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Organspende-Reform: Wie bekennst du dich?

3.267 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Reform, Kosovo, Spende ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Organspende-Reform: Wie bekennst du dich?

21.04.2019 um 07:19
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Unabhängig von de Diskussion das man mit einer Organspende Leben retten kann, finde ich es zu hinterfragen, wer sich
an dem Spahn´schen Vorschlag nun monetär einen Vorteil verschafft.
Geht nicht der Schuß nach hinten los, wenn Organe knapper würden? Der Reiche , der Selbstzahler, würde für sein Kind auf jeden Fall ein Organ bekommen. Normale Menschen dann wohl leider nicht. Will man das?

Natürlich kostet das. Da hängt ja auch einiges an Personal-, Verwaltungs- und Materialkosten dran. Letztendlich verdienen daran wohl mehr Menschen als wir uns grad vorstellen können. Warum ist das in der Medizin immer so ein Problem? Wir wollen doch auch unser Gehalt. Selbst bei uns im Pflegebereich ernten wir auch schon vorwurfsvolle Blicke und bekommen Spitzen ab wie :" Naja, IHR wollt ja schon wieder mehr Geld. Kein Wunder , dass ein Heimplatz so teuer ist " " Das passiert immer öfter.
Langsam gewinne ich wirklich den Eindruck, dass Menschen, die in ihrem Beruf anderen Menschen helfen, dies auch noch ehrenamtlich machen sollten.

Wenn ich einen Handwerker habe, frage ich den doch auch nicht, ob er nicht eh schon ne goldene Nase hat. Ich ärgere mich etwas, zahl es und geb dem Gesellen noch ein Trinkgeld :D

Ich respektiere es wenn sich jemand gegen eine Organspende entscheidet, da gibt es ja ein paar Gründe aber ob Kosten ein wirklicher Grund sind? Dann würde es auch bald mit Knie-oder Hüftimplantaten ab 67 vorbei sein, wenn es uns schon so schlecht geht.


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Organspende-Reform: Wie bekennst du dich?

21.04.2019 um 07:33
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Warum ist das in der Medizin immer so ein Problem? Wir wollen doch auch unser Gehalt.
Na, du hast doch schon gehört, das geht alles an die Mafia, ach, oder waren es die Organhändler? Na, könnte fast das Gleiche sein.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Naja, IHR wollt ja schon wieder mehr Geld. Kein Wunder , dass ein Heimplatz so teuer ist " " Das passiert immer öfter.
Langsam gewinne ich wirklich den Eindruck, dass Menschen, die in ihrem Beruf anderen Menschen helfen, dies auch noch ehrenamtlich machen sollten.
Genau wie das Blockieren von Rettungsgassen und Rettungswägen, einfach tragisch. Und traurig, weil es einem die Freude am Beruf verdirbt.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Ich respektiere es wenn sich jemand gegen eine Organspende entscheidet, da gibt es ja ein paar Gründe aber ob Kosten ein wirklicher Grund sind?
Vor allem muss ich sie nicht selbst tragen, VOR ALLEM nicht als Spender, denn ich bin ja sowieso nicht in der Lage dazu. Und meiner Ansicht nach sollte und das Leben an sich mehr wert sein.


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Organspende-Reform: Wie bekennst du dich?

21.04.2019 um 07:59
Hier ein interessanter Artikel von der Bundeszentrale für politische Bildung zum Thema.

Diesen Artikel sollte jeder lesen um eine Vorstellung zu haben, aus welchen Gründen und wie Organentnahmen vorgehen.
Bzw. dieser Artikel sollten den 3 Briefen welche jetzt im Rahmen der Widerspruchslösung verschickt werden beiliegen.


http://www.bpb.de/apuz/33313/organspende-toedliches-dilemma-oder-ethische-pflicht-essay?p=all

Zum einen erzeugt dieses System immanent einen immer größeren Bedarf an Organen - beispielsweise durch Organabstoßungen sowie Schädigungen anderer gesunder Organe von Empfängern infolge der immununterdrückenden Medikamente, was den Bedarf von weiteren Transplantaten potenziert. Zum anderen ist die Gefahr, einen Hirntod zu erleiden, sehr gering. Daher bleibt "die Illusion der 'leeren Warteliste' (...) immer eine Illusion".[6] Aber angesichts der großen Diskrepanz zwischen den zur Verfügung stehenden Organen und dem Spenderbedarf werden kontinuierlich neue politische Konzepte zur Beseitigung dieses Dilemmas erarbeitet (Einführung der Widerspruchslösung, Äußerungspflicht zur Organspende oder Eingriffe in Krankenhausstrukturen).


