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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

9.021 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.10.2021 um 20:08
@Gildonus

Da es noch immer keine vernünftige Lösung für den Atom-Müll gibt, wäre es auch völlig unsinnig wieder ein AKW ans Netz zu nehmen. Denn allein die Kosten für die Entsorgung(Lagerung für tausende Jahre) machen einen Betrieb wohl nicht kostendeckend. Außer es bleibt am Ende wieder alles am Staat und seiner Bevölkerung hängen, während die Firmen die Gewinne mitgenommen haben.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.10.2021 um 21:12
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Es ging um die Frage, ob mehr Wasserdampf in der Atmosphäre zu mehr Wüstenbildung oder mehr Niederschlägen führt.
Mehr Wasserdampf in der Atmosphäre führt nich zu mehr Wüstenbildung, aber eine wärmere Atmosphäre führt zu mehr Extremwetterlagen, zB. Dürren oder Starkregen.
Viele Forscher gehen davon aus, dass zu Hitze- und Dürrephasen in den mittleren Breiten der Nordhalbkugel – darunter Europa – auch Veränderungen des sogenannten Polar-Jetstreams beitragen. Dieses starke und oft wellige Strömungsband umweht die Erde zwischen dem 40. und 60. Breitengrad in etwa zehn Kilometern Höhe mit 150 bis 200 Kilometern pro Stunde – sogar 500 Stundenkilometer wurden schon gemessen.

Weil dieser Jetstream mit den Hoch- und Tiefdruckgebieten von Westen nach Osten zieht, beschert er Mitteleuropa gewöhnlich einen Mix aus Sonne, Wolken und Regen. Doch Studien zufolge verharren im Sommer Hoch- und Tiefdruckgebiete häufiger wochenlang über einer Region – mit Hitzewellen einerseits und Dauerregen andererseits.
Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/kultur/Journal/Klimawandel-Auswirkung-des-Klimawandels-Die-grosse-Trockenheit-id57975046.html

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.10.2021 um 16:32
Hallo @Bone02943 , hallo @alle !
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Da es noch immer keine vernünftige Lösung für den Atom-Müll gibt, wäre es auch völlig unsinnig wieder ein AKW ans Netz zu nehmen.
Ich greife das mal in "ketzerhafter" Form auf : Es gibt keine Lösung für das Atommüllproblem, weil es keine Lösung geben darf. Gäbe es ein funktionierendes Endlager, das noch dazu kostengünstig ist, hätte die Atomkraft viel von ihrem "Schrecken verloren".

Jetzt weiter in ketzerhafter Form geschrieben : Was ist ein Atommüllendlager in einfacherster Weise erklärt ? Man buddele ein Loch in die Erde, fülle Atommüll rein und schippe das wieder zu. Der technologische Anspruch hält sich da doch sehr in Grenzen.

Würde man als Ausgangspunkt dieses Lagers bestehende stillgelegte Bergwerke nutzen, wie z. B. die Zechen der Ruhrkohle AG oder auch alte unterirdische Nazi - Bunker, könnte man sehr, sehr viel Geld sparen. Man treibe einen Stollen ins taube Deckgestein und baue da sein Lager rein. Bei einer gut gewählten Stelle liegt man mehrere hundert Meter unter der Erdoberfläche und das Deckgestein gibt es seit dem Erdmittelalter, da ist auch kein Grund erkennbar weshalb es innerhalb der nächsten 1 Mio. Jahre verwittern sollte.

Es gäbe schon Möglichkeiten, aber was nutzt Diese, wenn die Politik nicht bereit ist den Atomkraftgegnern auf die Füße zu treten oder gar in den "verlängerten Rücken".


Gruß, Gildonus


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.10.2021 um 18:24
@Gildonus

Und was ist mit Wasser, welches durch diese Schichten führt? Irgendwo kommt es dann verstrahlt vielleicht zum Vorschein.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.10.2021 um 19:05
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Was ist ein Atommüllendlager in einfacherster Weise erklärt ? Man buddele ein Loch in die Erde, fülle Atommüll rein und schippe das wieder zu. Der technologische Anspruch hält sich da doch sehr in Grenzen.

