sacredheart schrieb:Das ist die Position. Und was wäre dabei rausgekommen? Irgendein Erfolg? Danach hatte ich ja gefragt. Eine Position innezuhaben ist ja noch kein bisschen Erfolg. Eine Position ist ja nur dann gut wenn am Ende für die EU Bürger etwas dabei herauskommt. Ok, ich warte weiter.
Wir reden aneinander vorbei. Du glaubst die Position wäre der Erfolg. Dabei ist das ja erst mal nur Selbstzweck, es ist höchstens der Ausgangspunkt dafür. Aus einer Position kann Erfolg erwachsen oder aber auch nicht.
Also würdest du sagen, politisches KLein Klein ist als Kanzlerin irrelevant? Ich weiß nicht genau, was frau baerbock da an der spitze gemacht hat, aber da parteiarbeit beinhaltet, dass die partei wie geschmiert läuft und sie das bei den grünen, auf europaebene und auf deutschland ebene, ziemlich gut hibekommen hat, hat sie das wohl gut gemacht.
Es ist schlichtweg eine andere aufgabe als innensenator zu sein. Aber ud lässt ja nichts gelten. Weder enorme zuwächse in der wählergunst, noch die zusammenführung der einzelnen strömungen der partei. Weil sie nicht innenminsiterin in einer sturmflut war.
Das finde ich ziemlich unlauter.
Mit derselben logik könnte ich sagen, guck mal, der herbt reul, der ist doch so super gegen clans vorgegangen, lass den mal zum kanzler machen. Die blöde merkel die war ja vorher nur umweltministerin, wer braucht das schon. Das sind schlicht keine Argumente.
Friedrich merz hat auch nie was für irgendwen gemacht, den fanden hier viele toll. Baerbock war halt keine Ministerin. darum hat sie keine sturmfluten gemanaged und das ist auch in ordnung. Hat Merkel vorher auch nicht, die hat keine Krisen bewätligen müssen bevor sie kanzlerin wurde und war dann eine sehr effektive krisenmanagerin.