@Kreuzbergerin Ich habe solcherlei Gezwitscher auch schon gelesen. Und ich gehe davon aus, daß ihr Beraterteam, also ihr engster Kreis nebst Gatten da enormen Einfluß auf sie genommen haben. Sie hat ja leider keinerlei Erfahrung mit der echten rauhen Wirklichkeit von Gegenwind und guten Strategien wie man sich der Öffentlichkeit präsentiert. Es ist ein Riesenunterschied innerhalb einer Partei konkurrenzlos perfekt wahrgenommen zu werden. Aber jetzt müssen andere Strategien her.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/baerbock-in-not-warum-schweigt-habeck-so-eisern-76968384.bild.htmlaus dem Link
"Viele Partei-Promis machten mit, wie Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt (55) oder Jürgen Trittin (66). Sie nannten die Abschreibe-Vorwürfe „Schmutz“ und „Dreckskampagne“. Nur Habeck schwieg. Dabei hätte sein Wort als erfolgreicher Schriftsteller besonderes Gewicht gehabt. Stattdessen macht er lieber Urlaub.
Der Bruch zwischen den Grünen-Chefs wird größer.
Unterschiedliche Wahlkampfstile: Bei den viel zu spät gemeldeten Nebeneinkünften und den Fehlern im Lebenslauf hat sich Baerbock noch reumütig entschuldigt. Das war Habeck-Stil. In der Plagiatsaffäre änderte sie den Kurs. Sie findet die Kritik gemein, ihr Sprecher redet von „Rufmord“, die Partei schaltet einen klagefreudigen Medienanwalt ein. Baerbock macht Wahlkampf aus dem Schützengraben. Das ist Anti-Habeck-Stil."
Die Sache mit dem Anwalt? kann man machen, muss man aber nicht, wenn man für jeden sichtbar less affaire und recht sorglos am Buch "gearbeitet" hat.
Als zukünftige Kanzlerin schon im Wahlkamp die Zähne zu zeigen, bei Kritik und sauberen Recherchen? So etwas sollte man sich aufheben wenn es wirklich mal gegen privat und persönliche Angriffe auf billig Niveau geht zb im Amt.
Dieses Säbelrasseln war kein kluger Schachzug ihrer Mannschaft.