Denn trotz aufwändiger Initiativen scheint der Mangel an Organen ein chronisches Problem der Transplantationsmedizin zu sein: Zwischen dem Bedarf und dem "Organangebot" klafft eine große Lücke, die, wie der ehemalige Chefarzt der Medizinischen Klinik in Gladbeck Linus Geisler erklärte, dem System der Transplantationsmedizin selbst geschuldet ist. Zum einen erzeugt dieses System immanent einen immer größeren Bedarf an Organen - beispielsweise durch Organabstoßungen sowie Schädigungen anderer gesunder Organe von Empfängern infolge der immununterdrückenden Medikamente, was den Bedarf von weiteren Transplantaten potenziert. Zum anderen ist die Gefahr, einen Hirntod zu erleiden, sehr gering. Daher bleibt "die Illusion der 'leeren Warteliste' (...) immer eine Illusion".[6] Aber angesichts der großen Diskrepanz zwischen den zur Verfügung stehenden Organen und dem Spenderbedarf werden kontinuierlich neue politische Konzepte zur Beseitigung dieses Dilemmas erarbeitet (Einführung der Widerspruchslösung, Äußerungspflicht zur Organspende oder Eingriffe in Krankenhausstrukturen).

Auch Ärzte haben Anstrengungen unternommen, um das Organaufkommen zu optimieren: 2008 wurde in den USA der Spenderkreis um eine vom Hirntod unabhängige Patientengruppe erweitert, die mittlerweile auch in einigen europäischen Ländern (Österreich, Schweiz, Niederlanden, Belgien, Spanien) als Organspender dient: die non heart-beating donors. Hierbei handelt es sich um Patienten mit einem Herzstillstand, der durch eine medizinische Behandlung durchaus reversibel sein kann. Dennoch wird ohne Reanimationsbemühungen mit der Organentnahme bei diesen Patienten schon zwei bis zehn Minuten nach der Todesfeststellung begonnen, wobei der Körper durch Beatmung und Herzmassage weiterhin für den Transplantationszweck versorgt wird.[7] Mit der Einführung dieser Spendergruppe wurde die dead donor rule ("Tote-Spender-Regel") aufgegeben, an der sich alle bisherigen ethischen Richtlinien der Organspende orientierten. Dieser Schritt war an die Erwartung geknüpft, dass es "am Ende vielleicht mehr herztote Spender als hirntote" geben könnte.[8] Ein weiterer Aspekt ist für die spärliche Resonanz in der Bevölkerung ausschlaggebend: Transplantationsmediziner und Politiker monierten 2005, dass "nur etwa 40 Prozent der Krankenhäuser mit Intensivstationen an der Gemeinschaftsaufgabe Organspende beteiligt waren".[9] Mit anderen Worten: Bis 2005 machten in Deutschland 60 Prozent aller Krankenhäuser mit Intensivstationen keine Meldungen von hirntoten Patienten. Die klinische Beteiligung konnte auch bis 2009 kaum gesteigert werden.


Vergegenwärtigen wir uns das Prozedere einer Explantation: Für die Organentnahme wird der Körper des Spenders mit einem Schnitt vom Brust- bis zum Schambein geöffnet. Erst jetzt erleidet der Hirntote durch systematisches medizinisches Handeln jenen Tod, der uns durch seine Zeichen als Herztod bekannt ist - beispielsweise indem vor der Entnahme des Herzens mehrerer Liter der kardioplegischen (herzlähmenden) Lösung in die große Körperschlagader (Aorta) gegeben und so der Herzstillstand herbeigeführt wird.[12] Wenn der Herztod eingetreten ist, wird in der Regel noch Gewebe entnommen: Augen, Knochen und selbst eine Häutung kann erfolgen. Hinsichtlich ihrer methodischen Vorgehensweise stellt die Transplantationsmedizin eine Zergliederung des Lebendigen dar, indem sie Teile aus dem Körper von Patienten herausschneidet und diese in den Leib anderer todkranker Menschen wieder einfügt.[13] Selbst das Sterben wird in der Hirntoddefinition zerlegt: Galt einst der Herztod als Ende des Lebens, ist nun der Todeszeitpunkt durch die Behauptung, die Person des Menschen sei bereits durch den Zusammenbruch des Gehirnkreislaufs verstorben, vorverlegt worden. So verfügt der Spenderkörper zwar weiterhin über Zeichen des Lebens, aber der "Tote" hat die ihm bisher zugeschriebenen Wesensmerkmale verloren, denn Stillstand der Atmung und des Herzens, Leichenblässe, Verwesung, Totenstarre und -flecken sind seit der Einführung der Hirntodkriterien im Jahre 1968 keine zwingenden Todeszeichen mehr. Das Herz von Hirntoten schlägt, ihre Lungen atmen mit technischer Hilfe, sie verdauen, scheiden aus, werden bis zu ihrem Herztod medizinisch genährt und gepflegt - und sind von der Erscheinung her nicht von anderen Komapatienten zu unterscheiden.[14]


