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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

9.021 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.08.2023 um 09:42
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Ach... dann erkläre das bitte einmal genauer.
Wer „Heimat“ erhalten will, sollte damit nicht nur aber auch die heimatliche Natur meinen. In Deutschland röhrt der Hirsch im Wald, nicht das Zebra in der Steppe. Ich glaube der Wald ist schon fast mystisches Symbol deutscher Heimatgefühle - und eben bedroht durch den Klimawandel.
Gleiches gilt für viele typisch deutsche oder typische regionale Tier- und Pflanzenarten. Wenn Brandenburg zur Steppe wird, geht damit auch ein Stück Brandenburg verloren.
Das ist aber nur ein Punkt. Ein anderer wäre die deutliche Zunahme an Flüchtlingen direkt durch den Klimawandel (Meeresanstieg, Gebiete die nicht mehr oder kaum bewohnbar werden) und indirekten (ausgelöst durch häufigere Naturkatastrophen, Kriege, Unruhen, Instabilitäten und wirtschaftlichen Niedergang). Flüchtlingsursachen bekämpfen heißt Klimaschutz. Wichtiger als jede Grenzkontrolle um Flüchtlingszahlen in Zukunft zu reduzieren ist Klimaschutz.
Und Flüchtlinge sind aus Angst vor Überfremdung doch DAS Thema bei den „Heimatlichen“. Dieser Zusammenhang wird aber konsequent geleugnet.
Es gibt noch mehr, etwa den Erhalt von spezifischen Traditionen die mit dem Klima verbunden sind oder typischer Industriezweige bei denen das gleiche gilt. Wer Deutschland so wie es ist (oder gar mal war) erhalten will, müsste radikaler Klimaschützer sein.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:M. E. ist Heimat zu regional gedacht bei einem globalen Problem.
Ein globales Problem braucht Lösungen auf allen Ebenen, nicht nur global. Natürlich braucht es auch lokale und regionale Lösungen für die Probleme und Herausforderungen. Das hat aber mit der Heimatliebe jetzt nix zu tun.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.08.2023 um 10:29
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Gestern lief eine interessante TV-Sendung zum Thema Tempolimit im ZDF.
Ich habe die Zeit gefunden es anzuschauen -> hätten die Grünen auch drehen können, wahnsinnige Erkenntnisse:
- neben der Autobahn ist laut...und in jedem Bild eine WEA
- Die Reporterin: jetzt sind wir auf der Autobahn, jetzt können Sie rasen
- die BAST hat keine Studie zum Tempolimit gemacht, mimimi
- Friedrichstrasse -> gesperrt, jetzt rasen die Radler durch...was ändert sich für die Fußgänger?
- wieviel man an CO2 eingespart werden kann, erfahren Sie nach der Lottozahlenziehung
- die Autohersteller geben keine Stellungnahme zum Tempolimit ab...wozu eigentlich?
- oh CSU Politiker wechseln zu Posten in der Industrie, Schandale
...nervig...da braucht man kein ÖR.
Man hat ja nichts davon wenn irgendeine Lastenrad Linda irgendwas von "man braucht ein Tempolimit" faselt.


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13.08.2023 um 10:35
Zitat von paxitopaxito schrieb:Flüchtlingsursachen bekämpfen heißt Klimaschutz. Wichtiger als jede Grenzkontrolle um Flüchtlingszahlen in Zukunft zu reduzieren ist Klimaschutz.
Fluchtursachen sind nicht nur durch Klimakatastrophen begründet. Das würde hier aber zu weit führen.
Und Grenzkontrollen sind ebenso wichtig und mir fällt auch absolut kein Grund ein warum diese nicht ebenso wie Klimaschutz durchgeführt werden sollten. Mehr Flüchtlinge... mehr benötigter Wohnraum. Zementproduktion ist durchaus ein großer CO2 Emittent.