Würde man als Ausgangspunkt dieses Lagers bestehende stillgelegte Bergwerke nutzen, wie z. B. die Zechen der Ruhrkohle AG oder auch alte unterirdische Nazi - Bunker, könnte man sehr, sehr viel Geld sparen. Man treibe einen Stollen ins taube Deckgestein und baue da sein Lager rein.
Das ist ja merkwürdig. Warum nur ist außer dir noch kein Atommüll Endlager Experte auf diese geniale Idee gekommen? Sind die Experten einfach nur zu doof, um auf eine so einfache Lösung zu kommen?

Und warum zum Geier nochmal wird der hochgefährliche Atommüll meistens, bzw. ausschließlich in geeigneten Salzbergwerken gelagert? Welchen Grund könnte es dafür nur geben?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.10.2021 um 19:34
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Das ist ja merkwürdig. Warum nur ist außer dir noch kein Atommüll Endlager Experte auf diese geniale Idee gekommen? Sind die Experten einfach nur zu doof, um auf eine so einfache Lösung zu kommen?
Die Experten wohl weniger, aber viele der üblichen Verdächtigen aus bestimmten politischen Ecken sehr wohl.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.10.2021 um 21:00
Hallo @Bone02943 , hallo @peekaboo , hallo @alle !
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Und was ist mit Wasser, welches durch diese Schichten führt?
Ich denke das sich dieses Problem bergbautechnisch beherschen läßt. Für verglasten (!) Atommüll, so wie er aus der WAA kommen sollte, wäre es kein Problem, wenn er naß wird. In der Natur gibt es Vulkanglas, das unter der Erde Millionen Jahre alt geworden ist, warum sollte künstliches Glas schneller verwittern ?

Da du das Wort "Schicht" verwendet hast, in der Politik gibt es bei Atomkraft Probleme mit einer Schicht von "alten weißen Männern". Etliche von denen sind in ihrer Jugend für "die Revolution" auf die Straße gegangen, ihre Lebensleistung besteht aber aus so etwas wie Gendersternchen, Frauenquote und Atomausstieg. Es wäre für diese Leute ganz schon bitter, wenn man ihre Lebensleistung durch einen erneuten Atomeinstieg schmälern würde. ^^

Insgesammt betrachtet wäre es sinnvoll die nächsten 200 bis 300 Jahre auf Atomkraft zu setzen, zu dieser Erkenntnis ist man schon in den 70ger und 80ger Jahren gekommen, aber erkläre das mal den Leuten, die schon damals dagegen demonstriert haben.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Sind die Experten einfach nur zu doof, um auf eine so einfache Lösung zu kommen?
Hier in Deutschland entscheiden Politiker und bei denen ist Expertenwissen nicht unbedingt gefragt. Wenn es um Klimaschutz oder Energiewende geht, so mein Eindruck, halten die sich am liebsten an Allgemeinsprüche, die sie selbst geklopft haben und nicht an Sachkunde oder gründliche Recherchen.


Gruß, Gildonus


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.10.2021 um 21:27
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Ich denke das sich dieses Problem bergbautechnisch beherschen läßt. Für verglasten (!) Atommüll, so wie er aus der WAA kommen sollte, wäre es kein Problem, wenn er naß wird. In der Natur gibt es Vulkanglas, das unter der Erde Millionen Jahre alt geworden ist, warum sollte künstliches Glas schneller verwittern ?
Leuchtet ein. Daher schlage ich vor, daß du diesen genialen Einfall mal der Politik oder den entsprechenden Experten zeigst. Wenn du eine Antwort bekommen hast, kannst du sie uns ja mal zeigen. Ich bin echt gespannt, was die zu deinem Vorschlag zu sagen haben.


