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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

3.315 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Skandal, NPD ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

17.05.2018 um 20:24
@3THINKER
Ist eigentlich jemals zweifelsfrei durch forensische Methoden (Beschusstest etc.) nachgewiesen worden, dass es sich bei der in der Wohnung des Trios aufgefundenen Ceska tatsächlich um die Tatwaffe handelt?


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

17.05.2018 um 20:33
Noch eine Frage, die mich beschäftigt - mit der Bitte um Entschuldigung, falls Sie bereits in diesem Tread erschöpfend abgehandelt sein sollte und mir dies trotz benutzter Suchfunktion nicht aufgefallen ist -: Gibt es irgendeinen Beweis (einen Zeugenbeweis, ein Fingerabdruck, eine DNS-Spur etc.) dafür, dass einer des Trios an irgendeinem der Tatorte der Mordserie gewesen ist?


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

19.05.2018 um 11:22
Zitat von BenandanteBenandante schrieb:Ist eigentlich jemals zweifelsfrei durch forensische Methoden (Beschusstest etc.) nachgewiesen worden, dass es sich bei der in der Wohnung des Trios aufgefundenen Ceska tatsächlich um die Tatwaffe handelt?
Den zur Verfügung stehenden Informationen nach, war bis zum Zeitpunkt der Bekanntgabe, dass es sich um die Tatwaffe handelt, ein solcher Beschusstest nicht möglich.
Für einen solchen Test benötigt man eine Funktionsfähige Tatwaffe.
Die Waffe aus dem Schutt war aber angeblich nicht mehr zu gebrauchen.
Für ein Gutachen vergleicht man zum Beispiel, welche Spuren der Lauf am Geschoss hinterlässt und was für Spuren durch Schlagbolzen und Magazin, sowie dem Repetiervorgang an der Hülse entstehen.
Dazu muss man die zu untersuchende Waffe abfeuern können.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

19.05.2018 um 11:30
Zitat von BenandanteBenandante schrieb:Gibt es irgendeinen Beweis (einen Zeugenbeweis, ein Fingerabdruck, eine DNS-Spur etc.) dafür, dass einer des Trios an irgendeinem der Tatorte der Mordserie gewesen ist?
Die(Mundlos und Böhnhardt) wurden doch von einer Überwachungskamera gefilmt, als sie das Fahrad vor einem Geschäft abstellten auf dessen die Bombe plaziert war. Auch gibt es Zeugen.

https://www.brigitte.de/aktuell/gesellschaft/nsu-prozess--ermittlungspannen--der-neonazi-auf-dem-fahrrad-10143780.html


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

19.05.2018 um 20:12
@Benandante

Ich habe mich mit Deiner Frage befasst.
Eine zuverlässige Quelle, dass dieser Nachweis erbracht wurde, ist nicht bekannt.
Was nicht besagt, dass ein solcher Nachweis nicht existiert.
Waffentechnisch ist das aus meiner Sicht auch nicht einfach.
Selbst wenn die Waffe nicht den, mit der Zerstörung einher gehenden, Unbilden worden wäre.
Zweifelsfrei wäre es möglich, wenn die Waffe auf Grund des häufigen Gebrauchs Individualmerkmale herausgebildet hätte.
Hat man aber darüber keine Informationen, lohnt die Spekulation nicht.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

23.05.2018 um 12:08
Aktenzeichen XY 02.06.2005:

„Jetzt gibt es einen Hoffnungsschimmer den Täter auf die Spur zu kommen, nämlich dieses Phantombild. Angefertigt wurde es mit Hilfe einer Zeugin, die einen der Täter gesehen haben will: Mitte 20, etwa 180 groß, schlank, dunkler Teint, dunkle Augen, mediterranen Typ.„

Nach ihren Vorgaben wurde folgendes Phantombild erstellt.
https://www.youtube.com/watch?v=MAUC9h6vk7U (Video: Aktenzeichen XY 02.06.2005 6/6)

Ab Minute 7 !


Hast du dir das Video schon mal angesehen? @@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb am 19.05.2018:Die(Mundlos und Böhnhardt) wurden doch von einer Überwachungskamera gefilmt, als sie das Fahrad vor einem Geschäft abstellten auf dessen die Bombe plaziert war. Auch gibt e
Also ICH erkenne die beiden nicht, vielleicht hat die Zeugin jemand anderes gesehen?


