JohnDifool schrieb:Feuerseele schrieb:
Werden unsere Organe automatisch entnommen IST das Diebstahl!!!!
Dir ist aber schon klar, dass bei der Widerspruchsregelung vorgesehen ist, Widerspruch gegen eine Organentnahme einlegen zu dürfen (Wer hätte es gedacht? ;) )
EBEN! Eben! Eben! DAS ist es doch was ich EXTREM kritisiere
!!!Das ist ja wie wenn man zu einer Religion gezwungen werden würde!!!
Die Menschen werden
gezwungen zu widersprechen AUCH WENN sie selber noch nicht sicher sind ob sie Spender sein wollen!
Hier noch mal meine Aussage aus meinem Eintrag. Wichtiges Detail im Satz, in Fettdruck!
Wichtige Details BITTE NICHT überlesen!Feuerseele schrieb:Wenn die Politk bestimmt, dass jeder automatisch Spender ist, besteht ein automatisch DER Zwang sich zu Äußern.
Die Unentschlossenenen DARF man nicht zu Ja ODER Nein zwingen!!!Die FREIHEIT des Menschen erlaubt KEINERLEI UNSINNIGEN ZWANG!!!
Und dieser Zwang IST definitv ABSOLUTER Unsinn!
ZUERST
MÜSSEN logisch die freiwilligen Spender VERNÜFTIG registiriert werden!
Das EINFACHERE Mittel ist doch noch NIE in Verwendung gekommen, denn es wird bis heute kein Spender ordendlich registriert!
= trauriger FAKT der Wahrheit in dieser Sache!
Freiwillige Spender HABEN bisher NUR ein lumpiges Stück Papier im Geldbeutel.
Eine vernünftige und ordendliche Registrierung existiert nicht!VOR der Widerspruchslösung kommt definitiv erst die VERNUNFTS-Lösung!!! ...und das ist
logisch eine ordendliche Registrierung aller frewilligen Spender!!!
Wer den Menschen zum automatischen Spender machen will OHNE VORHER die bessere Lösung versucht zu haben, hat offensichtlich sowieso nicht die Kranken im Sinn, sondern eine neues Geldgeschäft.
Wer wirklich an den Kranken interessiert ist, die Organe brauchen, der hätte doch schon längst alle freiwilligen Spender registriert , weil es viel zu logisch ist, dass man die Spender rechtzeig und überall sofort erkennen können will.
Also WICHTIGE Frage:
WARUM wurden die freiwilligen Spender bis heute noch nicht
richtig, vernünftig, ordendlich registriert???
WARUM?
Ich bitte um eine Antwort.
Die Vernunft VERLANGT in Problemfällen, dass immer zuerst das Einfache, was MÖGLICH ist erledigt wird!Eine Registrierung der Freiwilligen IST definitv das ERSTE Mittel!!!!
Noch ein paar anders formulierte Sätze:
Die Widerspruchslösung
verlangt den Widerspruch, also die Entscheidung.
Unentschiedene Menschen WERDEN GEZWUNGEN eine Entscheidung zu treffen.
Das ist definitv ein Einschnitt in die Freiheit des Menschen!
Die Widerspuchslöung IST KEINE Lösung! ...WEIL sie eine Entscheidung auch dort erzwingt wo der Mensch unschlüssig ist.
Es gibt nun mal
3 gleichwertige Antworten:
Ja, Nein und das "ich weiß nicht".
Die Neinsager braucht man nicht zu registrieren WEIL sie NEINsager SIND! das ist LOGISCH, denn kranke Menschen sind an den Spendern interessiert und NICHT an denen die Widersagen.
Die Unentschlossenenen DARF man nicht zu Ja ODER Nein zwingen!!!
Das ist ja wie wenn man zu einer Religion gezwungen werden würde!!!
Der Mensch hat das Recht zur Unentschlossenheit!
Unentschlossenheit entsteht immer wenn keine ausreichende Information erhalten wurde und/oder wenn man eigene Fragen zu einer
Angelegnheit hat die noch keine zufriedenstellende Antwort bekommen hat.ODER z.B. religiöse Fragen, oder gesellschaftliche Fragen z.B. zur Tatsache, dass es extrem große Unterschiede zwischen Privatpatienten und Kassenpatienten gibt.
Der Kassenpatient warte LÄNGER auf einen Artztermin als der Privatpatient!
Diese FAKTwahrheit kennt jeder, zumindest die die nicht zu den Besserverdienenden gehören und sich keine Zusatzversicherung leisten können. Die Besserverdiener merken das ja logisch nicht, weil die ja ihre Termine bekommen.
Die Mangelnde ärztliche Versorgung ist doch in aller Munde/Nachrichten.
Es ist logisch, dass wer länger auf eine Behandlung wartet muss, mit höherer Wahrscheinlichkeit der ist, der als erstes tot ist.
Ärmere Menschen sind doch sozusagen im vordersten "Regal des Organwarenlager"!!!Würden alle Spender ordendlich registriert werden und nicht nur mit einem lumpigen Stück Papier herumlaufen, dann würde man die Spender besser erkenen und schneller herausfinden.
Die EXISTIERENDEN freiwilligen Spender sind doch immer noch nicht
vernünftig registriert, DARUM hat eine Widerspruchslösung m.E. logisch KEIN Recht zu existieren.
Zudem sind nicht alle Krankenhäuser
ausreichend für die Spender ausgestattet. <--habe ich im Radio gehört.
Da fragt sich wieder WARUM?
Die Widerspurchlösung ist ein großer Schritt in die Diktatur!
JohnDifool schrieb:...und man auch ohne Widerspruch zunächst mal tot sein muss, damit einem Organe entnommen werden dürfen?
Die Ärtze bestimmen wann der Mensch tot ist, auch wenn sie sich irren.
JohnDifool schrieb:Bei dir klingt das nämlich so, als müssten lebende Menschen als Ersatzteillager für eine reiche Oberschicht herhalten..
Privatpatienten und Menschen di eGeld für Zusatzzahlungen haben, bekommen heute schon leichter Arztermine als Kassenpatienten!
Freilich werden sie dann auch automatisch auch früher Operiert weil sie ja auch ihre Diagnose früher haben.