Das sind die Salonfaschisten, für welche die sich nicht trauen, die AfD zu wählen.Abahatschi schrieb:Was für mich noch nicht ganz klar ist, wenn Aiwanger ein Nazi ist, was macht er bei den FW?
Er ist in seiner Entwicklung auf dem Stand des 17-jährigen stehengeblieben. Eine Altersweisheit ist nicht erkennbar.
Da wundert mich dass das Gerichte mitunter anders sehen und das immer individuell prüfen (müssen). Aber wenn dann sollten wir das konsequent so anwenden, mal sehen wieviele Politiker und Bundestagsabgeordnete dann Probleme bekommen.SvenLE schrieb:What? Man steht kurz vor der Erwachsenenreife, die einem die volle Souveränität und Strafmündigkeit beschert
Ich glaube allerdings nicht, dass er das aus Sympathie oder inhaltlicher Übereistimmung getan hat. Sondern er hat sondiert, wie sich die eine oder andere Entscheidung auf das Wahlergebnis auswirken wird. Und da ist er zu dem Ergebnis gekommen, dass es für ihn besser ist, an Aiwanger und den FW festzuhalten. Wenn er zu dem Ergebnis gekommen wäre, dass sich die Affäre so negativ auf die öffentliche Meinung über die FW auswirkt, dass es ihm selbst schadet, dann hätte er Aiwanger fallengelassen wie eine heiße Kartoffel.Tripane schrieb:Insofern zumindest hat Söder richtig entschieden.
Kann beides gut sein, ja.
Und, was auch noch hinzukommt: Er hat den guten Aiwanger jetzt bis zu einem gewissen Grade in der Hand. Das kann vorteilhaft sein bei der künftigen Regierungsarbeit, aus Sicht Söders.
Na toll, ein Antisemit in deutscher Regierungsbeteiligung. Wann gab es das noch das letzte Mal?
Leider wird mit solchen eigentlich ungeheuerliche Anschuldigungen in Deutschland Politik gemacht. Das ist ja eine glatte Diffamierung, wo hat sich denn Aiwanger in letzter Zeit, in den letzten Jahren, judenfeindlich geäußert?
Einer? Es könnten viel mehr sein. Nur halte ich schrille Diffamierungskampagnien nicht für ein geeignetes Überführungsinstrument, sondern eher für ein universelles Ablenkungsmanöver von Defiziten, die viel umfangreicher und tiefergehend sein können. Diese scheint jetzt erst mal nicht ganz so reibungslos geklappt zu haben.
Das würde ich jetzt nicht so hart formulieren, aber es ist doch so, dass Aiwanger nun in gewisser Weise "von Söders Gnaden" in der Politik verbleibt. Und in Zukunft, sollte er sich mal auf die Hinterbeine stellen, leicht zurückgepfiffen werden kann indem man ihm das Flugblatt unter die Nase hält.
Die Erwähnung von Auschwitz ist ein ganz klarer Beleg dafür, das derjenige weiss, was dort passiert ist. Dort wurden Menschen aufgrund verschiedenster Kriterien (Herkunft, Religion, Sexualität) ermordet.Zumal damals der Nationalsozialismus in der 10. Klasse an bayerischen Gymnasien ausführlich behandelt wurde.
Gilt das auch dann, wenn man das Thema gerade erst in der Schule behandelt hat?Kies-Richard schrieb:Ich denke nicht dass man mit 17 den großen Überblick hat, über das was man tut.
Ja, richtig, mit 17 war er offensichtlich nicht reif dafür. Gut dass er 52 ist.Da ist er anscheinend auch noch nicht reif dafür, nach allem, was er so von sich gegeben hat.
Das würde ich einem Thorsten Glauber oder Micheal Piazolo durchaus zugestehen, aber bei Herrn Aiwanger bin ich mir da überhaupt nicht mehr sicher.
Word! Ich bin amüsiert über die Interesse aus Deutschland über diese reine innerbayerischen Angelegenheit, man könnte geneigt sein zu glauben dass Rot Grün das Beste für Bayern wäre, nur dass die Wähler kein Shithole State wie Berlin wollen (wollen die in Berlin auch nicht mehr).
Dafür hat Aiwanger selbst gesorgt, weil er seinen Umgang mit dem Flugblatt nicht einwandfrei aufgeklärt hat und sich als demokratischer Politiker geäußert hat. Der Mann ist ein als Jungendlicher als Nazi massiv aufgefallen und sollte sich jetzt besser artikulieren können, wenn er denn mit der Vergangenheit aufgeräumt hat.
Nicht gehört dieser Flecken der Republik zu Deutschland und Gott bewahre, das jemals jemand wieder aus den Tälern von Inn und Isar wieder die Geschicke in Berlin führt. Das weiß die Demokratie in diesem Land zu verhindern.
Dafür stinkt es immer noch sehr gewaltig in dem Dorf. Ausmisten statt Duftbäumchen aufhängen wäre angesagt.
Jo, pleite aber schlau oder wie? Lächerlich.
Genau, nach Geld.
Die Antisemitin, die sich besonders nach dem zweiten Weltkrieg hervorgetan hat, ihre Meinung durch Dritte auf Kosten des Steuerzahlers kundzutun ist Claudia Roth mit ihrer ekligen Dokumenta. Pfui so einen Dreck noch hervorzuheben ohne ein Machtwort zu sprechen. Widerlich. Ja, die ist aus Bayern und wir sind ganz froh, dass wir diese Frau los sind, ich meine hier für alle Bayern sprechen zu können, die nicht dem linken Lager angehören.
Genau das ist der Punkt oder wie in Bremen, welche auch so eine schithole town ist. Aus der Ecke da irgendwo zwischen Bremerhaven (auch nicht besser) kommt ja der ungebildete und zur Hetzjagd aufrufende Böhmermann gegen Arne Sch. CDU
Der Traum von Bayern als Failed-State ist bei den Preußen sehr groß. Nur frage ich mich wo die dann ihr Geld herbekommen.
Vielleicht kann sich Herr Scholz ja irgendwann wieder erinnern. Ich würde ihm wünschen, dass es ihm bald wieder besser geht.
Man könnte meinen Olaf Scholz hätte die Fragen beantwortet, so oft wie sich Aiwanger nicht erinnern kann.
Der erste Antisemit auf Lebenszeit.
In Wien und München verjagt man sie, in Berlin kreuzen sie auf und machen dann auf Führer.
Wen ihr alles kennt? Außer Söder/Merz und jetzt den Herrn Aiwanger sind mir gar keine anderen Namen so dolle bekannt, so unwichtig sind mir die CSU, CDU nebst Bayern. Wobei ich hier die arme Schicht dieses Freistaates ausspare, wir sind ja schließlich ein Land und definieren uns nicht nur über den Status einer Partei, oder wie seht ihr das? Ist das wirklich so, dass Deutschland nur mit einer CDU/CSU (und FW) Deutschland von seinem (medial lesbaren) freien Fall erlösen könnte?
... einträfe, glaube ich nicht. Dann müsste die Regierung ihren Sitz wieder nach Bonn zurückverlagern. Na und?
Weil der AfD die Freien Wähler sicher sind.eckhart schrieb am 06.08.2023:Warum die AfD keinen Koalitionspartner mehr benötigt, weiß die AfD.