Die Hoffnung der Profiteure, dass aufgrund der Widerspruchslösung mehr Organe zur Verfügung stehen werden ist ein Trugschluss.
Kann mir gut vorstellen, dass das laut Umfragen angeblich so hohe Spenderpotential, stark zusammenschrumpfen wird - da andes als bei öffentlichen Umfagen der soziale Druck bei der Entscheidung im stillen Kämmerlein nicht vorhanden ist.


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Organspende-Reform: Wie bekennst du dich?

21.04.2019 um 08:25
Hinter verschlossenen Türen (geheim) wird schon an "non heart beating donors" Plänen gearbeitet - für den Fall, dass auch durch die doppelte Widerspruchslösung die Organentnahmequote. Die Transplantologen und Pharmalobby macht schließlich enormen Druck auf die Politik - sie fühlen sich benachteiligt - da sich die Transplantogogen in anderen Ländern auch an Herztoten bedienen dürfen.

Die Transplantologen sind schon ganz begeistert und in Vorfreude, denn die Organe von Herztoten sind von besserer Qualität, im Vergleich zu den Organen Hirntoter.

https://www.focus.de/politik/deutschland/medizin-tot-mit-herz-oder-hirn_aid_311083.html


Folglich sympathisieren Mediziner auch hierzulande mit dem Konzept, den Kandidatenkreis um Non-Heart-Beating-Donors, Organspender ohne schlagende Herzen, zu erweitern. Zuletzt wurde dies Anfang Juni auf einem Symposium der CDU/CSU-Bundestagsfraktion laut.
Organspende nach irreversiblem Herz-Kreislauf-Stillstand sollte, so der Transplantationschirurg Bruno Meiser, „nicht als Tabuthema behandelt, sondern offen diskutiert werden“. Meiser ist Oberarzt an der Herzchirurgischen Klinik in München-Großhadern und Präsident von Eurotransplant, der Organverteilzentrale für Deutschland, die Beneluxländer, Österreich, Slowenien und Kroatien.


Ich bin gespannt wie weit sich die Profiteure wagen zu gehen?
Der Mensch als Ware!
Sie erklären Menschen sehr schnell für tod um deren Organe entnehmen zu können?
Ungeheuerlich! Sie brechen sämtliche Tabus!


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Organspende-Reform: Wie bekennst du dich?

21.04.2019 um 08:36
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Vor allem muss ich sie nicht selbst tragen, VOR ALLEM nicht als Spender, denn ich bin ja sowieso nicht in der Lage dazu. Und meiner Ansicht nach sollte und das Leben an sich mehr wert sein.
Ich sehe das wie du. Meine Krankenkasse fragt mich z.B. auch nicht ob sie auf jeder Kuhblöke eine Filiale einrichten soll . Ob die Kunden da laufend persönlich vorbei müssen? Keine Ahnung.
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Kann mir gut vorstellen, dass das laut Umfragen angeblich so hohe Spenderpotential, stark zusammenschrumpfen wird - da andes als bei öffentlichen Umfagen der soziale Druck bei der Entscheidung im stillen Kämmerlein nicht vorhanden ist.
Ich wurde z.B. nicht öffentlich gefragt ob ich einen Organspenderausweis will. Ausser meinen Verwandten und nun die Allmy-Gemeinde weiss das doch kein Mensch.