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

23.05.2018 um 12:15
Zitat von EichhörnchenEichhörnchen schrieb:Also ICH erkenne die beiden nicht, vielleicht hat die Zeugin jemand anderes gesehen?
Was Du erkennst spielt doch gar keine Rolle.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

23.05.2018 um 13:15
Zitat von BenandanteBenandante schrieb am 17.05.2018:Noch eine Frage, die mich beschäftigt - mit der Bitte um Entschuldigung, falls Sie bereits in diesem Tread erschöpfend abgehandelt sein sollte und mir dies trotz benutzter Suchfunktion nicht aufgefallen ist -: Gibt es irgendeinen Beweis (einen Zeugenbeweis, ein Fingerabdruck, eine DNS-Spur etc.) dafür, dass einer des Trios an irgendeinem der Tatorte der Mordserie gewesen ist?
Es gibt keinen Beweis an den Tatorten direkt, aber es wurde in der Wohnung eine Jogginghose gefunden, an dieser wurde Blut von Michelle kiesewetter nachgewiesen.

Ich hab vor einem Jahr das Buch Heimat Schutz gelesen, und auch auf dem Blog Friedensblick findet man einiges wenn man sich mit den Fällen befassen will.
Das ganze ist teilweise kurios und es gibt viele Verschwörungstheorien, was einem aber auch nicht wundern braucht.

Es ist auch immer die Rede vom Trio. Zwei sind tot und eine steht vor Gericht. Aber die anderen werden immer so abgedrängt. Da sitzen ja noch Weitere auf der Anklage.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

23.05.2018 um 20:17
@ArnoS
Das kommt wahrscheinlich nicht oft vor, das komplette Akten online veröffentlicht werden, sogar die vermutlichen Täter kann man im Internet nackt, mit Leichenflecken und in Totenstarre bestaunen. Ich kann mich an keinen Fall erinnern, bei dem Menschen so ein Einblick in Ermittlungsakten gewährt wurde.

Zum Thema Jogginghose möchte ich einen Beitrag ausgraben. Slaterator hat es sehr schön beschrieben!
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb am 26.06.2017:Eichhörnchen schrieb:
(...)
Die beiden Uwes wären der Kopf der Zelle, würden die Waffen verwahren und aushändigen. Eventuell auch die Jogginghose vom Tatort Heilbronn, diese Trophäe ist mit umgezogen und nie gewaschen worden. Hatte auch nur 2 Haare und ein Taschentuch für den DNA Nachweis geliefert.
Aber ob ich die Beschreibungen vom Fall Kiesewetter und Arnold mit Anwärtern eines national sozialistischen Tötungskomando unter einen Hut bringe? die stell ich mit irgendwie anders vor.


Slaterator schrieb:

Also ehrlich gesagt finde ich die Heilbronngeschichte im Bezug auf den NSU ziemlich absurd. Es wurden ja die Tatwaffen gefunden und besagte Jogginghose. Die Tatwaffen hatten keine DNA von den Uwes. Dafür jede Menge andere DNA. Also bis auf den Fundort absolut nichts definitiv aussagekräftiges. Das Motiv ? Meines Erachtens auch nicht nachvollziehbar. Sie brauchten diese Waffen nicht zwingend. Und sie hätten auch ohne Polizistenmord im fernen Heilbronn mutmaßlich risikolose Quellen gehabt, neue Waffen zu beziehen. Ausgerechnet eine leicht entflammbare Jogginghose wird nach einem Vollbrand aus der Täterwohnung geborgen. Unbeschadet, seit zwei Jahren ungewaschen, mit Blut v. den Opfern. Damit sie auch zweifelsfrei zugeordnet werden kann, gibt es natürlich ein Taschentuch mit Uwe-DNA darin. Was für ein einmaliger Zufall. Es mag ja alles so stimmen. Aber es klingt in meinen Ohren einfach arg konstruiert.



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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

29.05.2018 um 13:03
Gegenwärtig machen mir in dem Fall NSU zwei Dinge zu schaffen. Und bringen mich immer wieder zum Überlegen.

