@JoschiX "Verstärkter Druck vor Wahlen
Die USA verstärken den Druck auf Teheran zu einem Zeitpunkt, da sich das Augenmerk mit Spannung auf die iranische Präsidentenwahl in zehn Tagen richtet. Einer der Spitzenkandidaten ist der Chefunterhändler in den Atomgesprächen, Said Jalili. Dieser hatte mehrfach zu Protokoll gegeben, Iran werde an seinem Recht auf ein Atomprogramm niemals Abstriche machen. Die Verschärfung der Sanktionen ist die neunte Runde an Strafmassnahmen der USA gegen das iranische Regime."
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/die-usa-verschaerfen-die-iran-sanktionen-1.18093197 (Archiv-Version vom 05.11.2013)Sanktionen bestrafen schlussendlich Bevölkerung, Einschränkung von int. Handel, Verteuerung, Geldentwertung, Mängel an Einfuhr: Medikamente schwierig zu beschaffen etc.
Syrien war sehr skeptisch bei Frage: soll Ausland eingreifen.
Ziehen eher längerfristige politische Abwahlmöglichkeit einer kriegerischen Langzeitzerstörung vor..
Sieht man Irak als Nachbarland vor sich, sagt man sich klar dass solch eine Bedrohung durch kontinuierliche Anschläge verhindert werden solle. Und in Syrien ist es Armee und Helfer, die diese militanten Kampfgruppen bekämpfen.
Dies bringt Sympatie zu Regime von all den durch islamistische Kämpfer Bedrohte.
Diese Pattsituation lässt sich nur durch Kompromisse und politische Lösung ändern,
und Entwaffnung resp. Ausweisung in- und ausländischer Milizenkämpfer.