Was ich jetzt so bei der neueren Diskussion mitbekommen habe ist eher, dass Menschen die eine Entscheidung bisher hinausgezögert haben, sagen : " Ja mei, was juckts mich eigentlich, wenn ich eh schon tot bin"
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Sie erklären Menschen sehr schnell für tod um deren Organe entnehmen zu können?
Ungeheuerlich! Sie brechen sämtliche Tabus!
Ist das so? Kannst du solche Fälle belegen? Oder basteln wir gerade an einem Horrorfilm? Da gabs mal einen mit Jutta Speidel, danach ist auch die halbe Bevölkerung durchgedreht :)


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Organspende-Reform: Wie bekennst du dich?

21.04.2019 um 08:47
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Ist das so? Kannst du solche Fälle belegen?
Hier ist selbstverständlich nur ein läppisches Beispiel - ein Einzelfall - nicht wahr

.https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/umstrittene-spenderauswahl-schon-herzstillstand-reicht-aerzten-fuer-organentnahme-
a-559972.htmlas

Zeigt ein Fall eines Mannes in Paris, der nach einem Herzstillstand für tot erklärt wurde und dem die Organe entnommen werden sollten. Die Chirurgen hatten nicht sofort Zeit, sich um den vermeintlich Toten zu kümmern. Das war sein Glück: Denn kurz vor der Organentnahme fing sein Herz wieder an zu schlagen.


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21.04.2019 um 08:53
@LaDaya

In dem Artikel steht wörtlich :
Organspende nach irreversiblem Herz-Kreislauf-Stillstand sollte, so der Transplantationschirurg Bruno Meiser, „nicht als Tabuthema behandelt, sondern offen diskutiert werden“.
Was ist denn an einer Diskussion verwerflich? Das Ende ist doch offen. Du tust aber so als wäre es schon gängige Praxis in Deutschland.


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Organspende-Reform: Wie bekennst du dich?

21.04.2019 um 08:56
Da der link vom Spiegel scheinbar nicht funktioniert - hier nochmal.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/umstrittene-spenderauswahl-schon-herzstillstand-reicht-aerzten-fuer-organentnahme-a-559972.html


Schon Herzstillstand reicht Ärzten für Organentnahme

In Frankreich sollen die Regeln für Organspender geändert werden: Schon wenn ein Mensch einen Herzstillstand erleidet, sollen Ärzte zugreifen dürfen. Doch an dem Verfahren gibt es Zweifel - nachdem ein vermeintlich Toter auf dem OP-Tisch wieder aufwachte.

@Frau.N.Zimmer
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Du tust aber so als wäre es schon gängige Praxis in Deutschland.
Keine Unterstellungen und Lügen!
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Ich bin gespannt wie weit sich die Profiteure wagen zu gehen?
Der Mensch als Ware!



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Organspende-Reform: Wie bekennst du dich?

21.04.2019 um 09:04
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Ungeheuerlich! Sie brechen sämtliche Tabus!
Lügen? :)

Wir reden über Hirntote in Deutschland, nur mal zur Erinnerung.


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Organspende-Reform: Wie bekennst du dich?

21.04.2019 um 09:09
@Frau.N.Zimmer

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/krankenhaus-bei-bremen-schwere-panne-bei-organ-entnahme-1.2298079


Unter den Medizinern/Transplantologen sind zumindest genau soviele Scharlatane (schwarze Schafe) wie im Durchschnitt der Bevölkerung.
Wenns um Geld, Rendite und Macht geht - hört die Moral auf / werden Tabus gebrochen.

Hier noch ein besonders schöner Fall aus Deutschland.

Fast alles war gut vorbereitet: Der Organspender lag im Operationssaal, seine Organe waren der Stiftung Eurotransplant zum Verteilen [/b]gemeldet worden. Manche Patienten freuten sich wohl schon, dass sie endlich ein Organ bekommen würden. Doch nachdem einer der Chirurgen dem Organspender den Bauch aufgeschnitten hatte, fiel plötzlich auf, dass der Spender womöglich gar nicht tot war: Sein Hirntod war nicht nach den dafür vorgeschriebenen Regeln nachgewiesen worden

Die BÄK lässt nur wissen, dass "zu laufenden Verfahren in konkreten Einzelfällen keine Auskünfte gegeben werden können". Am kommenden Montag werde sich die Überwachungskommission aber "mit der Überprüfung bestimmter Hirntod-Untersuchungen und -Diagnosen befassen". Offenbar gibt es neben dem Fall aus dem Raum Bremen/Bremerhaven aktuell weitere problematische Fälle, [u]von denen die Öffentlichkeit nichts weiß.[/u]



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Organspende-Reform: Wie bekennst du dich?