1. Uwe Böhnhardt muß doch irgendwann einen Einberufungsbefehl zum Grundwehrdienst erhalten haben? Den er ja wohl logischerweise nicht nachgekommen ist. Da er sich offenbar bereits im Untergrund befunden hat. Junge Männer seiner Jahrgänge wurden zu dieser Zeit im Schnitt mit 21 Jahren einberufen. Was bedeutet, dass der Einberufungsbefehl offenbar in der Zeit nach dem 01.10.1998 zugestellt wurde. Und das ganz offenbar an die Postanschrift seiner Eltern in Jena. NEs ist also unverständlich, dass keine Fahndung gegen ihm wegen Fahnenflucht eingeleitet wurde. Was vielleicht auf die Spur des Trios geführt hätte?

2. Die große Pause zwischen dem Mord an Habil Kilic am 29.08.2001 und dem an Mehmet Turgut 25.02.2004 von insgesamt 28 Monaten kommt mir unglaublich lang vor. Und passt irgendwie nicht in die Brutalität des Trios bei der Mordserie. Was den Modus operandi angeht.

Hier bedarf es noch sehr viel an Aufklärung!


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

30.05.2018 um 02:44
Zitat von joschie99joschie99 schrieb:1. Uwe Böhnhardt muß doch irgendwann einen Einberufungsbefehl zum Grundwehrdienst erhalten haben? Den er ja wohl logischerweise nicht nachgekommen ist. Da er sich offenbar bereits im Untergrund befunden hat. Junge Männer seiner Jahrgänge wurden zu dieser Zeit im Schnitt mit 21 Jahren einberufen. Was bedeutet, dass der Einberufungsbefehl offenbar in der Zeit nach dem 01.10.1998 zugestellt wurde. Und das ganz offenbar an die Postanschrift seiner Eltern in Jena. NEs ist also unverständlich, dass keine Fahndung gegen ihm wegen Fahnenflucht eingeleitet wurde. Was vielleicht auf die Spur des Trios geführt hätte?
Die Frage ist doch auch: wie viele aus diesem Jahrgang wurden eingezogen? Es gab auch Möglichkeiten, den Wehrdienst zu umgehen (ohne zu verweigern) oder aufzuschieben.

Ich hab hier was von 2004 gefunden:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/15/032/1503242.pdf
...
Seit einigen Jahren werden aus den zur Verfügung stehenden Jahrgängen kaum mehr als ein Drittel der Wehrpflichtigen zur Bundeswehr einberufen. Zusätz- lich steigt die Anzahl derjenigen, die trotz Tauglichkeit keinerlei Dienst – we- der Wehrdienst, Zivildienst oder Ersatzdienst – ableisten.
...
Wenn also 2/3 um den Wehrdienst drum herum gekommen sind, verwundert es weniger dass da kein Einberufungsbescheid ins Haus geflattert ist.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

30.05.2018 um 10:02
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Wenn also 2/3 um den Wehrdienst drum herum gekommen sind, verwundert es weniger dass da kein Einberufungsbescheid ins Haus geflattert ist.
Beim Jahrgang 1977 wurden ca. 60 Prozent gezogen. Ich selbst bin 3 Jahre jünger. Habe aber viele Bekannte aus diesem Geburtsjahrgang.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

30.05.2018 um 10:41
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Die Frage ist doch auch: wie viele aus diesem Jahrgang wurden eingezogen? Es gab auch Möglichkeiten, den Wehrdienst zu umgehen (ohne zu verweigern) oder aufzuschieben.

Ich hab hier was von 2004 gefunden:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/15/032/1503242.pdf

...
Wir sprechen hier von einer möglichen Einberufung, die hätte zwischen Oktober 1997 und März 1998 erfolgen müssen.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

30.05.2018 um 10:59
@Fichtenmoped:
Zitat von joschie99joschie99 schrieb:2. Die große Pause zwischen dem Mord an Habil Kilic am 29.08.2001 und dem an Mehmet Turgut 25.02.2004 von insgesamt 28 Monaten kommt mir unglaublich lang vor. Und passt irgendwie nicht in die Brutalität des Trios bei der Mordserie. Was den Modus operandi angeht.
Bislang hat sich nur mehr thesenhaft die Süddeutsche Zeitung dem Thema, bereits im Jahr 2015 angenommen. :

http://www.sueddeutsche.de/news/service/extremismus-polizei-findet-15-weitere-morde-nach-nsu-muster-in-archiven-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-150727-99-09207


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

30.05.2018 um 14:14
Zitat von joschie99joschie99 schrieb:Wir sprechen hier von einer möglichen Einberufung, die hätte zwischen Oktober 1997 und März 1998 erfolgen müssen.
Ich bin Baujahr 1979 - und ich wurde „erst“ mit 22 Jahren gezogen, aber auch erst nachdem ich darum gebeten habe meinen Wehrdienst abzuleisten, weil ich arbeitslos war.
Allerdings bekam ich mein Einberufungsbescheid per Einschreiben mit Rückschein - was wäre passiert, wenn die Eltern die Annahme verweigert hätten?

