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peekaboo schrieb am 27.10.2021:oder gab es derartige Unwetter auf Sizilien schon immer?Nur ein paar Jahre noch, dann werden wir uns an nichts anderes mehr erinnern können!
Wie wetter.de berichtet, sollen binnen drei Tagen noch nicht offiziell bestätigten Meldungen zufolge stellenweise über 600 Liter pro Quadratmeter gefallen sein. Laut der aktuellen Vorhersage von weather.com könnten bis Freitag könnten 200 bis 300 Liter Regen hinzukommen. Schlammlawinen, Hangrutsche und Hochwasser an den Bergbächen drohen nach der Prognose des Wetter-Kanals.Quelle: https://www.swp.de/panorama/unwetter-sizilien-ueberschwemmung-medicane-sturm-catania-flut-hochwasser-ueberflutungen-aktuell-heute-lage-wetter-60453811.html
Auf der beliebten Ferieninsel wird eine weitere Schlechtwetterfront erwartet. Ein sogenannter Medicane könnte am Freitag die Region erreichen, wie mehrere italienische Medien berichteten. Unter einem Medicane versteht man ein Wirbelsturm im Mittelmeer (englisch: Mediterranean Hurricane). Die Zivilschutzbehörde sagte an der sizilianischen Ostküste außerdem starke Gewitter voraus.
Ein solches tropensturm-ähnliches Sturmtief im Mittelmeerraum ist sehr selten. Verglichen mit einem Hurrikan ist ein Medicane kleiner.
Am Freitagnachmittag, 29.10.2021, berichtete wetteronline.de davon, dass der subtropische Sturm Apollo Sizilien und Malta erreicht hat. In Folge dieses Medicane komme es zu lang anhaltenden Regenfällen. Es müsse mit Überflutungen und Erdrutschen gerechnet werden.
shionoro schrieb am 28.10.2021:Ich würde mir wünschen, dass umweltverbände und wissenschaftler noch deutlichere Wahlempfehlungen herausgeben würden, welche Parteiprogramme und forderungen wirklich am besten gegen den Klimawandel wirken können und welche nicht.Das, was auch nicht in der breiten Bevölkerung ankommt, ist die Rolle der Sonne bei diesem ganzen, fast schon religiös aufgeladenen Thema. Was ist mit der wechselnden solaren Strahlungsintenisät im Takt der großen Sonnenzyklen? Auch nicht berücksichtigt wird das Sonnenmagnetfeld mit der kosmischen Strahlung, die oszillierenden pazifischen und atlantischen Erwärmungs und Abkühlungsprozesse der Weltmeere, das stratosphärische Ozon, der Wasserdampfgehalt der Atmosphäre usw.
Das wird zum Teil getan, aber es kommt noch nicht richtig in der breiten Bevölkerung an.
eckhart schrieb:Nur ein paar Jahre noch, dann werden wir uns an nichts anderes mehr erinnern können!Einige werden sich noch an Zeiten erinnern, als ihre Seen noch nicht ausgetrocknet waren.
Türkei: Ein Salzsee trocknet aus – und Tausende Flamingos sterben
Der 1665 Quadratkilometer große See, der zweitgrößte der Türkei, ist in diesem Jahr komplett zurückgegangen. Nach Angaben von Experten ist der Tuz, Türkisch für „Salzsee“, einer durch den Klimawandel ausgelösten Trockenheit zum Opfer gefallen.Quelle: https://www.rnd.de/wissen/tuerkei-ein-salzsee-trocknet-aus-und-tausende-flamingos-sterben-UTBTD7MSG2PWLJBYHT25DN56RE.html
„Es gab etwa 5000 junge Flamingos“, sagt der Naturfotograf Fahri Tunc, der seit Jahren die Vogelvielfalt am Tuz in Bildern festhält. „Sie sind alle verendet, weil es kein Wasser gab. Es war ein unglaublich schlimmer Anblick, den ich nie vergessen werden.
