Die deutsch-französische "Freundschaft" beenden
16.05.2013 um 14:06@Obrien
Wir sind doch alles Krämerseelen ;)
Darauf basiert doch unser gesammtes System.
Jäger und Sammler waren wir mal und haben das System halt der Wissenschaftsentwicklung entsprechend weiterentwickelt. Aber im Kern ist es noch immer das selbe.
Es wird sich zeigen wie tief die Freundschaft ist.
Manch Ehe wird in einer Krise geschieden, andere gehen gestärkt daraus hervor.
Ich für meinen Teil, spiele oft Onlinespiele in denen man gegen Franzosen antreten muss und da wird die Freundschaft dahingehend gepflegt indem man seine Kontrahenten als "Froschfresser" und "Nazis" bezeichnet.
Diese politische Freundschaft ist nicht wirklich beim Volk angekommen... da brauchts noch viel Integrationsarbeit.
Die Gefahr einer Radikalisierung ist einfach noch vorhanden und kommt bei einer Krise zu Tage... nicht wenns gut läuft.
Dahingehend sind die Aussichten ja auch nicht feierlich:
Wir stehen auf zwei Eisschollen. Die eine Scholle ist die Union die andere Scholle ist die Souveränität. Man muss sich für eine Scholle entscheiden, sonst kriegt man nasse Eier. ;)
Wir sind doch alles Krämerseelen ;)
Darauf basiert doch unser gesammtes System.
Jäger und Sammler waren wir mal und haben das System halt der Wissenschaftsentwicklung entsprechend weiterentwickelt. Aber im Kern ist es noch immer das selbe.
Es wird sich zeigen wie tief die Freundschaft ist.
Manch Ehe wird in einer Krise geschieden, andere gehen gestärkt daraus hervor.
Ich für meinen Teil, spiele oft Onlinespiele in denen man gegen Franzosen antreten muss und da wird die Freundschaft dahingehend gepflegt indem man seine Kontrahenten als "Froschfresser" und "Nazis" bezeichnet.
Diese politische Freundschaft ist nicht wirklich beim Volk angekommen... da brauchts noch viel Integrationsarbeit.
Die Gefahr einer Radikalisierung ist einfach noch vorhanden und kommt bei einer Krise zu Tage... nicht wenns gut läuft.
Dahingehend sind die Aussichten ja auch nicht feierlich:
Trüb, trüber, Eurozonehttp://www.srf.ch/news/wirtschaft/trueb-trueber-eurozone
Seit über einem Jahr sind aus der Eurozone kaum mehr positive Konjunkturnachrichten zu vernehmen. Auch für das erste Quartal des Jahres trifft das zu. Die Wirtschaftsleistung aller 17 Mitgliedsländer schrumpfte um 0,2 Prozent. Lichtblicke gab es eigentlich keine.
Wir stehen auf zwei Eisschollen. Die eine Scholle ist die Union die andere Scholle ist die Souveränität. Man muss sich für eine Scholle entscheiden, sonst kriegt man nasse Eier. ;)