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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

9.020 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

27.05.2020 um 21:14
Zitat von Alek-SandrAlek-Sandr schrieb:Es gibt keine fossilen Brennstoffe, Gas, Öl, Kohle usw sind ständig nachwachsende Rohstoffe, und haben nichts mit verfaulten Dinos zu tun
Rohstoffe, die in Zeiträumen von Jahrmillionen nachwachsen, weshalb sie die Bezeichnung nicht wirklich verdienen. Ihre Reserven werden in einigen Jahrzehnten erschöpft sein und ich persönlich möchte mich dann nicht erst mal für Millionen von Jahren einfrieren lassen bevor ich wieder Strom nutzen kann. Was ist deine Theorie zur Entstehung dieser Rohstoffe?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.05.2020 um 00:27
Zitat von Alek-SandrAlek-Sandr schrieb:Es gibt keine fossilen Brennstoffe, Gas, Öl, Kohle usw sind ständig nachwachsende Rohstoffe, und haben nichts mit verfaulten Dinos zu tun D: Es ist ein ständiger O2 CO2 Kreislauf... !
Tote Biomasse, die vor Jahrmillionen abgestorben ist und durch geologische Prozesse in Kohle, Erdöl, Erdgas usw. umgewandelt wurde, ist/ sind ja so gesehen regenerative Energieträger und damit in Wirklichkeit super ökomäßig. Quod erat demonstrandum. Muss man wissen. :note:

Also schön alles weiter fleißig verheizen, denn es wächst ja alles wieder nach.

Manche könnten mit ihren Ideen locker in der Stand-up-Comedy auftreten und müssten sich dazu nicht mal verstellen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.05.2020 um 02:11
Zitat von DeteDete schrieb:Könntest Du mir einen plausiblen Mechanismus dafür darlegen wie das Funktionieren soll? Möglichst ohne die Zusatzannahme eines überempirischen Akteurs.
Also erstmal,
diese sogenannten fossilen Brennstoffe ( Erdgas / Methan, Erdöl, Steinkohle, ) bilden sich in der Erde ständig neu. Kohle = C, Methan = CH4, Erdöl = unterschiedliche Kohlenwasserstoffe CH... Das Meerwasser beschränkt sich nicht nur auf die Meere, sondern befindet sich zum viel größeren Teil IN der Erde. Und es gibt einen ständigen Wasseraustausch zwischen dem Wasser IM Meer und dem Wasser IN der Erde. Die Meeresoberfläche ist der " Gastauscher " ! Experimentell konnte bereits bewiesen werden, dass aus Wasser, CO2, Hitze und einem Katalysator, flüssiger Brennstoff " Efuel " oder " BioFuel " erzeugt werden kann. Youtube: E-Fuels – Kraftstoffe aus dem CO2 der Luft
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Das alles gibt es auch in der Erde, Wasser H2O in dem auch Kohlendioxid CO2 gelöst ist, ausserdem Hitze aus dem Erdkern, und verschiedene Minerale die als Katalysator wirken. So verbinden sich das H aus dem Wasser mit dem C aus dem kohlendioxid, je nach Druck, Temparatur, und Katalysator, zu den unterschiedlichen Kohlenwasserstoffen oder Kohle. Nach der Reaktion bleibt Vom Wasser und vom Kohlendioxid jeweils des Sauerstoffatom O übrig, welches mit dem Wasserfluss wieder zurück in die Meere fliesst, und an die Luft abgegeben wird.

Damit ist endlich geklärt, wie der Sauerstoff in die Luft kommt, von Pflanzen durch Photosynthese kann es nicht kommen, da eine Pflanze im Laufe ihres Daseins mehr Sauerstoff verbraucht als sie erzeugt ! Am Tag erzeugen Grünpflanzen Sauerstoff, nachts verbrauchen sie genau die gleiche Menge wieder, also ist das bis hierher ausgeglichen. wenn die Pflanze abstirbt und verrottet verbraucht sie wiederum Sauerstoff der zu Kohlendioxid umgewandelt wird. also ist mit Grünpflanzen der hohe Sauerstoffgehalt der Luft nicht zu erklären !

