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"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer"

147 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Staat, Leute ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer"

16.10.2016 um 10:42
Ich denke das hat 2 Gründe warum das viele so sehen.

1. Die Strafen sind zu lasch, es ist für die Menschen außerhalb des grünen Kosmos nicht zu verstehen wie Vergewaltiger ect. nach wenigen Jahren wieder in Freiheit dürfen.

2. Der Täter bekommt, von uns allen, viel mehr Aufmerksamkeit. Es wird diskutiert wie hoch die Strafe sein soll, was er tut wenn er wieder draußen ist, was man tun kann um ihn umzuerziehen.....usw.

Selten wird lange darüber diskutiert wie man das Opfer zurück ins Leben holen kann, welche Therapien man für das Opfer zur Verfügung stellen soll...

Der Täter ist immer interessanter als das Opfer und erhält somit auch mehr Aufmerksamkeit.

Ich weiss nicht wie das momentan geregelt ist, aber ein Opfer von einer Gewalttat sollte eine entsprechend große Geldsumme nach dem Urteil bekommen welche der Täter dann sein Leben lang abbezahlen muss.

Je nach Vermögen des Täters sehe ich keine Obergrenze.


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"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer"

16.10.2016 um 10:53
@migrantbird
Da steht auch immer mehr Scheisse,nur weil da was steht muss es noch lange nicht richtig aein

@Pearce
Andere halten das Dealen von Gras oder den Einwurf von Extasy für Mord oder ein Verbrechen das der Todesstrafe würdig ist.
Es gibt Länder da geschieht genau das,dort herrschen Zustände in den Knästen das man die Todesstrafe dem Knast vorzieht


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"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer"

16.10.2016 um 10:56
@insideman
Dann darf er nicht in den Knast,wenn er da wieder rauskommt hat er in den wenigsten Fällen noch ein Vetmögen,gsnz zu schweigen von Arbeit


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"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer"

16.10.2016 um 10:59
jo.. dann "hebt er die Finger" oder findet einen anderen triftigen Grund
zur Rechtfertigung nie einen cent bezahlen zu können/wollen. ;)

@Warhead
ich gehe mit... ;) um die Behauptung, man müsse nicht jeden neuen, populären, in den eigenen Augen inhaltlich unwürdigen, post kommentieren, wenn man bessere finden kann.

Es sei denn, man begeht ne gute Tat... ;)

uuuiiii..meine ist für heute erledigt. :D

Eine gute Tat für jedes Leben, das man nimmt... in angemessenem Verhältnis zur begangenen Tat.
Wie wär das?


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"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer"

16.10.2016 um 11:03
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Dann darf er nicht in den Knast,wenn er da wieder rauskommt hat er in den wenigsten Fällen noch ein Vetmögen,gsnz zu schweigen von Arbeit
Auch im Knast können Menschen bereits Geld verdienen, welches sie dann drinnen für Dinge ausgeben. Und draußen wird er einen Job brauchen.

Das ist wie wenn du ein Kind machst, das musst du auch bezahlen. Und wenn du mal nicht kannst dann zahlst du theoretisch nach.

Ein Restrisiko bleibt natürlich beim Staat, aber mal ehrlich, ich denke das sollten uns Opfer von Vergewaltigungen ect. die ein Leben lang traumatisiert sind wert sein.


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"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer"

16.10.2016 um 11:04
Zitat von insidemaninsideman schrieb:2. Der Täter bekommt, von uns allen, viel mehr Aufmerksamkeit. Es wird diskutiert wie hoch die Strafe sein soll, was er tut wenn er wieder draußen ist, was man tun kann um ihn umzuerziehen.....usw.

Selten wird lange darüber diskutiert wie man das Opfer zurück ins Leben holen kann, welche Therapien man für das Opfer zur Verfügung stellen soll...

Der Täter ist immer interessanter als das Opfer und erhält somit auch mehr Aufmerksamkeit.
Das deckt sich mit meinen subjektiven Eindrücken.
Dann ist es aber keine Problematik des Rechtstaats (wenigstens nicht ausschließlich oder überwiegend), sondern der Gesellschaft. Die entscheidet schließlich, was "interessant" ist oder eines öffentlichen Diskurses bedarf.