Mehrere weitere Seen in der Türkei sind auf ähnliche Weise ausgetrocknet oder haben sich auf alarmierend niedrige Stände zurückgezogen. Gründe dafür sind auch geringe Niederschläge und nicht nachhaltige Bewässerungstechniken. Klimaexperten warnen davor, dass das gesamte Mittelmeerbecken, das die Türkei einschließt, von schwerer Trockenheit und Wüstenbildung bedroht ist.
Die Trockenheit und das Flamingo-Sterben am Tuz sind indes nur zwei von mehreren Umweltkatastrophen in der Türkei in diesem Sommer. Im Juli vernichteten Waldbrände an der Südküste große Gebiete, acht Menschen kamen ums Leben, und Tausende wurde in die Flucht getrieben. Überschwemmungen an der Schwarzmeerküste im Norden kosteten 82 Menschen das Leben.
knackundback schrieb:die Rolle der SonneVielleicht sollten wir, wie Klimaexpertin Beatrix von Storch (AfD) einst vorschlug, einfach die Sonne verklagen? ;)
Haltlose TheseQuelle: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/weidel-klimawandel-101.html
Der deutsche Klimaforscher Mojib Latif widerspricht der Annahme, dass die Sonnenaktivität Einfluss auf die Erderwärmung habe. Dem ARD-faktenfinder sagte er, die These sei völlig haltlos und ließe sich sehr leicht widerlegen, etwa durch einen deutlichen Anstieg der Erdtemperatur bei auf ähnlichem Niveau bleibender Sonnenstrahlung.
Zu diesem Ergebnis kommt auch das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Sami Solanki, Direktor des Insituts, erklärte dem ARD-faktenfinder, dass die Sonne nicht für den Temperaturanstieg der vergangenen 50 Jahre verantwortlich gemacht werden könne. Während die Helligkeit der Sonne in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert zugenommen habe, gehe der Trend in den vergangenen Jahrzehnten eher nach unten - bei stark ansteigender Erdtemperatur.
In einem Artikel des Instituts heißt es weiter, dass bei der Erderwärmung "spätestens seit etwa 1980 der verstärkte Treibhauseffekt durch die Zunahme von Kohlendioxid in der Atmosphäre" die Überhand gewonnen habe.
Ein im Netz verbreiteter Artikel unterstellt der US-Raumfahrtbehörde Nasa, sie halte am "vom Menschen gemachten globalen Erwärmungsbetrug" fest - obwohl sie selbst andere Erkenntnisse habe. "Die NASA gibt zu, dass der Klimawandel aufgrund von Veränderungen der Sonnenbahn der Erde stattfindet und NICHT aufgrund von SUVs und fossilen Brennstoffen", behauptet der aus dem Englischen übersetzte, ursprünglich bei "naturalnews.com" publizierte ArtikelQuelle: https://www.presseportal.de/pm/133833/4507955
BEWERTUNG: Nasa-Forscher lassen keinen Zweifel daran, dass die menschliche Nutzung fossiler Brennstoffe wie Öl und Kohle das Klima auf der Erde dramatisch verändert hat. Die aktuelle Erwärmung der Erde ist mit Veränderungen der Sonnenbahn nicht erklärbar.
FAKTEN: Auf ihrer Webseite stellt die US-Weltraumbehörde eindeutig klar, dass die Sonne für den seit Jahrzehnten zu beobachtenden Trend zur Erderwärmung nicht die Ursache sein kann. Satelliten hätten die von der Sonne abgegebene Energie seit 1978 gemessen und sogar einen leichten Rückgang verzeichnet
"Die Sonne scheint für den seit Jahrzehnten beobachteten Erwärmungstrend nicht verantwortlich zu sein", heißt es wörtlich (http://dpaq.de/zCmGG). Denn während die Temperatur seit Mitte des 20. Jahrhunderts ständig gestiegen ist, hat sich die Intensität der Sonnenstrahlung kaum verändert. Eine Nasa-Grafik veranschaulicht die Entwicklung: (http://dpaq.de/uvzet).