Das ganze ist ein großer Sauerstoff / Kohlendioxid Kreisslauf. Kohlendioxid geht in das Meerwasser, und Sauerstoff wird abgegeben... Das schöne daran ist, es hält sich bis auf kleine Veränderungen ( die auf den natürlichen Klimawandel zurückzuführen ist ) die Waage.
Wird mehr " fossiler Brennstoff " verbraucht, steigt der CO2 Gehalt der Luft, geht zurück ins Meer, und sorgt für erhöhte Produktion. Wird weniger verbraucht, sinkt der CO2 Gehalt, und es wird weniger erzeugt - Toll oder :)


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.05.2020 um 03:22
Zitat von Alek-SandrAlek-Sandr schrieb:Folgen des Klimawandels für die Natur und unsere Gesellschaft
Also erstmal,
diese sogenannten fossilen Brennstoffe ( Erdgas / Methan, Erdöl, Steinkohle, ) bilden sich in der Erde ständig neu. Kohle = C, Methan = CH4, Erdöl = unterschiedliche Kohlenwasserstoffe CH... Das Meerwasser beschränkt sich nicht nur auf die Meere, sondern befindet sich zum viel größeren Teil IN der Erde. Und es gibt einen ständigen Wasseraustausch zwischen dem Wasser IM Meer und dem Wasser IN der Erde. Die Meeresoberfläche ist der " Gastauscher " ! Experimentell konnte bereits bewiesen werden, dass aus Wasser, CO2, Hitze und einem Katalysator, flüssiger Brennstoff " Efuel " oder " BioFuel " erzeugt werden kann.
Das alles gibt es auch in der Erde, Wasser H2O in dem auch Kohlendioxid CO2 gelöst ist, ausserdem Hitze aus dem Erdkern, und verschiedene Minerale die als Katalysator wirken. So verbinden sich das H aus dem Wasser mit dem C aus dem kohlendioxid, je nach Druck, Temparatur, und Katalysator, zu den unterschiedlichen Kohlenwasserstoffen oder Kohle. Nach der Reaktion bleibt Vom Wasser und vom Kohlendioxid jeweils des Sauerstoffatom O übrig, welches mit dem Wasserfluss wieder zurück in die Meere fliesst, und an die Luft abgegeben wird.
Selbst wenn es so einen Mechanismus geben würde, würden die KW wieder in der Erdkruste verbrennen. Denn Wärme + KW + Sauerstoff ist schlichtweg kein stabiles System.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.05.2020 um 03:24
Zitat von Alek-SandrAlek-Sandr schrieb:Damit ist endlich geklärt, wie der Sauerstoff in die Luft kommt, von Pflanzen durch Photosynthese kann es nicht kommen, da eine Pflanze im Laufe ihres Daseins mehr Sauerstoff verbraucht als sie erzeugt
Aha. Und wo soll der Kohlenstoff herkommen, den sie als CO2 ausstossen?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.05.2020 um 06:55
Zitat von ChemikChemik schrieb:Aha. Und wo soll der Kohlenstoff herkommen, den sie als CO2 ausstossen?
Vorallem da so ein Baum gerade mal 5% seiner Gesamtmasse aus dem Boden und dem Wasser entnimmt und 95% seiner Masse ist Kohlenstoff aus dem CO2 aus der Luft.