Und wie gesagt, es gab Möglichkeiten um den Wehrdienst herum zu kommen. Bestimmte Krankheiten oder politische Äußerungen könnten da den Weg frei machen. Außerdem gab es auch die Möglichkeit, sich UK stellen zu lassen.
Wikipedia: Unabkömmlichstellung (UK) und Zurückstellung
Hat bei mir auch funktioniert und den Beginn des Wehrdienst dann um 9 Monate nach hinten verlegt, weil ich meinen Arbeitsvertrag an dem Tag unterschrieben habe an dem der Einberufungsbescheid (siehe oben) ins Haus flatterte... Und das war keine besondere Tätigkeit, weil ich als Zeitarbeiter auf Montage war, der Haken war dass die UK-Stellung nur auf diesen Einsatz zugeschrieben war.
Letztendlich wurde ich zwei Tage nach meinen 23.Geburtstag ausgemustert - aber das ist eine andere Geschichte!


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30.05.2018 um 14:22
Zitat von joschie99joschie99 schrieb:Wir sprechen hier von einer möglichen Einberufung, die hätte zwischen Oktober 1997 und März 1998 erfolgen müssen.
Damals, bis 2011, war Einberufung Pech und Wehrgerechtigkeit großes Thema!
http://www.bpb.de/politik/grundfragen/deutsche-verteidigungspolitik/216756/wehrgerechtigkeit


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

03.06.2018 um 18:37
Zitat von eckharteckhart schrieb am 30.05.2018:Damals, bis 2011, war Einberufung Pech und Wehrgerechtigkeit großes Thema!
http://www.bpb.de/politik/grundfragen/deutsche-verteidigungspolitik/216756/wehrgerechtigkeit
Mir ist bekannt, dass zum Beispiel vom Jahrgang 1982 nur noch 15 Prozent gezogen wurden. Aber das ist nicht das eigentliche Thema. Wenn der Einberufungsbescheid per Einschreiben in die Böhnhardt´sche Wohnung gekommen wäre? Und die Eltern die Annahme verweigert hätten. Hätte das Kreiswehrersatzamt zumindest nach dem Verbleib des wehrpflichtigen Sohnemanns nachgebort.

Oder aber hat der VS wieder wegen Quellenschutz an der Schraube gedreht? Letzteres würde einiges aber auch anderes zumindest logisch erklären. ;)


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

03.06.2018 um 19:02
@joschie99
Zitat von joschie99joschie99 schrieb am 29.05.2018:1. Uwe Böhnhardt muß doch irgendwann einen Einberufungsbefehl zum Grundwehrdienst erhalten haben? Den er ja wohl logischerweise nicht nachgekommen ist.
Die Frage stellt sich, ob überhaupt jemand mit diesem Vorstrafenregister einberufen wurde? Vermutlich eher nicht.
Wikipedia: Uwe Böhnhardt#Straftaten und Verurteilungen


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

08.06.2018 um 12:02
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb am 03.06.2018:Die Frage stellt sich, ob überhaupt jemand mit diesem Vorstrafenregister einberufen wurde? Vermutlich eher nicht.
Wikipedia: Uwe_Böhnhardt#Straftaten_und_Verurteilungen
Zu einem späteren Zeitpunkt mag diese These durchaus stimmen. Jedoch nicht in dem Fraglichen + - ein halbes Jahr um Bönhardts 21. Geburtstag herum.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

08.06.2018 um 12:39
Wenn die im Rahmen von ner Stay Behind Operation unterwegs waren dann wird nicht zum Wehrdienst eingezogen.
Und das ganze Konstrukt sieht aus wie eine schwer aus dem Ruder gelaufene Stay Behind Operation


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