21.04.2019 um 09:25
@Frau.N.Zimmer
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Lügen? :)

Wir reden über Hirntote in Deutschland, nur mal zur Erinnerung.
meine Äußerung bezog sich aber auf non heart beating donors - alls lüg hier nicht rum und verdreht die Tatsachen.

Der letzte Link bezieht sich auf Hirntote in Deutschland - damit auch du den Durchblick hast - was aus Organgier auch in Deutschland passiert - natürlich nur wenn du möchtest .
Aber du kannst auch gern weiter machen mit deinen Verdrehen der Tatsachen - deine Absicht dahinter ist für jederman leicht zu durchschauen. Also von daher ...

Aber selbstverständlich sind solche Vorfälle nur Bagatellen - nicht wahr?
Die Bevölkerung soll sich schließlich nicht so anstellen.


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Organspende-Reform: Wie bekennst du dich?

21.04.2019 um 09:46
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:meine Äußerung bezog sich aber auf non heart beating donors -
Ja eben. Da schriebst du:
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Ungeheuerlich! Sie brechen sämtliche Tabus!
Als wäre das bereits gängige Praxis. Vllt. liest du dir das von dir geschriebene nochmal durch? Dann kannst du dir persönliche Angriffe wie diesen hier:
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:alls lüg hier nicht rum und verdreht die Tatsachen.
sparen. :)

Versteh sowieso nicht, warum du dermaßen aggressiv werden musst. Es ist eine Diskussion - nicht mehr und nicht weniger :)


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Organspende-Reform: Wie bekennst du dich?

21.04.2019 um 09:47
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Die Hoffnung der Profiteure, dass aufgrund der Widerspruchslösung mehr Organe zur Verfügung stehen werden ist ein Trugschluss.
Das hoffst Du, aber in Österreich ist es anders verlaufen.
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Kann mir gut vorstellen, dass das laut Umfragen angeblich so hohe Spenderpotential, stark zusammenschrumpfen wird - da andes als bei öffentlichen Umfagen der soziale Druck bei der Entscheidung im stillen Kämmerlein nicht vorhanden ist.
Ja, das hast Du nun schon mehrfach wiederholt.
Allerdings macht es Dir nichts aus, die ganze Berufsgruppe, die mit Transplantationen zu tun hat, zu verunglimpfen... so ganz ohne sozialen Druck, gell?
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Hinter verschlossenen Türen (geheim) wird schon an "non heart beating donors" Plänen gearbeitet -
Woher weiß man das, wenn es geheim (hinter verschlossenen Türen) (geheim) stattfindet?
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Organspende nach irreversiblem Herz-Kreislauf-Stillstand
Man beachte: irreversibel
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Sie erklären Menschen sehr schnell für tod um deren Organe entnehmen zu können?
Ungeheuerlich! Sie brechen sämtliche Tabus!
... nur dass es eine nicht geringe Anzahl von Patienten gibt, die eine Patientenverfügung haben, mit der sie ausdrücklich nicht reanimiert werden wollen. Also nach einem Herzstillstand nicht wiederbelebt.
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Sein Hirntod war nicht nach den dafür vorgeschriebenen Regeln nachgewiesen worden
Dann muss man also besser darauf achten, dass die Regeln eingehalten werden.
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Offenbar gibt es neben dem Fall aus dem Raum Bremen/Bremerhaven aktuell weitere problematische Fälle, von denen die Öffentlichkeit nichts weiß.[/b][/u][/b]
... und darum braucht es bessere Strukturen, mit besserer Koordination und Überprüfung.
Natürlich muss man dazu in die Krankenhaus-Strukturen eingreifen, sowieso schon um die möglichen Organspenden besser zu koordinieren und dann natürlich auch, damit die Regeln eingehalten werden.


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Organspende-Reform: Wie bekennst du dich?