Und das Wort "Heimatschutz" hat doch eigentlich einen recht braunen Anstrich, oder irre ich mich da? Du hast es ja indirekt bestätigt:
Zitat von paxitopaxito schrieb:Und Flüchtlinge sind aus Angst vor Überfremdung doch DAS Thema bei den „Heimatlichen“. Dieser Zusammenhang wird aber konsequent geleugnet.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Ein globales Problem braucht Lösungen auf allen Ebenen, nicht nur global. Natürlich braucht es auch lokale und regionale Lösungen für die Probleme und Herausforderungen.
Globale Lösungen braucht es am dringlichsten. Ansonsten ist es natürlich richtig lokal/regional zu agieren. Mehr kann "Mensch" auch nicht wirklich tun.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.08.2023 um 10:48
Der Peak ist überschritten.

Ich sorge mich nicht um mich, bin Ende 40, sondern um meinen Stiefsohn und seine Kinder und Enkel.

Deutschland allein wird es nicht schaffen.

In Dubai wird es im Herbst den gefühlten 629. Klimagipfel geben. Es wird gelabert, zelebriert und weiß der Geier was. Ändern wird sich nichts!


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.08.2023 um 10:51
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Fluchtursachen sind nicht nur durch Klimakatastrophen begründet. Das würde hier aber zu weit führen.
Von „nur“ schreibe ich ja nix, sondern davon, dass das wichtiger wird als alles andere. Sollte etwa der indische Subkontinent großteils unbewohnbar werden, wären die Probleme und Völkerwanderungen unlösbar.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Und Grenzkontrollen sind ebenso wichtig und mir fällt auch absolut kein Grund ein warum diese nicht ebenso wie Klimaschutz durchgeführt werden sollten.
Ich schreibe auch nicht, das sie nicht durchgeführt werden sollen - bitte bleib bei dem was ich schreibe. Nur sind sie an der Stelle einfach kaum von Belang. Bekommen wir den Klimawandel nicht unter Kontrolle sind Grenzkontrollen ohne Bedeutung.
Und selbst wenn man das nicht so fatalistisch wie ich sieht, die „Heimatlichen“ sagen es ja nicht in abgeschwächter Form. Sie behaupten das glatte Gegenteil. Und das passt einfach nicht zusammen. Darum kaufe ich denen auch nicht ab, das es irgendwie um die Heimat ginge.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Globale Lösungen braucht es am dringlichsten. Ansonsten ist es natürlich richtig lokal/regional zu agieren. Mehr kann "Mensch" auch nicht wirklich tun
Völlig richtig.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.08.2023 um 11:15
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Informiere Dich mal, wer die Kernkraftwerke wirklich abgeschaltet hat und welche Politiker für eine Abschaltung waren, Kies.
Man kann nicht negieren, dass die Anti-AKW Bewegung mit den Grünen assoziiert wird, das ist ohne Frage so.
Dass aber originär nur die Grünen Schuld daran sind dass 2022 die letzten AKW vom Netz gingen ist offensichtlich ein im Netz gerne verbreitetes Framing. Ständig wird unter den Teppich gekehrt, dass man, hätte man die AKW ernsthaft Weiterbetreiben wollen, die Weichen hierzu vor Jahren hätte stellen müssen.
Die SZ hatte das journalistisch mal schön aufgearbeitet, beim gemeinen Stammtisch- oder Wutbürger kommt sowas aber leider nicht an.
Wenn den Konservativen oder der FDP da wirklich was dran läge könnten die sofort eine Bahamas-Koalition schmieden und die letzten 4 AKW in wenigen Jahren wieder in Betrieb nehmen. Machen sie aber auch nicht. So ernst ist ihnen das also nicht, lieber blamed man also die Grünen für den zuletzt selbst beschlossenen Atomausstieg. Hat mitunter wahrscheinlich auch wahltaktische Gründe.


