Selbstorganisation des Volkes
11.01.2011 um 19:57@melgon
Das geschieht ja explizit nicht, und zwar aus Prinzip der Sache wie geschehen. Und die Ursache dafür ist, das der Kapitalmarkt in diesem Sinne politisch ist, und zwar simpler Weise ´notwendig´. Ich sehe da nicht die Möglichkeiten der ´allgemeinen Ideen´, z.B. hinsichtlich der UNO-Charta. Im Grunde bräuchten die Länder und so weiter, eine Kommunistischen-Kapitalismus. Das ist es aber mit dem Staat schon, ".... insofern der alles billiger macht und der Fortschritt der Geschichte immer so klasse ist, zumindest richtig oder auch eigentlich nicht".~ genau. Das sagt gar nichts über die eigentliche Aufgabe des Staates denke ich. Der finanzielle Verlust der kapitalistischen Selbstregulierung wird zum Gegenstand des Politischen selber, wenn die volle rechtliche Freiheit des Einzelkapitals bestehen würde. (vergl. auch Kritik des Neo-Liberalismus). Der Staat führt sich logisch eigentlich ad absurdum und will sich aber auch nicht überflüssig d.h. nicht notwendig und tata mit Fähnchen und so abschaffen. Das sagt aber die Kommunistische Staatstheorie, das nach dem Kommunismus die ´klassenlose freie Gesellschaft´ bestände bzw. diese anzustreben wäre. Auch ein logischer Widerspruch. so wird aber der Staat zu etwas ´Kulturellem´ und denn freilich ´religösen´ von den Personen freilich. Das hat aber mit Volksverwaltung als solches gar nichts mehr zu tun, sondern regelt nur ´die Kapitalinteressen´, und das sind aber nicht die Staatsinteressen im Sinne der Menschen. Also auch ein Widerspruch. So könnte man das aber in diverser Hinsicht fortsetzen, und das besagt, dass die Frage nicht erkannt wird "Fatum der Verfehlung ist". Aus der primitiven Natur entstand die ´Herrschaft´, Macht, und Gewaltrecht´, und das war freilich zur Gestaltung der Welt bzw. der idS. Saatengeschichte. Was sonst?! Und das ist ja auch so geblieben. Die Demokratie als solches Politologisches ist ja nur eine historische Form dessen, dessen nämlich was du mit der "gessellschaftlicheh Aufgabe der Verwaltung" meinst. Insofern stimme ich da zu. Was oder wie das mit dem Recht (Juristik) ist, so gegeben sich ´der Staat´, denn freilich die Kapitalpersonen, (oder nicht ?), das Recht- "... klasse, würd ich auch machen!". "Das muß mal eben so und dann ist das auch richtig ... geht aber weiter und später machen wir das vielleicht anders....!", super . Wann? Und da frag einer ´im religösen Sinne´ (!?).
Soweit erstmal.
Das geschieht ja explizit nicht, und zwar aus Prinzip der Sache wie geschehen. Und die Ursache dafür ist, das der Kapitalmarkt in diesem Sinne politisch ist, und zwar simpler Weise ´notwendig´. Ich sehe da nicht die Möglichkeiten der ´allgemeinen Ideen´, z.B. hinsichtlich der UNO-Charta. Im Grunde bräuchten die Länder und so weiter, eine Kommunistischen-Kapitalismus. Das ist es aber mit dem Staat schon, ".... insofern der alles billiger macht und der Fortschritt der Geschichte immer so klasse ist, zumindest richtig oder auch eigentlich nicht".~ genau. Das sagt gar nichts über die eigentliche Aufgabe des Staates denke ich. Der finanzielle Verlust der kapitalistischen Selbstregulierung wird zum Gegenstand des Politischen selber, wenn die volle rechtliche Freiheit des Einzelkapitals bestehen würde. (vergl. auch Kritik des Neo-Liberalismus). Der Staat führt sich logisch eigentlich ad absurdum und will sich aber auch nicht überflüssig d.h. nicht notwendig und tata mit Fähnchen und so abschaffen. Das sagt aber die Kommunistische Staatstheorie, das nach dem Kommunismus die ´klassenlose freie Gesellschaft´ bestände bzw. diese anzustreben wäre. Auch ein logischer Widerspruch. so wird aber der Staat zu etwas ´Kulturellem´ und denn freilich ´religösen´ von den Personen freilich. Das hat aber mit Volksverwaltung als solches gar nichts mehr zu tun, sondern regelt nur ´die Kapitalinteressen´, und das sind aber nicht die Staatsinteressen im Sinne der Menschen. Also auch ein Widerspruch. So könnte man das aber in diverser Hinsicht fortsetzen, und das besagt, dass die Frage nicht erkannt wird "Fatum der Verfehlung ist". Aus der primitiven Natur entstand die ´Herrschaft´, Macht, und Gewaltrecht´, und das war freilich zur Gestaltung der Welt bzw. der idS. Saatengeschichte. Was sonst?! Und das ist ja auch so geblieben. Die Demokratie als solches Politologisches ist ja nur eine historische Form dessen, dessen nämlich was du mit der "gessellschaftlicheh Aufgabe der Verwaltung" meinst. Insofern stimme ich da zu. Was oder wie das mit dem Recht (Juristik) ist, so gegeben sich ´der Staat´, denn freilich die Kapitalpersonen, (oder nicht ?), das Recht- "... klasse, würd ich auch machen!". "Das muß mal eben so und dann ist das auch richtig ... geht aber weiter und später machen wir das vielleicht anders....!", super . Wann? Und da frag einer ´im religösen Sinne´ (!?).
Soweit erstmal.