Recherchiert doch mal zum Spaß, wie viele Dokus es zum Thema Verbrechen gibt und wie viele zum Thema "Opfer und ihr Leben nach der Tat".


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"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer"

16.10.2016 um 11:08
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Dann ist es aber keine Problematik des Rechtstaats (wenigstens nicht ausschließlich oder überwiegend), sondern der Gesellschaft. Die entscheidet schließlich, was "interessant" ist oder eines öffentlichen Diskurses bedarf.
Natürlich.

Wobei es natürlich ach unglückliche Aktionen des Staates gibt, der so ein Thema immer wieder aufrecht erhält.

Oder müssen die Opfer und Angehörigen der Opfer sehen, wie Breivik in der Zeitung den Hitlergruß macht?

Ist das notwendig?

Ist es notwendig, dass ein Vergewaltiger der sein Opfer 36 Tage lang in eine Holzkiste sperrt und es jeden Tag missbraucht ausbricht und medienwirksam am Gefängnisdach mit Decke und Tee versorgt wird, damit er wieder runterkommt?

Muss das auf dem Titelblatt erscheinen? Was muss das in den Opfern, oft auch lange Zeit danach, noch auslösen?

Man sollte diesen Menschen weniger Bühne geben.


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"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer"

16.10.2016 um 11:11
Aufmerksamkeit nicht nur in der Öffentlichkeit über die Medien, sondern auch institutioneller Natur, bedenkt man die Zeit und das Geld, die staatliche Einrichtungen auf Kosten der Gesellschaft in die menschenwürdige stationäre Aufbewahrung, gesitige und körperliche Reha investieren, in klinische Analyse und Auswertung für Resozialisierung, Wissenschaft und Populärmarkt etc.

Vielen Opfern geht es da gänzlich anders.


Wenn man dann noch beobachtet, wie wenig abschreckend das gerade bei Schwerstätern in jungen Jahren wirkt, kann schon der subjektve und objektive Eindruck entstehen, dass da ein gewisses Ungleichgewicht an Gerechtigkeit herrscht.


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"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer"

16.10.2016 um 11:13
Zitat von HatoriHatori schrieb:Das ist nicht meine Gerechtigkeit. Das ist meine Definition von Gerechtigkeit. Deine Definition davon ist nämlich auch nicht allgemeingültig
Ich habe nicht die kleinste Silbe darüber verloren, was ich Gerechtigkeit nennen würde.
Aber wenn du schon über meine Vorstellung von Gerechtigkeit reden möchtest:
Ich glaube nicht, dass man mit juristischen Mitteln so etwas wie Gerechtigkeit herstellen kann ei Kapitalverbrechen.
Zitat von HatoriHatori schrieb:und das Maß der Dinge. Im übrigen halte ich Vergewaltigung für genauso schlimm wie Mord.
Das mag deine Meinung sein.
Die ich nicht im Mindesten nachvollziehen kann.

Ich kenne(kannte) zwei vergewaltige Frauen, die beide sehr froh waren noch am Leben zu sein.
Zitat von HatoriHatori schrieb:Will keine Ex-Vergewaltiger oder Ex-Mörder als angeblich nette Nachbarn.
Eine Gesellschaft mit einem barbarischen Strafsystem ist auch außerhalb der Gefängnisse barbarisch.
Zum einen würde ich - auch wenn ich deinen drastischen Strafen keinen Sinn abgewinnen kann - gewisse Täter, bei denen davon auszugehen ist, dass sie nicht resozialisierbar sind, auch nciht wieder frei lassen.
Zitat von HatoriHatori schrieb:Diese Typen tragen ihre Schuld für immer,
Stimmt und: schöner Strohmann
Zitat von HatoriHatori schrieb:das Verbrechen wird durch angebliche Resozialisierung nicht ungeschehen gemacht.
Schau an, der nächste Strohmann. :D
Hat doch auch keiner behauptet.

Glaubst du denn härtere Strafen machen irgendetwas ungeschehen?