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13.08.2023 um 11:51
Zitat von IlianIlian schrieb:Dass aber originär nur die Grünen Schuld daran sind dass 2022 die letzten AKW vom Netz gingen ist offensichtlich ein im Netz gerne verbreitetes Framing.
Ich verstehe immer weniger, also wer hat die AKW abgeschaltet?
Ich kenne es so:
2002 rot/grün Ausstieg beschlossen, Eiskugel Trittin Minister für Reaktorsicherheit
2010 schwarz/rot Beschluss zur Verlängerung als Brückentechnologie, dennoch grundsätzlich Ausstieg
2011 schwarz/rot Abschaltung aller Kraftwerke die vor 1980 gebaut wurden
(bis) 2019 schwarz/rot weitere erfolgte Abschaltungen
2023 rot/grün/gelb letzte Abschaltungen

Es waren alle Parteien irgendwie irgendwo beteiligt, aber Haupttreiber waren die Grünen, siehe Koalitionsvertrag Schröder 1.
3.2. Ausstieg aus der Atomenergie
Der Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie wird innerhalb dieser Legislaturperiode um- fassend und unumkehrbar gesetzlich geregeltt.
Quelle: https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Beschluesse/Bundesparteitag/koalitionsvertrag_bundesparteitag_bonn_1998.pdf

Mein Fazit: Haupttreiber Grünen, total schuldig am Energie Schlammassel SPD die waren in allen Regierungen die damit zu tun hatten.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.08.2023 um 12:00
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:2023 rot/grün/gelb letzte Abschaltungen
Faktisch waren das aber keine Abschaltungen, die waren da schon längst beschlossen, von Merkel und Rösler 2011.
2022 wurde eine kurze Laufzeitverlängerung im Sinne dieses "Streckbetriebs" gewährt. Viel länger wäre aber gar nicht möglich gewesen, weil Personal, Brennstäbe und (so entnimmt man es zumindest aus einigen Interviews) auch der Wille der Energiebesorger fehlte. Diese Feinheiten vergisst man aber ständig zu erwähnen. ;)


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.08.2023 um 12:04
Zitat von IlianIlian schrieb:Viel länger wäre aber gar nicht möglich gewesen, weil Personal, Brennstäbe und (so entnimmt man es zumindest aus einigen Interviews) auch der Wille der Energiebesorger fehlte. Diese Feinheiten vergisst man aber ständig zu erwähnen. ;)
Und die Investitionen in eine neue PSÜ (notwendig aller 10 Jahre) scheute man auch, die letzte vor über 13 Jahren.


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13.08.2023 um 12:26
@Ilian
Ich habe immer noch nicht verstanden, wer hat jetzt die AKW abgeschaltet wenn "Grünne waren das" Framing ist?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.08.2023 um 12:37
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich habe immer noch nicht verstanden, wer hat jetzt die AKW abgeschaltet wenn "Grünne waren das" Framing ist?
Es ist sogar ganz gut dokumentiert, eine "Multiparteienkoalition": https://www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/17/abstimmungen/atomausstieg-bis-2022

Natürlich transportieren die Grünen a.e. den Anti-AKW-Zeitgeist. Das Framing die alleine warens (dazu gab's ja nie ne Mehrheit) ist aber einfach nur eines: falsch.

Der letzte Versuch einer Verlängerung scheiterte dann an der FDP. Wäre es der ernst mit der Atomkraft gewesen, hätte sie hier die Koalition platzen lassen können:
https://www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/20/abstimmungen/laufzeitverlaengerung-der-kernkraftwerke


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.08.2023 um 12:41
Zitat von IlianIlian schrieb:Es ist sogar ganz gut dokumentiert, eine "Multiparteienkoalition":
Wieso verlinkst Du 2011? Der ist 2002 beschloßen worden.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.08.2023 um 12:45
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich habe immer noch nicht verstanden, wer hat jetzt die AKW abgeschaltet wenn "Grünne waren das" Framing ist?
Abgeschaltet haben die Betreiber, die Abschaltung beschlossen wurde letztlich von Schwarz/Gelb 2011 unter breiter Zustimmung der Abgeordneten im Bundestag.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wieso verlinkst Du 2011? Der ist 2002 beschloßen worden.
Weil dieser zwischendurch von Schwarz/Gelb gecancelt worden war?

