Reden. Je eher sie weg ist, desto schneller geht's wieder voran.Bone02943 schrieb:Wir sollten die AfD auch mal endlich in den Kreis der etablierten Parteien aufnehmen.
Dann können sie gegen sich selber hetzen. :ok:
das gllaube ich auch.Kies-Richard schrieb:Die CDU muss aber erstmal wieder beweisen dass sie es ernst meint. Mir scheint es so als würden die in der CDU immernoch nicht wissen für was sie stehen. Da gibts noch zu viele Merkelaner.
was ich mit allem sagen wollte: mit der AfD können deren Wähler den Etablierten (CDU, Grüne, Rote...) "weh tun" - denken sie zumindest.Bone02943 schrieb:Was wäre denn die AfD für eine Alternative?
Nein, die AfD redet ihren Wählern nach dem Mund.Optimist schrieb:was ich mit allem sagen wollte: mit der AfD können deren Wähler den Etablierten (CDU, Grüne, Rote...) weh tun - denken sie zumindest.
Wenn keiner mehr die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischen Verdachtsfall eingestufte AfD wählen würde und stattdessen die CDSU, könnte eine CDSU auch wieder Mehrheiten erlangen @Optimist schon mal darüber nachgedacht?Optimist schrieb:CDU/CSU werden ja niemals die Mehrheit bekommen und demzufolge auch nicht alleine regieren können.
SvenLE schrieb:Offensichtlich wünschen sich viele AfD-Wähler, dass es wieder so wird wie früher.
das sehe ich ganz genauso. Wenn Deutschland sich mal bei manchen Themen ein kleines Beispiel an anderen Ländern - z.B. skandinavische Länder - nehmen würde, dann bekäme evtl. die AfD weniger Zulauf, davon bin ich überzeugt.Kies-Richard schrieb:Ich denke, so wie im Ausland, würde vielen schon reichen.
nein natürlich nicht. Und darum gings bei meiner Argumentation auch gar nicht.Bone02943 schrieb:Meinst du die AfD würde es schaffen diktatorisch allein zu regieren?
@Kies-RichardKies-Richard schrieb:Potenziell kann eine Wagenknecht Partei 10% erreichen. Dann halbieren sich die Linken aber und die AfD verliert auch mindestens 5%.
Unterschätze den Osten nicht. Hier gibt es noch soviele Menschen, denen von Kindesbeinen an eingetrichtert wurde, der Russe sei unser Freund.sacredheart schrieb:Ich glaube nicht, dass Putin in Deutschland 10% der Stimmen bekommen kann, weder über seine Vertreterin Wagenknecht, noch über die Schwesigowa
Ich habe hier vor ein paar Seiten schon mal aufgezeigt, warum man die AfD wählen könnte.Bone02943 schrieb:Ich aber gehe eher davon aus, dass die Wähler einfach genau das wollen, was die AfD verspricht.
Ja, das läuft im Grunde immer auf eine geradezu pathologisches und vollends obsessives Verhältnis zu "Migration" hinaus.cannabisnormal schrieb:Ich habe hier vor ein paar Seiten schon mal aufgezeigt, warum man die AfD wählen könnte.
Die Partei steht in erster Linie für eine restriktive Asylpolitik. Dadurch wurde sie groß und das ist nach wie vor ihr Kernthema.
Sorry, aber das wäre gar nicht so schwer, wie du es es darstellst. Bei der letzten Bundestagswahl gab es neben den Parteien, die es in den Bundestag geschafft haben, nur acht weitere Parteien, die bundesweit angetreten sind: Freie Wähler, Die Partei, Liberalkonservative Reformer (LKR), Volt, ÖDP, Tierschutzpartei, MLPD und NPD.Optimist schrieb:Und weil manche immer damit kommen, man könne auch die kleineren Parteien wählen - die müssen ja erst mal über die 5%-Hürde kommen.
Also weil AfD-Wähler als dumm oder rassistisch bezeichnet werden führt das dazu, dass andere Leute, die die AfD bisher nicht gewählt haben, also gar nicht mitgemeint waren, jetzt auch AfD wählen? Diese Logik müsstest du mal genauer erklären.SomertonMan schrieb:Groucho schrieb:
Nee, sorry, glaube ich nicht, so doof kann niemand sein.
Und genau das ist das Problem! Wegen ständigen Aussagen wie von dir, AfD-Wähler sind dumm, rassistisch und weiß der Geier was, gibt es diesen Zulauf.
Bist du auch so ein Küchenpsychologe?cannabisnormal schrieb:Was du hier schreibst habe ich ja nahezu schon alles selbst so geschrieben.
Wobei es für viele AfD Gegner eher ein Verbrechen als zivilen Ungehorsam darstellt, AfD zu wählend.Reineke schrieb:Für mich und sicherlich viele andere ist AfD wählen auch das, was für die"Letzte Generation" Kleber und Asphalt sind - ziviler Ungehorsam.
Die AFD ist aber seit ihrer Gründung in aller Munde, nicht die freien Wähler. Wähler, die von den Grünen enttäuscht sind, werden jetzt auch nicht die Tierschutzpartei in den Bundestag hieven.E.Schütze schrieb:Es ist also niemand gezwungen, die AfD aus Protest oder aus Mangel an konservativen Alternativen zu wählen.