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28.05.2020 um 08:33
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Klimaleugner
Sag mal Peter, gibt's Dich auch irgendwann mal wieder ohne polemische Kampfbegriffe und in denkend?
Ich versuche das Wort zu verstehen. "Klimaleugner" - das Wort ist an sich schon dermaßen dämlich, dass ich Dich früher mal für zu intelligent hielt, einen solchen Kampfbegriff zu verwenden.
Ich gehe jetzt mal von mir aus (nehme aber auch an, dass das für Leute wie Varenholt gilt): Ich leugne nicht, dass es Klima gibt (genau DAS vermittelt aber der Begriff!). Ich leugne auch nicht, dass es Klimawandel gibt (gab's immer , wird's auch immer geben). Ich frage mich nur, ob wirklich der Mensch zu 100% dafür verantwortlich ist (und das offensichtlich auch rückwirkend) oder ob es nicht auch natürliche Ursachen (Sonne, Wolkenbildung, Vulkanausbrüche etc.pp.) geben könnte.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.05.2020 um 08:39
Zitat von DeteDete schrieb:Selbst wenn wir sofort aufhören würden Fossile Brennstoffe zu verbrennen, bliebe der CO2 Wert auf einem Rekordhoch.
Es scheint schon rekordhochigere Zeiten gegeben zu haben.

Erdgeschichte CO2 60Mio

Woher kam das CO2 vor 50 Mio Jahren?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.05.2020 um 09:11
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Es scheint schon rekordhochigere Zeiten gegeben zu haben.
Naja wenn wir die letzten 400.000 Jahre Anschauen inkl. dem Anthropozän, dann sind wir heute eindeutig in einem Rekordhoch:

antroproz

http://www.weltinnenpolitik.net/08/06/2018/die-zehn-wichtigsten-grafiken-zur-klimakrise/

Aus der Quelle deiner Grafik (nächstes mal bitte Quelle verlinken ;) ) ist auch zu entnehmen:
Die Uratmosphäre vor ca. 4 Milliarden Jahren besaß keinen Sauerstoff, dafür aber einen sehr hohen Gehalt an Kohlendioxid, Wasserdampf und Methan. Obwohl die Sonneneinstrahlung zu dieser Zeit um 25-30 % schwächer war als heute, herrschten durch die hohe Treibhausgaskonzentration globale Durchschnittstemperaturen von über 50 °C.
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kohlendioxid_in_der_Erdgeschichte (Archiv-Version vom 06.05.2020)


Ich glaube nicht das solche Lebensbedingungen erstrebenswert sind.


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28.05.2020 um 09:15
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Woher kam das CO2 vor 50 Mio Jahren?
Hier ein sehr ausführlicher Artikel dazu:

Wikipedia: Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum

Bemerkenswert:
Während des PETM stieg die globale Temperatur innerhalb von wahrscheinlich 4.000 Jahren um durchschnittlich 6 °C (nach anderen Studien kurzzeitig um bis zu 8 °C) von etwa 18 °C im späten Paläozän auf mindestens 24 °C am Beginn des Eozäns.
Obwohl bei steigenden Temperaturen der Wasserdampfgehalt der Luft und damit die Niederschlagsneigung zunehmen, herrschte während des PETM in vielen Gebieten offenbar ein arides Klima, verbunden mit einer Abnahme der Pflanzenvielfalt einschließlich der Ausbildung von Trockenstress-Symptomen. Es wird angenommen, dass polarnahe Regionen eine erhöhte Niederschlagsintensität verzeichneten,[12] im Gegensatz dazu traten Dürreperioden vor allem in den Subtropen auf.[13]



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28.05.2020 um 09:23
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Ich versuche das Wort zu verstehen. "Klimaleugner" - das Wort ist an sich schon dermaßen dämlich, dass ich Dich früher mal für zu intelligent hielt, einen solchen Kampfbegriff zu verwenden.
Vielleicht hilft das hier weiter:
Die Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung (teils auch als Klimaleugnung, Klimawandelleugnung oder Klimawissenschaftsleugnung bezeichnet) ist das Ablehnen, Nicht-wahrhaben-Wollen, Bestreiten oder Bekämpfen des wissenschaftlichen Konsenses der Klimaforschung zur gegenwärtig stattfindenden globalen Erwärmung. Hierzu zählen insbesondere die Trendleugnung, also das Abstreiten, dass sich die Erde zurzeit erwärmt, die Ursachenleugnung, also das Abstreiten, dass der Effekt menschengemacht ist, und die Folgenleugnung, also das Abstreiten, dass die Erwärmung große gesellschaftliche und ökologische Probleme zur Folge hat. Neben diesen drei Grundkategorien wird häufig auch die Konsensleugnung hinzugezählt, also das Bestreiten, dass die Kernaussagen in der Forschung seit langem unstrittig sind. Insbesondere als Selbstbezeichnung werden auch Klimawandelskepsis, Klimaskepsis und Klimaskeptizismus genutzt.
Wikipedia: Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung

Klimaleugner ist ein absolut gebräuchlicher Begriff, der die Sache recht gut auf den Punkt bringt. Aber was weiß ich schon ... oder Wiki ... ist ja letztlich nur dämliches Mainstreamgeschwätz.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.05.2020 um 09:23
Zitat von NashimaNashima schrieb:(nächstes mal bitte Quelle verlinken ;) )
*seufz* Ja, ich weiß. Aber die hätte ich erst suchen müssen, hatte das Bild abgespeichert.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Ich glaube nicht das solche Lebensbedingungen erstrebenswert sind.
Ich schrieb nichts davon, dass sie erstrebenswert seien. Es ist nur so, dass es solche Bedingungen bereits gab. Und mir erschließt sich einfach nicht, dass es früher für Klimaschwankungen natürliche Ursachen gab (die auch zu solchen komischen Klimata wie der Eiszeit, dem holozäischen, minoischen, römischen, mittelalterlichen Klimaoptimum, kleine Eiszeit führten) und diese heute keinerlei Rolle mehr spielen.
Ich möchte nicht so weit gehen, zu behaupten, dass das hemmungslose Abfackeln fossiler Brennstoffe keinerlei Einfluss hat (schon allein aus Ressourcengründen ist das bedenklich). Aber ich frage mich schon, wieviel Einfluss das ist, wenn es in früheren Zeiten schon zu ähnlichen Entwicklungen kam, ohne dass der Mensch hemmungslos Erdöl, Erdgas und Kohle abgefackelt hat.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.05.2020 um 09:27
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Ich frage mich nur, ob wirklich der Mensch zu 100% dafür verantwortlich ist (und das offensichtlich auch rückwirkend) oder ob es nicht auch natürliche Ursachen (Sonne, Wolkenbildung, Vulkanausbrüche etc.pp.) geben könnte.
Welche außergewöhnliche Sonnenaktivität soll das aktuell sein? Welche außergewöhnliche Wolkenbildung gibt es aktuell? Welche Vulkanausbrüche sollen das aktuell sein?
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Woher kam das CO2 vor 50 Mio Jahren?
Kann man nicht einfach mal "seine Hausaufgaben machen" und sich vorher informieren? 🙄
Although there were no cars or power plants 56 million years ago, the same carbon rich in the isotope carbon-12 was released into the atmosphere. Up until now, researchers have grappled with where that carbon came from, what triggered its release, and to what extent carbon dioxide accounted for warming relative to other greenhouse gases.

Unable to access information on carbon dioxide from ice cores that only date back approximately 800,000 years, the research team used a new method to reconstruct levels of carbon dioxide associated with the temperature spikes within the early Eocene.

The Dartmouth research result was derived by assessing past carbon dioxide concentrations using sediment samples found in terrestrial and deep-sea drilling sites. The ratio of carbon-12 to carbon-13 isotopes in those samples helped the team determine that the most likely source of the carbon came from thawing permafrost during the period studied.

"This changes our understanding of what the concentration of carbon dioxide should be in relationship to global temperature as well as how we should revisit climate models in order to better project future climate change," Cui said.

While the Dartmouth research, published in the journal Earth and Planetary Science Letters, finds that the carbon was most likely released by permafrost thaw, there is still question as to what triggered the warming that caused the release of extra carbon into the atmosphere. Separate research points to the roles of extreme volcanic activity and water vapor during Earth's earlier warming periods.
https://www.sciencedaily.com/releases/2017/10/171012103737.htm

Extreme vulkanische Aktivität und Wasserdampf lösen eine starke Erwärmung aus, die wiederum die Permafrostböden aufgetaut und zu einem starken Ausstoß von CO2 geführt hat.

