@def @Wolfshaag @JoschiX @Glünggi "Vor dem Treffen hatte Cameron seinen Willen bekräftigt, die gemäßigten Aufständischen in Syrien aktiv zu unterstützen, um zu verhindern, dass extremistische Rebellen die Oberhand gewinnen. Es gebe Rebellen, die "zutiefst abstoßend, (...) sehr gefährlich, sehr extremistisch" seien, sagte der britische Regierungschef dem Sender Sky News. Es gebe aber auch "Teile der syrischen Opposition, die ein freies, demokratisches, pluralistisches Syrien wollen, das die Rechte von Minderheiten, Christen eingeschlossen, respektiert, und wir sollten mit ihnen zusammenarbeiten"."
http://derstandard.at/1371169691111/G-8-Gipfel-Debatte-ueber-SyrienpolitikSo eine fadengrad scheinheilige Lüge..
Dabei unterstützt UK äusserst
destruktive Methoden..
"West training Syrian rebels in Jordan
Exclusive: UK and French instructors involved in US-led effort to strengthen secular elements in Syria's opposition, say sources
..
Matt Schroeder, who tracks the spread of such weapons for the Federation of American Scientists, said the recent appearance of modern, sophisticated anti-aircraft missiles in the hands of such fragmented rebel groups was deeply troubling in view of their capacity to bring down civilian airlines.
"This is a step above anything we've seen before in the hands of non-state actors," he said. "This is a new and unfortunate chapter in recent manpad" "
http://www.guardian.co.uk/world/2013/mar/08/west-training-syrian-rebels-jordan"Am Wochenende haben die USA erklärt, Patriot-Raketen und F-16-Kampfflugzeuge nach einer Militärübung in Jordanien zu lassen. Jordanien dient als Basis für Amerikas Unterstützung der syrischen Regimegegner. Russland reagiert verärgert.
Das Pentagon hat am Samstag erklärt, dass die USA nach einer multinationalen Militärübung in Jordanien ein Kontingent an F-16-Kampfjets und Patriot-Abwehrraketen vor Ort belassen werden. Dies geschehe auf Anfrage Jordaniens. Das übrige Militärpersonal werde nach Beendigung der Übung diese Woche abreisen. Washington stärkt Jordanien damit gegen Raketenangriffe angesichts des sich regional ausbreitenden syrischen Konfliktes. Da die USA ihre versprochenen Waffenlieferungen an die syrischen Rebellen via Jordanien schicken dürften und der amerikanische Geheimdienst dort bereits Kämpfer ausbildet, hat Jordanien Grund zur Sorge vor einer syrischen Reaktion."
http://www.nzz.ch/aktuell/international/us-kampfjets-in-jordanien-1.18100093