21.04.2019 um 10:23
@FF
Zitat von FFFF schrieb:Woher weiß man das, wenn es geheim (hinter verschlossenen Türen) (geheim) stattfindet?
Stell dich doch nicht dümmer als du bist - geht doch aus dem Artikel hervor - das es so ist.
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Organspende nach irreversiblem Herz-Kreislauf-Stillstand
Bei dem 45 jährigen Franzosen war das wohl so - das war natürlich ein irreversibler Stillstand?

und das weil die Franzosen beschlossen haben schneller und leichter an Organe zu kommen - so wie es Deutchland jetzt auch vor hat - na dann Glück auf!!!
Zitat von FFFF schrieb:... und darum braucht es bessere Strukturen, mit besserer Koordination und Überprüfung.
Natürlich muss man dazu in die Krankenhaus-Strukturen eingreifen, sowieso schon um die möglichen Organspenden besser zu koordinieren und dann natürlich auch, damit die Regeln eingehalten werden.
Wie bitte? Wenn die Ärzteschaft von der Politik die Legitimationen erhalten hat über Leben oder Tod zu entscheiden - haben die dieses Recht mit äußerster Sorgfalt auszuüben - Fehldiagnosen dürfen unter keinen Umständen vorzukommen - nur ein einziger Fall ist einer zu viel. Es geht hier schließlich um Menschenleben.

Am besten und zudem auch noch sachlich, beschreibt diese unsäglichen Zusammenhänge der Artikel der Bundeszentrale für politische Bildung (vorhin verlinkt)

Wie schon gesagt, die Bevölkerung ist leider nicht so dumm wie die Politik und Ärzteschaft glaubt. Wir werden ja sehen ...


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Organspende-Reform: Wie bekennst du dich?

21.04.2019 um 16:23
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Stell dich doch nicht dümmer als du bist - geht doch aus dem Artikel hervor - das es so i
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Fehldiagnosen dürfen unter keinen Umständen vorzukommen - nur ein einziger Fall ist einer zu viel. Es geht hier schließlich um Menschenleben.
Richtig, darum wurde der Fall untersucht und anschließend die Richtlinien verschärft.
Vielleicht mal das hier in Ruhe anschauen, die bringt es mal wieder genau auf den Punkt, ohne irgend wen irgendwie unter Druck zu setzen:

Youtube: Organspende: Was ist da los?
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Organspende-Reform: Wie bekennst du dich?

22.04.2019 um 16:27
Na dann, schauen wir uns doch mal der Vorgang in Bremen etwas genauer an:

- da wurde ein Patienten der DSO zur Organentnahme gemeldet obwohl der Hirntod gar nicht festgestellt worden war - wie konnte das geschehen? hat hier die Organgier die Oberhand gewonnen? oder hat man das zufällig mal vergessen? kann doch mal passieren!

- aufgrund der Meldung - flogen mehrere Organentnehmer an - keinem fiel auf - dass dieser Mensch nicht hirntod war - wäre schließlich kontraproduktiv - denn es freuden sich schon mehrer andere Patienten über den Tot /die Organe des auf dem Seziertisch liegenden.

- dem schnittführenden Chirurgen hat es auch nicht interessiert ob sein Opfer Hirntod ist - er schlitzte ihm den Bauch (ohne Narkose - da in Deutschland nicht vorgeschrieben) auf um dann festzustellen - der ist ja gar nicht Hirntod - und wie kam der plötzlich da drauf? Der angeblich Tode wehrte sich vermutlich etwas mehr als die anderen Hirntoden. Oder hatte der nur ausnahmsweise mal vergessen in die Krankenakte zu schauen?

So und dass, dies an die Öffentlichkeit geraten ist haben wir wohl irgendjemanden vom OP - Personal zu verdanken - die haben ja laut Süddeutscher (siehe verlinkter Artikel) geweint als sie zu dem Vorfall befragt wurden. Oder meint hier irgendwer, dass die Halbgötter in Weiss sich selber anzeigen?

Die werden alles dafür tun, um ihren eigenen Dreck nicht aufzuwirbeln - Skandale sind schließlich nicht gut fürs Geschäft.

Sehr interessant ist doch (und bestätigt meine Auffassung), dass plötzlich durch den Vorfall, noch mehrere andere Ungereimtheiten im Zusammenhang mit Organentnahmen aufgefallen sind (siehe Artikel) - wo kein Kläger da kein Richter - nicht wahr.

Wer glaubt durch die höhere Vergütung von Organentnahmen würde das System sauberer - dem mein Beileid.
Hierdurch werden die Anreize für derart Vorfälle natürlich noch erhöht - den was hinter verschlossenen OP - Türen geschieht - erfährt die Öffentlichkeit (in der Regel) nicht. Ich glaube nämlich nicht das dies ein Einzelfall war.