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06.10.2021 um 22:42
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Insgesammt betrachtet wäre es sinnvoll die nächsten 200 bis 300 Jahre auf Atomkraft zu setzen, zu dieser Erkenntnis ist man schon in den 70ger und 80ger Jahren gekommen, aber erkläre das mal den Leuten, die schon damals dagegen demonstriert haben.
Wo steht das? Zahlen zeigen eher an, dass in 100 Jahren Schluss ist.
Die Förderung aus Meerwasser ist eine Möglichkeit, hier die Ressourcen zu erweitern, aber das kostet eben auch eine Menge Energie.

Atomstrom bleibt und ist dreckig.


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06.10.2021 um 23:26
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Insgesammt betrachtet wäre es sinnvoll die nächsten 200 bis 300 Jahre auf Atomkraft zu setzen, zu dieser Erkenntnis ist man schon in den 70ger und 80ger Jahren gekommen, aber erkläre das mal den Leuten, die schon damals dagegen demonstriert haben.
Das größte Risiko sind noch immer die Menschen selbst, Atomkraft und Kriege sind kein guter Partner. In der Ukraine war es nur knapp das ein Atomkraftwerk nicht in die Konflikthandlungen reingezogen wurde, Syrien, Libyen, Irak, kann man nur froh sein das es derartiges nicht gab.


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07.10.2021 um 01:01
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Insgesammt betrachtet wäre es sinnvoll die nächsten 200 bis 300 Jahre auf Atomkraft zu setzen, zu dieser Erkenntnis ist man schon in den 70ger und 80ger Jahren gekommen, aber erkläre das mal den Leuten, die schon damals dagegen demonstriert haben.
Bevor man irgendwas irgendwelchen demonstrierenden Leuten erklärt, sollte man vielleicht erstmal erklären, warum man die nächsten 200- 300 Jahre auf Atomkraft setzen sollte, wenn die statistischen Uranvorkommen weltweit nur noch ungefähr 20 Jahre reichen?

Vor allem sind aber noch die Fragen der sehr hohen Bau- Unfall-, Transport-, Abbaukosten und natürlich der Sicherheit zu klären.

Wie will man sicherstellen das kein Erdbeben, oder Tornado Schäden an den AKWs anrichtet? Oder wie will man die Dinger zu 100% vor Terroranschlägen schützen?

Aber vielleicht hat ja @Gildonus wieder ein paar geniale Einfälle, die auch den letzten und hartnäckigsten Atomkraftgegner überzeugen auf Atomkraft zu setzen, weil Atomkraft eigentlich eine feine Sache ist, wenn man nur die richtigen Lösungen für all die vielen riesen Probleme, die so ein AKW mit sich bringt, parat hat?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.10.2021 um 08:38
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Aber vielleicht hat ja @Gildonus wieder ein paar geniale Einfälle...
Da wird nix kommen. Man wird dir erklären, Kernkraft wäre toll und mit den Erneuerbaren könne man ein Land wie Deutschland nich sicher mit Strom versorgen, aber Argumente wirste da keine für bekommen, nur Kampfbegriffe und Vorurteile, das is nämlich bei Idiologen so üblich.

mfg
kuno


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07.10.2021 um 14:19
Wenn es nicht gelingt, eine gewisse Sorte von Leuten von etwas an sich Richtigem oder Gutem zu überzeugen, liegt es nicht an der fehlenden Genialität der Argumente, sondern an der fehlenden "Genialität" besagter Leute.

