Rasenmayer schrieb am 06.09.2021:Guter Einwand. Ich nehme mal an, das war als Antwort an diejenigen gerichtet, die sagen, es bringt ja doch nichts, wenn Deutschland etwas gegen die Klimakrise unternimmt, weil China, Afrika usw. sind ja viel schlimmere Verschmutzer. Also können wir auch unseren Lebenstil beibehalten, weil wir können ja doch nichts ändern. Ganz ehrlich, wenn alle diese Einstellung haben, ist die Welt wirklich gef..kt.
Ich habe jetzt nicht im Kopf, wie weit zurück die Statistiken von Rezo liegen.
Die hier ist z.b. von 2018
Da liegt Deutschland bei dem Pro-Kopf Ausstoß noch auf Platz 28 von 182, China auf Platz 36 von 182.
Wikipedia: Liste der Länder nach CO2-Emission pro Kopf
Angeblich produziert Deutschland schon viel länger mehr CO2. Seit 1900 und darum war der Verbrauch höher als...
Aber da waren die Weltkriege. Das CO2 was die Menschen damals produzierten kann nicht so hoch gewesen sein. Zudem starben während der zwei Weltkriege Millionen Menschen die kein CO2 mehr produziert haben um es drastisch zu formulieren.
https://www.science-at-home.de/wiki/index.php/Die_Opfer_des_1._WeltkriegsAußerdem ist die Co2 Produktion in Deutschland und der EU geringer geworden sollte der historische Bericht stimmen.
https://www.ifo.de/DocDL/ifosd_2013_07_5.pdfFrüher wurde im Winter mit Kohle und Holz geheizt und auch gekocht. Überall auf der Welt.
Das kann man nicht zum Vorwurf machen.
Natürlich hätte man später mehr auf Greenpeace und andere Warner hören sollen
Aber das ist nicht so leicht. Die meisten waren stolz auf Auto, Fernseher,...
Man wollte die Welt sehen.
Bereits Ende des 19. Jahrhunderts wurden menschliche Einflüsse auf das Erdklimasystem über Treibhausgase vermutet, entsprechende Berechnungen wurden aber bis in die 1960er Jahre hinein stark angezweifelt. Detaillierte Darstellungen zur Forschungsgeschichte des Klimawandels, insbesondere zu der im Laufe des 20. Jahrhunderts feststellbaren anthropogenen Klimaveränderung, finden sich beispielsweise im 1. Kapitel des Vierten Sachstandsberichts des IPCC[1] und ausführlicher bei dem US-amerikanischen Physiker und Wissenschaftshistoriker Spencer R. Weart.[2]
Quelle:
Wikipedia: Forschungsgeschichte des KlimawandelsUnd sag dene Klimaaktivisten sie sollen täglich nur eine Stunde am PC sitzen, wegen energiesparen nicht mit Karte zahlen etc..
Manche schaffen das sicher,.
Es wird schon viel gemacht auch hier.
Zum Beispiel Katalysatoren für die Autos.
Es wird auch über Klima Lockdown gesprochen.
Kommt es zu Fahrverboten?
https://www.merkur.de/politik/fahrverbote-klimagesetz-lockdown-wissenschaft-2045-emissionen-merkel-elekromobilitaet-co2-preis-90576480.htmlIn Tübingen gibt's in den Mensen nur noch einmoi die Woche Fleisch oder Fisch.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/weniger-fleisch-in-tuebinger-schulmensen-100.htmlAuch der Corona Lockdown hat weltweit die Reduzierung von Feinstaub und Stickoxyden bewirkt.
Zum einen – und wenig überraschend – reduzierte der Lockdown weltweit die Belastung der Atmosphäre mit Stickstoffdioxid und Feinstaub. In einer Meta-Studie die über 200 Veröffentlichungen zusammenfasst, konnten wir zeigen, je strikter die einschränkenden Maßnahmen waren, desto stärker war die Wirkung. Das Weniger an Stickoxiden hatte aber die Folge, dass die bodennahen Ozon-Werte stiegen – ab einer gewissen Konzentration ist Ozon gesundheitsschädlich.
Quelle:
https://m.focus.de/wissen/klima/was-der-corona-lockdown-mit-dem-klimawandel-zu-tun-hat_id_13570335.html