Härtere Strafen sind nichts als Rache.

Eine Tat machen sie nicht ungeschehen und einer besseren Gesellschaft sind sie nicht dienlich.


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"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer"

16.10.2016 um 11:14
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Ist es notwendig, dass ein Vergewaltiger der sein Opfer 36 Tage lang in eine Holzkiste sperrt und es jeden Tag missbraucht ausbricht und medienwirksam am Gefängnisdach mit Decke und Tee versorgt wird, damit er wieder runterkommt?
Gewiss nicht. Das war ein erwachsener Mann und wenn er entscheidet, aufs Dach zu klettern, muss er mit den Folgen leben, da evt. zu frieren.
Dann gibt es andere Häftlinge, die von ihren Mitinsassen über Stunden gefoltert werden (Häftlingsmord Siegburg), da kommt dann wieder keiner auf die Idee, dafür zu sorgen, dass in solchen Jugend-JVAs nicht ständig vergewaltigt, gefoltert und getötet wird. Aber der Typ kriegt ne Decke *facepalm*

Ich wollte gar nicht sagen, dass unser Rechtsstaat perfekt ist. Er wird nunmal von Menschen betrieben und die machen Fehler. Ich stimme aber mit seinen Grundsätzen überein und ich sehe das Problem eben nicht überwiegend beim Rechtsstaat, sondern in der Gesellschaft.
Zitat von farkfark schrieb:Natürlich.
Sollte kein Widerspruch, sondern eine Ergänzung sein :)


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Realo ehemaliges Mitglied

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"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer"

16.10.2016 um 11:16
Hm, herrlich wie hier wieder auf ein Whataboutism (USA) ausgewichen wird, um sich am eigentlichen Thema vorbeizuschleichen.

"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer" heißt, die Exekutive macht sich mit den Feinden des Systems gemein; um das System zu retten, muss daher eine völlig andere Politik her, und da gibt es ja auch schon eine Partei, die das im Programm hat. Damals waren es die Juden, heute die Muslime. Patriotische Deutsche gegen die Islamisierung des Abendlands, eiune Alternative für Deutschland.

Da man, solange man sich an das Grundgesetz hält, die "Täter schützt", indem sie erst identifiziert und ihre Tat bewiesen werden muss, und immer nur ganz wenige Einzelfälle mal überführt und bestraft werden, macht sich Unmut in immer größeren Bevölkerungsschichten breit. Da diese "Problem" mit dem "Täterschutz" also nicht auf rechtsstaatlichem Weg zu lösen ist, wollen immer mehr Deutsche die Lösung des "Problems" mit Alexanders Lösung des gordischen Knotens bewekstelligen, würden also am liebsten eine ganze Bevölkerungsschicht des Landes verweisen. Nur so können "gewisse Elemente" grundsätzlich ferngehalten werden.

Der Unterschied zu 1932 ist nur, dass, wie jemand in einem anderen Thread zu recht schrieb, diese Leute, die so denken und politisch wählen, maximal 1/4 der Bevölkerung ausmachen, dass die Partei(en), die für eine grundlegende Lösung des "Ausländerprpblems" ("Täter") sind, niemals mehr als 25% der Wahlbevölkerung hinter sich scharen können. Zudem sind wir Teil der EU und auch sonst international viel stärker eingebunden als vor 80 Jahren.

Auf der anderen Seite ist das Problem eben, dass es heute anders als damals das Internet und die sozialen Netzwerke gibt, dass die Massen also viel stärker und umfassender in ihrem pol. Meinungsbildungsprozess beeinflusst, manipuliert und gesteuert werden können.

Bis vor einigen Jahren bezog sich die Behauptung vom "Täterschutz" eigentlich nur darauf, dass bestimmte Sexualtäter "ganz normal" verurteilt und wie jeder andere Kriminelle auch bestraft und nach der Entlassung wieder "aufs Volk losgelassen" werden und dass die Opfer und deren Angehörige nicht oder kaum entschädigt werden. Jetzt aber hat das eine völlig andere Qualität und man darf zu Recht annehmen, dass damit eben diejenige Bevölkerungsschicht gemeint ist, aus deren Reihen islamistischer Terror hervorgeht. Dumm nur, dass das keine ethnische Bevölkerungsschicht ist, sondern dass viele Täter Franzosen, Belgier und Deutsche sind.


