Müssen Politiker Nebeneinkünfte offenlegen?
28.11.2012 um 12:53@orbiphlanx
@Doors
@Kybernetis
Politiker sollen und müssen Geld verdienen. Das steht doch völlig außer Frage.
Ehrenamtliche Politker in entscheidenden Positionen? Lieber nicht! Da halte ich es mit dem alten Grundsatz: "Was nix kost, des taucht auch nix!"
Es geht nur darum, daß Nebeneinkünfte so ausgewiesen werden sollten, daß ersichtlich ist, welche Leistung erbracht wurde. Dazu müssen sie angegeben werden. ist doch klar.
Lobbyismus wird niemals vollständig zu verhindern sein, aber er sollte nicht, wie in der augenblicklichen Lage, noch gefördert werden.
Wir sollten lieber Amtsträger fürstlich entlohnen (mindestens den Geldern der freien Wirtschaft entsprechend), dafür aber "Pöstchen" in Aufsichtsräten usw. während der Amtszeit untersagen.
Ich habe in meinem Arbeitsvertrag klar stehen, daß ich meine Arbeitskraft meinem Arbeitgeber exklusiv zu Verfügung stelle.
Wenn ich einen Auftrag von Außerhalb annehmen wollte, müsste ich das erst mit dem CEO absprechen und von ihm freigestellt werden (lediglich Freizeitaktivitäten, wie Auftritte meiner Band sind gestattet).
So sollten auch die Arbeitsbedingungen für Politiker sein!
@Doors
@Kybernetis
Politiker sollen und müssen Geld verdienen. Das steht doch völlig außer Frage.
Ehrenamtliche Politker in entscheidenden Positionen? Lieber nicht! Da halte ich es mit dem alten Grundsatz: "Was nix kost, des taucht auch nix!"
Es geht nur darum, daß Nebeneinkünfte so ausgewiesen werden sollten, daß ersichtlich ist, welche Leistung erbracht wurde. Dazu müssen sie angegeben werden. ist doch klar.
Lobbyismus wird niemals vollständig zu verhindern sein, aber er sollte nicht, wie in der augenblicklichen Lage, noch gefördert werden.
Wir sollten lieber Amtsträger fürstlich entlohnen (mindestens den Geldern der freien Wirtschaft entsprechend), dafür aber "Pöstchen" in Aufsichtsräten usw. während der Amtszeit untersagen.
Ich habe in meinem Arbeitsvertrag klar stehen, daß ich meine Arbeitskraft meinem Arbeitgeber exklusiv zu Verfügung stelle.
Wenn ich einen Auftrag von Außerhalb annehmen wollte, müsste ich das erst mit dem CEO absprechen und von ihm freigestellt werden (lediglich Freizeitaktivitäten, wie Auftritte meiner Band sind gestattet).
So sollten auch die Arbeitsbedingungen für Politiker sein!