Ich bin sogar davon überzeugt, dass in Zukunft rein gar nichts mehr an die Öffentlichkeit kommen wird, dafür werden die Organentnahmeprofiteure schon sorgen. Bleiben also nur noch die Angehörigen .......


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Organspende-Reform: Wie bekennst du dich?

22.04.2019 um 17:35
@LaDaya
Und du behauptest, du würdest Organspende nicht angreifen oder schlechtreden, wirfst hier aber mit Begriffen wie
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Organgier
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Opfer
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:schlitzte ihm den Bauch
um dich. Es ist nunmal ein von Menschen erdachtes und durchgeführtes Verfahren. Fehler passieren. Ja, schrecklich. Nein, kein Grund Organspende abzuschaffen. Nur ein Grund, dafür zu sorgen, dass zum Beispiel durch Fachpersonal wie Transplantationsbeauftragte, die auch mal Zutritt zu den Krankenzimmern haben können und darauf achten, das alles richtig abläuft, solche Fehler nicht mehr passieren.


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22.04.2019 um 18:23
@Luminita

wenn du keine Ahnung hastsolltest du dich lieber mit deinen Verdrehungern zurückhalten.
Transplantationsbeauftragte sind auch heute schon in sämtlichen Klinken installiert.
Wder dem Fachpersonal ( da waren mehrere Ärzte involviert oder Transplantationsbeauftragten hat es scheinbar interessiert das der Patient nicht hirntod war. Na ja, macht doch nix - Fehler passieren halt überall.

https://www.dso.de/uploads/tx_dsodl/TX-Beauftragte_in_KH.pdf

Zur
Konkretisierung des Willens des Krankenhausvorstand
es zur Erfüllung dieses
Versorgungsbereichs und zur engen und vertrauensvol
len Zusammenarbeit mit der
Koordinierungsstelle (Deutsche Stiftung Organtransp
lantation; DSO) wird für jede
Intensivstation ein Transplantationsbeauftragter be
stellt. Unabhängig von dieser Bestellung
fördern der Krankenhausvorstand und die Direktoren
der Kliniken eine positive Haltung und
die Motivation zugunsten der Organspende. Sie sorge
n mit dieser eindeutigen Positionierung


4. Er führt regelmäßige Besprechungen mit dem Perso
nal der Intensivstation und des
OP-Bereichs durch, um das Verständnis und die Motiv
ation für die
Gemeinschaftsaufgabe Organspende zu vertiefen. Dazu
dienen insbesondere auch
die Nachbesprechungen von Spendermeldungen und dere
n Verlauf unter
Einbeziehung des Koordinators der DSO.


Der ist dafür da, damit wirklich kein Organ mehr durch die Lappen geht. Na dann Glück auf - wenn die künftig freigestellt werden sollen - um sich nur noch um die Organbeschaffung zu kümmern. Mir wird ganz übel!




Und ja natürlich das Opfer war gar kein Opfer, und der Bauch wurde nicht ausgeschlitzt sondern aufgestreichelt.


Die Würde des Menschen ist unantastbar - sowas darf unter keinen Umständen passieren - in nochnichtmal 1 einzigen Fall.



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Organspende-Reform: Wie bekennst du dich?

23.04.2019 um 07:29
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:- da wurde ein Patienten der DSO zur Organentnahme gemeldet obwohl der Hirntod gar nicht festgestellt worden war - wie konnte das geschehen? hat hier die Organgier die Oberhand gewonnen? oder hat man das zufällig mal vergessen? kann doch mal passieren!
Ja, überall wo Menschen arbeiten, können auch Fehler passieren. Der Vorfall ist einige Jahre her. Dass danach die Richtlinien Verschärft wurden (wird in dem von mir verlinkten Video gesagt), das hast Du nicht mitbekommen?
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:- aufgrund der Meldung - flogen mehrere Organentnehmer an - keinem fiel auf - dass dieser Mensch nicht hirntod war - wäre schließlich kontraproduktiv - denn es freuden sich schon mehrer andere Patienten über den Tot /die Organe des auf dem Seziertisch liegenden.