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.08.2023 um 12:51
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Abgeschaltet haben die Betreiber,
100 Punkte, wenn ich jetzt genau so geistreich wäre, müsste ich fragen: die Betreiberpartei? Sind da Betrieberpartei Mitglieder hingefahren und die Uran Stäbe rausgeholt??
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Weil dieser zwischendurch von Schwarz/Gelb gecancelt worden war?
Ja, nochmal:
Grüne wollten es und 2002 so in die Koalition eingebracht.
Schwarz/geld hat es gecancelt.
Schwarz/Geld hat es wieder beschlossen

Wer hat es jetzt beschlossen?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.08.2023 um 12:53
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:müsste ich fragen: die Betreiberpartei?
Was is denn eine "Betreiberpartei"?
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ja, nochmal:
Grüne wollten es und 2002 so in die Koalition eingebracht.
Schwarz/geld hat es gecancelt.
Schwarz/Geld hat es wieder beschlossen

Wer hat es jetzt beschlossen?
Na letztinstanzlich Schwarz/Gelb, schreibste doch selbst.

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.08.2023 um 13:01
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Was is denn eine "Betreiberpartei"?
Die passende Antwort auf deine Geistreichen antworten außerhalb des Kontext.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Na letztinstanzlich Schwarz/Gelb, schreibste doch selbst.
Gut, dann ist dieser Zugewinn im Umweltschutz den schwarz/gelben zu zuschreiben und Grüne haben nichts damit zu tun.
Die Grünen sollen auch nicht stolz drauf sein (sie wares es nicht) und sollen auch nicht damit hausieren gehen, die braucht es auch nicht in der Regierung, die wahren Umweltschützer sind CDU und FDP.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.08.2023 um 13:06
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die passende Antwort auf deine Geistreichen antworten außerhalb des Kontext.
Oder kurz, du weißt es seber nich so genau, hatte ich mir aber schon gedacht.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Gut, dann ist dieser Zugewinn im Umweltschutz den schwarz/gelben zu zuschreiben und Grüne haben nichts damit zu tun.
Du musst auch mal lesen, was man dir verlinkt, die Grünen haben dem erneuten Ausstieg ohne Gegenstimme zugestimmt! Demnach haben sie schon was damit zutun.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die Grünen sollen auch nicht stolz drauf sein (sie wares es nicht) und sollen auch nicht damit hausieren gehen, die braucht es auch nicht in der Regierung, die wahren Umweltschützer sind CDU und FDP.
Das darfst du gern so sehen, ne Tatsache isses deshalb aber noch lange nich.

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.08.2023 um 13:09
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:die Grünen haben dem erneuten Ausstieg ohne Gegenstimme zugestimmt! Demnach haben sie schon was damit zutun.
Hast es bald, was soll dann das??
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Na letztinstanzlich Schwarz/Gelb, schreibste doch selbst.
Wenn man dich fragt wer es beschlossen hat, schreibst Du schwarz/geld. Wenn ich sage, ok, dann haben die Grünen nichts damit zu tun, schreibst Du sie waren das. Sehr geistreich.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.08.2023 um 14:53
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Schwarz/geld hat es gecancelt.
Schwarz/Geld hat es wieder beschlossen
Schöner Verschreiber :-)
Da hast du endlich mal die Wahrheit gesagt. Besser noch, du kannst den Schrägstrich auch weglassen und es passt immer noch.


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13.08.2023 um 15:47
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wenn man dich fragt wer es beschlossen hat, schreibst Du schwarz/geld. Wenn ich sage, ok, dann haben die Grünen nichts damit zu tun, schreibst Du sie waren das. Sehr geistreich.
Tja, is halt so. Schwarz/Gelb hatte nun mal die Mehrheit damals und wenn die nich gewollt hätten, wäre es auch nich dazu gekommen. Dass die Grünen nichts damit zutun hatten, is aber auch nich richtig, weil sie schließlich im Bundestag auch dafür gestimmt haben. Eigentlich nich so schwer. :)

Man kann es letztlich so zusammenfassen, dass (fast alle) Parteien des Bundestage geschlossen mit überwältigender Mehrheit den Ausstieg beschlossen haben, weil auch in der Bevölkerung imho damals ebenfalls eine große Mehrheit für den Ausstieg war.
Wenn du unbedingt einen "Schuldigen" für den Ausstieg benennen willst, dann wird es am ehesten auf die Mehrheit der deutschen Bevölkerung hinauslaufen.

kuno


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