"Ginge die Erwärmung auf eine aktivere Sonne zurück, würden Forscher wärmere Temperaturen in allen Schichten der Atmosphäre erwarten", heißt es bei der Nasa. "Stattdessen haben sie eine Abkühlung in der oberen Atmosphäre und eine Erwärmung an der Oberfläche und in den tieferen Schichten festgestellt. Ursache ist, dass Treibhausgase die Hitze in der unteren Atmosphäre festhalten."
Treibhausgase wie Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4) und Lachgas (N2O) führen dazu, dass ein Teil der vom Boden abgegebenen Wärmestrahlung aufgehalten wird und nicht ins Weltall entweicht. Grundsätzlich verdanken wir diesem Effekt Temperaturen, die das Leben auf der Erde erst ermöglichen. Durch die Nutzung fossiler Brennstoffe aber ist etwa die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter mittlerweile um rund 46 Prozent gestiegen (http://dpaq.de/Dbr1t). Das verstärkt den natürlichen Erwärmungseffekt.
knackundback schrieb:religiös aufgeladenen Thema
knackundback schrieb:Da nur den Menschen als Verursacher auszumachen, ist ein billiges und durchschaubares poltisches Programm.Polemik
PolemikQuelle: Wikipedia: Polemik
Polemik .... bezeichnet einen meist scharfen Meinungsstreit im Rahmen politischer, literarischer oder wissenschaftlicher Diskussionen. Ziel ist, die eigene Meinung auch dann durchzusetzen, wenn sie sachlich nicht oder nur teilweise mit der Realität übereinstimmt.
Polemisieren heißt, gegen eine (bestimmte andere) Ansicht zu argumentieren. Der Polemiker sucht nicht zwingend den Konsens, sondern versucht im rhetorischen Wettstreit seinen Argumenten zum Durchbruch zu verhelfen
Kennzeichen von Polemik sind oft scharfe und direkte Äußerungen, teilweise auch persönliche Angriffe. Häufig wird mit den Mitteln der Übertreibung, der Ironie und des Sarkasmus gearbeitet oder vom Strohmann-Argument Gebrauch gemacht. Gelegentliches Ziel ist das Demaskieren eines Opponenten im Glaubens- und Meinungsstreit.
Gegebenenfalls bedeutet dies auch die – mehr oder weniger – subtile Beschuldigung des Opponenten, keineswegs jedoch den Verzicht auf sachliche Argumente. In der klassischen Rhetorik spricht man in einem solchen Fall von der argumentatio ad hominem (das auf die Person gerichtete Argumentieren). Dies bedeutet das Bloßstellen, das Überführen eines Gegners, wobei man zum Beispiel seine Glaubwürdigkeit, seine Reputation und ggf. auch seine Integrität insgesamt anzweifelt, indem man evtl. Widersprüchlichkeiten seiner Ausführungen bzw. seiner Handlungen oder Unterlassungen unmittelbar zu seinen öffentlich bekundeten Einstellungen und Absichten aufzeigt
peekaboo schrieb:Wahrscheinlich wird wieder eine:r sagen, daß es ganz normal ist, wenn Seen austrocknen und wenn man weniger messen würde, würde das Austrockner der Seen gar nicht ins Gewicht fallen. Besser wir schauen alle weg und zeigen mit dem Finger auf China! Das ist das, was wir am besten können.der See ist maximal 2 Meter tief
Im Sommer 2021 verstarb diese Population der türkischen Rosaflamingos jedoch weitestgehend aufgrund Wassermangels, nachdem die für den See vorgesehenen Wasserleitungen zwecks landwirtschaftlicher Bewässerung während einer Dürre umgeleitet worden waren.[1][2] Mit etwa 500 Brutpaaren befindet sich hier die zweitgrößte Kolonie von Armeniermöwen in der Türkei.[3]Quelle: Wikipedia: Tuz Gölü
Landwirte in der Region bauen profitable, aber wasserintensive Kulturen wie Mais, Zuckerrüben und Luzerne an, die laut Tunc viel Grundwasser verbraucht haben. Bauern hätten Tausende nicht genehmigte Brunnen gegraben, während Zuläufe des Sees ausgetrocknet oder umgeleitet worden seien.Quelle: s.o.