Mir hätten 20-30 Jahre (also eine Null weniger) erst mal genügt. Dazu hätte man die bestehenden AKW einfach weiterlaufen lassen können, wie auch zunächst angedacht. Für 200-300 Jahre braucht man natürlich neue Technologien, die aber zumindest theoretisch bereits ziemlich weit fortgeschritten sind.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.10.2021 um 14:35
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Ich greife das mal in "ketzerhafter" Form auf : Es gibt keine Lösung für das Atommüllproblem, weil es keine Lösung geben darf. Gäbe es ein funktionierendes Endlager, das noch dazu kostengünstig ist, hätte die Atomkraft viel von ihrem "Schrecken verloren".
Da sehe ich genau so. Atomkraft ist nicht problemfrei, aber das kann erstens kein Maßstab sein, weil nichts wirklich problemfrei ist, und zweitens gibt es auch da durchaus Fortschritte, die uns erlauben besser einzuschätzen, zu planen und schließlich zu konstruieren. Tatsache ist nun mal, dass Kernkraft bei entsprechender Umsetzung ein im wesentlichen zuverlässig funktionierender, grundlastfähiger(!) Energielieferant ist, der obendrein eben auch noch recht arm an Ausstoß von Treibhausgasen ist.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.10.2021 um 16:11
Zitat von TripaneTripane schrieb:Mir hätten 20-30 Jahre (also eine Null weniger) erst mal genügt. Dazu hätte man die bestehenden AKW einfach weiterlaufen lassen können, wie auch zunächst angedacht.
Nur kannst du eben keine Technologie weiterlaufen lassen, die der Großteil der Bevölkerung nich haben will!
Das hat dann auch die schwarz-gelbe Regierung nach 2 üblen Wahl Pleiten einsehen müssen.

In einer Demokratie muss man eben auch akzeptieren, dass die Mehrheit nich immer so abstimmt, wie man das selbst gern hätte.

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.10.2021 um 16:44
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Nur kannst du eben keine Technologie weiterlaufen lassen, die der Großteil der Bevölkerung nich haben will!
Das hat dann auch die schwarz-gelbe Regierung nach 2 üblen Wahl Pleiten einsehen müssen.

In einer Demokratie muss man eben auch akzeptieren, dass die Mehrheit nich immer so abstimmt, wie man das selbst gern hätte.
Das ist schon richtig. Lediglich die Naturgesetze werden sich auch den verwöhntesten Vollkasko-Gelegenheits-Demokraten nicht beugen. Wer also die Kernkraft in Bausch und Bogen und mit viel ideologischer Verbohrtheit ablehnt, braucht gar nicht weit zu gehen, wenn er wieder mal nach moralisch Schuldigen für den Klimawandel sucht, und er wird akzeptieren müssen, dass er sich seinen Teil am Dilemma redlich verdient hat.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.10.2021 um 16:56
Zitat von TripaneTripane schrieb:und er wird akzeptieren müssen, dass er sich seinen Teil am Dilemma redlich verdient hat.
Warum sollte das derjenige tun? Es gibt genügend Alternativen auf dem Markt, die einen Einsatz von Kernkraft obsolet machen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.10.2021 um 17:08
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Warum sollte das derjenige tun? Es gibt genügend Alternativen auf dem Markt, die einen Einsatz von Kernkraft obsolet machen.
Na, dann hol sie dir, die "Alternative" auf dem Markt, und du bist fein raus. Wenn du aber darunter z.B. ein Riesen-Windrad verstehst, 50m vor der nächsten Wohnsiedlung, dann ist das eine "Alternative", die erst an denen vorbei muß, die da wohnen. Und dann greift wieder das Prinzip Demokratie, Freiheit und Grundrechte.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.10.2021 um 17:10
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Warum sollte das derjenige tun?
Weil es schlicht einfacher gewesen wäre die Deutschen Klimaziele zu erreichen, wenn man die AKW länger hätte laufen lassen.

Es läuft am Ende auf ein abwägen hinaus was wichtiger erscheint, Klimaschutz oder Atomausstieg.

mfg
kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.10.2021 um 17:11
Hallo @SvenLE , hallo @alle !
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Warum sollte das derjenige tun?
Vieleicht, weil er das Dilemma mit zu verantworten hat ?
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Es gibt genügend Alternativen auf dem Markt, die einen Einsatz von Kernkraft obsolet machen.
Da würde ich sagen : Eher nicht !


Gruß, Gildonus


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