- dem schnittführenden Chirurgen hat es auch nicht interessiert ob sein Opfer Hirntod ist - er schlitzte ihm den Bauch (ohne Narkose - da in Deutschland nicht vorgeschrieben) auf um dann festzustellen - der ist ja gar nicht Hirntod - und wie kam der plötzlich da drauf? Der angeblich Tode wehrte sich vermutlich etwas mehr als die anderen Hirntoden. Oder hatte der nur ausnahmsweise mal vergessen in die Krankenakte zu schauen?
Du hast also Informationen darüber, dass sich das Krankenhauspersonal bösartig und bewusst kriminell verhalten hat, das sie nur aus Gier transplantieren wollen u.s.w.? Hast Du bitte eine Quelle dafür?
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:die haben ja laut Süddeutscher (siehe verlinkter Artikel) geweint als sie zu dem Vorfall befragt wurden. Oder meint hier irgendwer, dass die Halbgötter in Weiss sich selber anzeigen?
Sie waren verstört und haben zum Teil nicht wieder an Transplantationen teilnehmen wollen.
Offensichtlich sind es also nicht die gewissenlosen Ungeheuer, als die Du sie darstellst.

Man könnte auch davon ausgehen, dass solche Vorfälle seitdem umso sorgfältiger vermieden werden, indem das Verfahren zur Feststellung des Hirntodes eingehalten wird, wenn ein Transplantationsbeauftragter nicht alle Mitarbeiter gegen sich aufbringen möchte.
Aber Du weißt ja besser, wie das abläuft... vermutlich drückt er einfach allen ein Bündel Geld in die Hand.
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:wenn du keine Ahnung hastsolltest du dich lieber mit deinen Verdrehungern zurückhalten.
Ja, aber Du warst praktisch am Seziertisch dabei und weißt darum ganz genau, was falsch lief und warum, wie gierig auf Organe und Geld die Transplanteure sind, wie egal ihnen die Spender und Empfänger sind.
Du kannst über sie alle urteilen.
Aber Du machst nie Fehler oder hast keine Ahnung... oder?
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Transplantationsbeauftragte sind auch heute schon in sämtlichen Klinken installiert.
Aber nicht hauptamtlich. Und @Luminita hat recht, dass diese Leute darauf achten sollen, dass keine Fehler passieren.

Wisch Dir doch zwischendurch mal den Schaum vom Mund, das Geifern wird unerträglich.
Man kann auch sachlich diskutieren.


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Organspende-Reform: Wie bekennst du dich?

23.04.2019 um 09:08
@FF
lüg doch nicht wieder rum und verdreh die Tatsachen.
Zitat von FFFF schrieb:Du hast also Informationen darüber, dass sich das Krankenhauspersonal bösartig und bewusst kriminell verhalten hat, das sie nur aus Gier transplantieren wollen u.s.w.?
So ein Vorfall darf unter keinen Umständen passieren - nochmal es geht hier um Leben oder Tod. Da dürfen keine Fehler passieren.
Sebstverständlich war es eine kriminelle Handlung - laut Strafgesetzbuch "schwere Körperverletzung" -
deshalb hat ga schliesslich die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen.
Wenn keinen einzigen Arzt interessiert hat ob der Patient hirntod ist, dann muss es sich doch um Vorsatz zumindest grobe Fahrlässigkeit handeln. Wer mit dem Leben seiner Patienten so um geht, den sollte man wohl besser nur noch als Reinigungkraft einsetzen. Wenn vergessen wurde ein Nachttischchen abzuwischen - daran stirbt wenigstens kein Mensch.
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:wenn du keine Ahnung hastsolltest du dich lieber mit deinen Verdrehungern zurückhalten.
Transplantationsbeauftragte sind auch heute schon in sämtlichen Klinken installiert.
Tut mir leid Luminita hat keine Ahnung, will aber ihren Senf dazugeben. Sie muss ständig einens Besseren belehrt werden.
Zitat von FFFF schrieb:Aber nicht hauptamtlich. Und @Luminita hat recht,
Damit beweist du nur, wie objektiv deine Wahrnehmung im Allgemeinen ist und wie du die Tatsachen verdrehst (ob mit oder ohne Schaum vor dem Mund).
Zitat von FFFF schrieb:Sie waren verstört und haben zum Teil nicht wieder an Transplantationen teilnehmen wollen.
Offensichtlich sind es also nicht die gewissenlosen Ungeheuer, als die Du sie darstellst.
Youtube: Offener Brief über die dunkle Seite der Organspende
Offener Brief über die dunkle Seite der Organspende
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Ich hab es doch schon mal hier erwähnt, es gibt auch hier schwarze und weisse Schafe wie überall


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