Landwirte verbrauchen zu viel Wasser
Umweltexperten machen die staatliche Agrarpolitik für einen Großteil des Niedergangs verantwortlich. „Wenn man den Bauern nicht genug bezahlt, werden sie wasserintensive Pflanzen anbauen und damit Geld verdienen“, sagt Kurnaz. „Und wenn Politiker ihnen das verbieten, bekommen sie bei der nächsten Wahl nicht mehr die Stimmen der Bauern.“
120.000 illegale Brunnen in der Region
Klimawissenschaftler Kurnaz ist weniger optimistisch.
„Sie sagen den Leuten immer wieder, dass sie kein Grundwasser für diese Landwirtschaft nutzen sollen, und die Leute hören nicht zu“, sagt er. „In der Region gibt es etwa 120.000 illegale Brunnen, und jeder pumpt Wasser, als wenn es unerschöpflich wäre.“ Die Grundwasservorräte in Zentralanatolien wieder aufzufüllen, könne Tausende von Jahren dauern.
guido36 schrieb:Es gab genug zeit alles zu ändern aber alle haben die augen und ohren verschlossen.Ich würde eher sagen, dass eine kleine Gruppe sehr mächtiger Konzerne all ihren politischen Einfluss gezielt eingesetzt hat um Klimaschutz zu verhindern und ihre eigenen Profite zu schützen.
1.21Gigawatt schrieb:Ich würde eher sagen, dass eine kleine Gruppe sehr mächtiger Konzerne all ihren politischen Einfluss gezielt eingesetzt hat um Klimaschutz zu verhindern und ihre eigenen Profite zu schützen.Das ist meiner meinung nach zu kurz gegriffen. Klaro. Auch die haben etwas damit zu tuhen, aber auch jeder mensch bis zum einfachen bürger. Es gäbe z.B. die möglichkeiten der Marktmacht angebot und nachfrage. Z.B. hätten damals ein großteil der Bevölkerung die PET-Flaschen nicht angenommen sondern weiter Glasflaschen gekauft hätte Coca-Cola, Pepsi usw. Heute nur noch umweltfreundlicher glasflaschen in angebot. Wasserstoffautos sind jetzt auch nicht sooo eine neue erfindung. Die gibt es auch schon seit jahren. nur der umbau oder direkt kaufen ist nicht so billig. Ist genauso mit klamotten. Geiz ist geil oder wie war das? Die leute geben lieber 10 Euro aus für klamotten die von muss man leider so sagen Sklavebmädchen in Bengalen hergestellt werden die Umwelttechnisch sehr fragwürdig sind als mehr auszugeben und sich z.B. klamotten aus umweltschonender Baumwolle zu kaufen wo der Pulover aber mal 100 Euro kostet.
Das Methan entsteht aber nicht bei der Verbrennung (bei der unter anderem CO2 entsteht), sondern hauptsächlich bei der Förderung, beim Transport und der Verarbeitung von Erdgas. Experten sprechen hier von Upstream und Downstream. In seine Rechnung bezieht Howarth auch die Effizienz mit ein, mit der Erdgas im Vergleich mit Kohle und Erdöl verbrannt wird.Quelle: https://www.wiwo.de/technologie/green/studie-erdgas-ist-klimaschaedlicher-als-kohle/13549760.html
Eine Studie gibt nun Hinweise darauf, dass die sibirische Hitzewelle im vergangenen Jahr schon Unmengen Methan in die Atmosphäre entlassen haben könnte. Mithilfe von Satellitenbildern untersuchten die Forscher:innen um den Geologen Nikolaus Froitzheim von der Uni Bonn, wie viel Methan die Luft in Sibirien enthielt. Ergebnis: Auf der Halbinsel Taymyr in Nordsibirien seien die Werte während und nach der Hitzewelle deutlich erhöht gewesen.Quelle: https://taz.de/Studie-zum-tauenden-Permafrost/!5786541/