Diese Studie kommt auch zu dem Ergebnis das der CO2 Gehalt eher im Bereich von 1000 ppm statt wie bisher angenommen bei 2000 ppm lag.

Mit Blick darauf das wir dank menschengemachten Klimawandel schon die 400 ppm überschritten haben und die bisherige Erwärmung schon an den Permafrostböden "frisst" (die Tage übrigens über 30 Grad in Sibirien), kann man erkennen wie kritisch das ganze noch werden kann/wird.


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28.05.2020 um 09:27
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Klimaleugner ist ein absolut gebräuchlicher Begriff, der die Sache recht gut auf den Punkt bringt. Aber was weiß ich schon ... oder Wiki ... ist ja letztlich nur Mainstreamgeschwätz.
Ehrlich gesagt finde ich diesen Begriff ebenfalls saudämlich. Wie so oft verkürzend, undifferenziert und nur als Totschlagmittel zu gebrauchen.
Genau das Gleiche, wie jeden, der irgendwelche "konservativen" Werte verteidigen will, als Nazi hin zu stellen.


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28.05.2020 um 09:28
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Klimaleugner ist ein absolut gebräuchlicher Begriff
Nur, weil ihn Hinz und Kunz ohne Verstand benutzen, ist er nicht minder dämlich.
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:der die Sache recht gut auf den Punkt bringt.
DA, haben wir dann, wie erwähnt eine unterschiedliche Auffassung, da einfach nicht geleugnet wird. Ich jedenfalls kenne niemanden, der das tatsächlich leugnet.
Mal abgesehen davon, stellt man sich mit der Benutzung polemischer Kampfbegriffe in eine Reihe mit Populisten (welcher Ausrichtung und Coleur auch immer) und ist damit selber nicht besser, als die, die man zu bekämpfen vorgibt.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.05.2020 um 09:31
Alles klar @liezzy, ich bin ja anpassungsfähig, dann verwende ich in Bezug auf dich ab heute folgende Betitelung:

"Bestreiterin des wissenschaftlichen Konsenses der Klimaforschung zur gegenwärtig stattfindenden globalen Erwärmung"

Bist du damit einverstanden? Wenn nicht, bitte ich um Vorschläge.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.05.2020 um 09:32
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Extreme vulkanische Aktivität und Wasserdampf lösen eine starke Erwärmung aus
Huch, und ich dachte noch, das Gegenteil wäre der Fall. So kann man sich irren.
Als vulkanischer Winter wird die Abkühlung der unteren Erdatmosphäre nach einem Vulkanausbruch bezeichnet.
Wikipedia: Vulkanischer Winter


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.05.2020 um 09:36
Also ich finde es sehr entgegenkommend, dir die Wahl zu überlassen. Das war bei mir nicht immer so :D

Also, was schlägst du vor? Wie siehst du dich selbst in dieser Hinsicht?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.05.2020 um 09:49
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Genau das Gleiche, wie jeden, der irgendwelche "konservativen" Werte verteidigen will, als Nazi hin zu stellen.
Ich habe Nazis nie als Konservative gesehen, obwohl sie es auf ihre kranke Weise lt. Definition vielleicht sogar sind.

Der Konservatismus, so wie ich ihn mir wünsche, ist bei Wiki sehr schön beschrieben:
Dem Konservatismus liegt der Gedanke einer auf friedliche Evolution hin angelegten politischen und geistigen Kontinuität und einer Orientierung an bewährter, historisch gewachsener Tradition zugrunde

Wikipedia: Konservatismus

ist hier aber leider offto


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.05.2020 um 09:57
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Huch, und ich dachte noch, das Gegenteil wäre der Fall. So kann man sich irren.
Als vulkanischer Winter wird die Abkühlung der unteren Erdatmosphäre nach einem Vulkanausbruch bezeichnet.
Wikipedia: Vulkanischer_Winter
Ja Vulkanismus besteht aus mehr als das ein Vulkan "puff" macht und Asche ausstößt.

Vielleicht in diesem Bereich auch mal etwas einlesen.


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