@shionoroborabora schrieb:Wenn Du mit Milliarden Menschen rechnest, hast Du sicher einen Plan, wo die Menschen unterkommen, wie sie versorgt werden können?
Doch, das ist de facto die sachlage. Also das ist rein faktisch so.Tripane schrieb:Das ist stark auf deinen persönlichen Horizont heruntergebrochen, stellt aber nicht unbedingt eine objektive Beschreibung der Sachlage dar. Insbesondere das Spiel mit den Verantwortlichkeiten ist höchst subjektiv.
Die Grünen haben Pläne, wie man diese Katastrophe abmildert. Man muss sie nur wählen. Ist besser, als sich wegzuducken und sich dem Problem dann anzunehmen, wenn es zu spät ist.
Na ich glaube, damit tust Du sogar Frau Baerbock Unrecht.shionoro schrieb:Darum war Baerbock auch im Niger und sprach dort darüber, wie man den Niger Klimasicher machen kann.
Auf gut Deutsch gesagt:sacredheart schrieb:Man kann etwas zur Eindämmung von Folgen des Klimawandels tun, na klar, aber klimasicher ist nicht möglich, auch nicht wenn man den Grünen Empfehlungen folgt.
Man kann allenfalls die Hoffnung haben, die Beschleunigung des Klimawandels zu verlangsamen.
Und ich halte mich lediglich für gut informiert.
Szenarien, die da wären?
Hammer!
Das Geschwafel der kurzen Replik bitte in einem Thread beerdigen, der sich mit seriösen Klimamodellen befasst.
fragt was sind eigentlich diese Tierpanzer?
Doch, das ist de facto die sachlage. Also das ist rein faktisch so.
Das ist richtig. Was ich damit sagen wollte, war, dass es schon ein unterschied ist, ob man da jemanden wie Baerbock hat, die nach Niger fliegt um über das Thema Klimasicherheit zu sprechen und das zu einer Priorität hat, oder ob das eben nicht passiert. Für meine Begriffe hat Baerbock gerade im Balkan und in Nordafrika gute Akzente gesetzt und in der Zeit, in der gerade Osteuropa verunsichert war, gute Kommunikationsarbeit geleistet und die Regierungspolitik erklärt.
Auch wenn ich sie weiterhin nicht für ein verkanntes Genie halte, glaube ich nicht, dass sie so uninformiert ist zu glauben, man könne irgendein Land klimasicher machen, erst recht nicht in Afrika relativ äquatornah.
Man kann etwas zur Eindämmung von Folgen des Klimawandels tun, na klar, aber klimasicher ist nicht möglich, auch nicht wenn man den Grünen Empfehlungen folgt.
Man kann allenfalls die Hoffnung haben, die Beschleunigung des Klimawandels zu verlangsamen.
Ne, mangels Arbeitsleistungen kann man sich nur mit dem Brabbeln beschäftigen.
Kobold - Kobalt mag ein Versprecher sein, aber Tierpanzer sind keine Leoparden, Marder und Geparden, das sind Tiere.
Sie scheint da schon Probleme mit der Sprache zu haben.
Ob sie kobold oder sonst was sagt, politisch hat sie im Amt noch keine relevanten Fehler gemacht, obwohl sie mehrfach vorgeprescht ist.
Spieglein, Spieglein,...blueavian schrieb:Sie scheint da schon Probleme mit der Sprache zu haben.
quod erat demonstrandum
Auf dem internationalen Parkett wird sie offenbar dennoch gut verstanden.
"Tierpanzer" ist kein Sprachproblem, sie hat es ja korrekt ausgesprochen.fischersfritzi schrieb:ihrer vermeintlichen Sprachprobleme?
Die Übersetzer scheinen Top Arbeit zu leisten.
leider hatte ich das nicht mitbekommen und hier im Thread auch nicht alles gelesen.
Im Kontext des Gesamtvortrags ergibt das aber durchaus Sinn, Baerbock sprach ja davon dass jetzt Menschen in Deutschland, die sich vorher mit dem Thema nicht befasst haben, am Abendbrottisch über Tier-Panzer wie Puma, Gepard und Marder unterhalten und verunsichert sind, was das alles bedeuten soll. Das ergibt als rhetorische Figur schon irgendwo einen Sinn, das spielt ja gerade auf die Entfremdung der Menschen von diesen Dingen an.
Ich sehe eine neue Stufe erreicht.
Humoristisch eher nicht, es sollte die Verunsicherung der normalen Bürger, die sich vorher eben nicht für verschiedene Panzermodelle und deren Benennung interessiert haben spiegeln. Wird aus dem Zusammenhang heraus klar, aber man kann es natürlich super für einen paar-Sekunden-Clip aus dem Zusammenhang reißen.Optimist schrieb:Sollte es vielleicht humoristisch gemeint sein, immerhin ist ja "Gepard", "Marder" usw. eine Bezeichung für Tiere :)
Es gibt halt welche, die ihre eigenen Defizite erkennen und um die damit verbundenen Schwächen wissen, ergo sich auch entsprechend defensiv vehalten, wenn im weitesten Sinne Gefahr droht. Solch ein mögliches Verhalten, um sich aus der Schusslinie zu bringen, scheint Baerbock allerdings völlig unbekannt zu sein.