knackundback schrieb:Das, was auch nicht in der breiten Bevölkerung ankommt, ist die Rolle der Sonne bei diesem ganzen, fast schon religiös aufgeladenen Thema. Was ist mit der wechselnden solaren Strahlungsintenisät im Takt der großen Sonnenzyklen?Schlechte Nachrichten für Dich:
Eine zentrale Frage der Klimaforschung ist, wie gross der Einfluss der Sonnenaktivität auf diese natürlichen Schwankungen ist. Eine vom Schweizerischen Nationalfonds SNF geförderte Studie beziffert diesen Effekt nun erstmals.Quelle: https://www.nzz.ch/wissenschaft/klimaveraenderung-forscher-beziffern-den-einfluss-der-sonne-auf-den-klimawandel-ld.153690?trco=21021291-05-18-0001-0004-009651-00000009&s_kwcid=AL%216521%213%21514185926100%21b%21%21g%21%21&gclid=EAIaIQobChMI3rHm2bL38wIV1eF3Ch18Fw29EAMYAiAAEgJQovD_BwE
Demnach könnte eine schwächere Sonne die menschengemachte Erderwärmung um ein halbes Grad reduzieren, wenn unser Zentralgestirn in einigen Jahrzehnten sein nächstes Aktivitätsminimum erreicht. Das haben Modellrechnungen der Forscher des Physikalisch-Meteorologischen Observatoriums Davos (PMOD), der Eawag, der ETH Zürich und der Uni Bern ergeben.
Den durch Treibhausgase verursachten Klimawandel kompensieren kann diese Abkühlung zwar nicht. Aber: «Wir könnten wertvolle Zeit gewinnen, wenn die Aktivität der Sonne zurückgeht und sich der Temperaturanstieg damit ein wenig verlangsamt», sagte Projektleiter Werner Schmutz vom PMOD laut einer Mitteilung des SNF vom Montag.Blöd, nicht wahr?
Allerdings warnt Schmutz auch davor, sich darauf auszuruhen: Die Zeit sei nur geborgt. Nach dem nächsten Aktivitätsminimum käme auch irgendwann wieder ein Maximum.
guido36 schrieb:aber auch jeder mensch bis zum einfachen bürger.Menschen können ihr Verhalten nur innerhalb der Beschränkungen des bestehenden Systems anpassen. Es liegt an der Politik systemische Anpassungen vorzunehemen, aber das wird eben von fossiler Lobby blockiert.
1.21Gigawatt schrieb:Menschen können ihr Verhalten nur innerhalb der Beschränkungen des bestehenden Systems anpassen. Es liegt an der Politik systemische Anpassungen vorzunehemen, aber das wird eben von fossiler Lobby blockiert.Aber wenn sie das machen gehen wiederum genug auf die strasse oder beschweren sich anders weil sie Einbußen zu verzeichnen haben. Egal ob finanziell oder in der Lebensweise.
guido36 schrieb:Aber wenn sie das machen gehen wiederum genug auf die strasse oder beschweren sich anders weil sie Einbußen zu verzeichnen haben. Egal ob finanziell oder in der Lebensweise.In dem Fall halt nicht ausreichend, da die drastischen Konsequenzen des Klimawandels zu weit in der Zukunft lagen.
1.21Gigawatt schrieb:Menschen können ihr Verhalten nur innerhalb der Beschränkungen des bestehenden Systems anpassen. Es liegt an der Politik systemische Anpassungen vorzunehemen, aber das wird eben von fossiler Lobby blockiert.Ich sehe da immer noch viel Spielraum "pro Person" - wie oft ich im Jahr mit subventionierten Fliegern in den Urlaub fliege, liegt im Kern an mir. Was ich kaufe und fördere auch.
guido36 schrieb:hätten damals ein großteil der Bevölkerung die PET-Flaschen nicht angenommen sondern weiter Glasflaschen gekauft hätte Coca-Cola, Pepsi usw. Heute nur noch umweltfreundlicher glasflaschen in angebot.Und welchen Vorteil hätte das gebracht? Die Umweltbilanz von beiden Flaschen ist quasi gleich.