Organspende-Reform: Wie bekennst du dich?
28.01.2013 um 14:56@Makrophage
ich habe tausend quellen gepostet in denen sich mediziner die gleichen fragen stellen, wie ich sie mir stelle.
der hirntod wird gleich definiert , sogar in england ...nur liegen dort die kriterien ab wann eine entnahme erlaubt ist anders.und der nhbd ist insofern interessant, als dass er als kriterium zur organentnahme dient und den hirntod quasi umgeht.
und diese nhbd halte ich auch in deutschland für möglich.
ich habe hinreichend erläutert, warum ich an dem nicht vorhandensein von schmerz zweifle .und das wir nur einen teil des hirns bei der diagnostik erfassen können ist auch klar.
der vergleich mit der enthaupteten person ist unsinnig. diese person wird sterben .... und zwar ohne, dass jemand etwas entnimmt. das ist der punkt um den es geht ....
wenn ich einen menschen weit über die angesprochene restzellaktivität am leben erhalte - schlagendes herz inklusive und ihm dann organe entnehme , kann das nunmal nicht verglichen werden mit einen enthaupteten.
es darf nicht der transplantationsmedizin überlassen werden den tod zu definieren.denn wie du siehst, die grenze scheint verrückbar zu sein. und ist sie erst einmal verschoben , gilt auch das als absolut sicher, schmerzfrei, sauber und gut.
warum klären wir nicht erst einmal mehr über p.m. spenden auf ....
ich habe tausend quellen gepostet in denen sich mediziner die gleichen fragen stellen, wie ich sie mir stelle.
der hirntod wird gleich definiert , sogar in england ...nur liegen dort die kriterien ab wann eine entnahme erlaubt ist anders.und der nhbd ist insofern interessant, als dass er als kriterium zur organentnahme dient und den hirntod quasi umgeht.
und diese nhbd halte ich auch in deutschland für möglich.
ich habe hinreichend erläutert, warum ich an dem nicht vorhandensein von schmerz zweifle .und das wir nur einen teil des hirns bei der diagnostik erfassen können ist auch klar.
der vergleich mit der enthaupteten person ist unsinnig. diese person wird sterben .... und zwar ohne, dass jemand etwas entnimmt. das ist der punkt um den es geht ....
wenn ich einen menschen weit über die angesprochene restzellaktivität am leben erhalte - schlagendes herz inklusive und ihm dann organe entnehme , kann das nunmal nicht verglichen werden mit einen enthaupteten.
es darf nicht der transplantationsmedizin überlassen werden den tod zu definieren.denn wie du siehst, die grenze scheint verrückbar zu sein. und ist sie erst einmal verschoben , gilt auch das als absolut sicher, schmerzfrei, sauber und gut.
warum klären wir nicht erst einmal mehr über p.m. spenden auf ....