Hallo
@hidden , hallo
@alle !
hidden schrieb:Fetten Beton-Sarkophag drüber und gut ist die nächsten 1000 Jahre oder was meinst du?
Das wäre auch eine Lösung, zumindest wenn man da schon die Löcher für die Sprengung in 1000 Jahren vorbereitet.
:D :D :DDie erste Frage, die mich bewegt, lautet doch weshalb man ein - noch - strahlendes Atomkraftwerk abreißt obwohl man es doch - anders - zugesagt hatte und die Zweite lautet weshalb man kein Endlager für den noch strahlenden Bauschutt hat, wenn man seinen Plan ändert und trotzdem weiter abreißt. Da ist fast schon die Gewerbeaufsicht gefordert die Baustelle still zu legen.
Wenn man fein säuberlich den strahlenden Putz von den nicht strahlenden Wänden abschlägt um beides getrennt entsorgen zu können und bei Allem mehrfach Strahlung misst und jeden Abfallsack akkurat dokumentiert, spricht das für eine - überteuerte ABM Maßnahme - und nicht für einen rational durchgeführten Abriss. Nach einer Fernsehdokumentation zum Thema geht man aber so oder so ähnlich vor und weiss nicht wohin mit dem strahlenden Bauschutt.
Nach einer Zeitungsmeldung hat man im AKW Rheinsberg die Elektrik für viel Geld erneuert, weil sie marode war und Brandgefahr bestand. Ein AKW besteht zum größten Teil aus Beton, Stahl und anderen nichtbrennbaren Materialien und Einrichtungsgegenstände sollte man vor Abrißbeginn entfernen. Bei so einer Meldung bekomme ich schon "Fragezeichenaugen".
Hat man da in Rheinsberg noch nie etwas von einem "Baustromverteiler" gehört.
Die Stromversorgung wird bei einem "normalen Abriss" doch als erstes stillgelegt.
Gruß, Gildonus