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"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer"

16.10.2016 um 11:16
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Oder müssen die Opfer und Angehörigen der Opfer sehen, wie Breivik in der Zeitung den Hitlergruß macht?
hihihi.. jo und die Exekutive darf ihm für den Dreck noch nicht mal kräftig die Schulter "tätscheln" und ihn erinnern, dass er geziemlich Platz zu nehmen hat. Tztztz!
Bullen in kultivierten Ländern.. es ist schon ein Kreuz mit der Balance zwischen Vernuft und täglichem Wahnsinn. :D


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"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer"

16.10.2016 um 11:17
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Härtere Strafen sind nichts als Rache.

Eine Tat machen sie nicht ungeschehen und einer besseren Gesellschaft sind sie nicht dienlich.
Einen Mord mit Todesstrafe zu "sühnen", hat lediglich zur Folge, dass dann eben einer mehr tot ist. Keine Ahnung, was das bringen soll.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Eine Gesellschaft mit einem barbarischen Strafsystem ist auch außerhalb der Gefängnisse barbarisch.
Wichtige Anmerkung, das wird nämlich gerne übersehen. Wollt ihr in Ländern wie Saudi-Arabien oder Nordkorea leben? Die haben supertolle, harte Strafen.


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"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer"

16.10.2016 um 11:17
na gehts mal wieder los mit Auge um Auge und dem ganzen Mist? Ich finde es höchst seltsam, wenn man Vergewaltigung als schlimmes Verbrechen sieht (was es ist, nicht missverstehen), es aber dann ok findet, wenn Vergewaltiger vergewaltigt werden, dann ist es ja kein Verbrechen oder wie? Das wird hier ja mehr und mehr zum Todesstrafebefürworter thread, oder wenigstens für immer aus der Gesellschaft verbannen thread, was das mit einer sozialen und humanen Gesellschaft zu tun haben soll, erschliesst sich mir nicht. Wir erwarten, dass Täter sich entsprechend verhalten, und somit keine Täter werden, tun sie es nicht und werden zu Tätern, sollen wir genauso reagieren wie die, deren Taten wir verurteilen? Ganz tolles Konzept.......


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"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer"

16.10.2016 um 11:18
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Gewiss nicht. Das war ein erwachsener Mann und wenn er entscheidet, aufs Dach zu klettern, muss er mit den Folgen leben, da evt. zu frieren.
Folgen hat das vor allem für das Opfer. Das liest auch die Bild, schaut RTL, Pro Sieben, ect. Dann sind überall die Bilder wie der Vergewaltiger (nicht mal das Wort kann den Typen beschreiben) nicht in seiner Zelle sitzt sondern auf dem Gefängnisdach steht, protestiert und man ihm eine Decke und Tee bringt.

Das 14 jährige Mädchen wird sich ganz bestimmt sicher gefühlt haben, Wochen nach der Flucht. Wir sprechen hier nicht von Vertuschen, aber da muss ich zusehen, dass das nicht einen ganzen Tag lang in den Medien vorkommt, sondern die Situation schnell lösen.

Nicht mit Decke und Tee sondern mit einer Einheit die den Sadisten da runterholt.


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"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer"

16.10.2016 um 11:22
@insideman
Meine Anmerkung zielte darauf ab, dass der Täter durch die Decke "Hilfe" erfahren hat, die mit Sicherheit aus einem rechtstaatlichen Prinzip heraus erfolgte - meiner Meinung nach wurde hier dieses Prinzip pervertiert.

Du zielst eher auf die Berichterstattung und die Folgen für die Opfer ab. Nun, auch die Medien sind Teil der Gesellschaft. Die bestimmen ja mit, was als interessant und diskurswürdig gilt. Das ist sogar eine ihrer Hauptaufgaben. Natürlich sind auch die Medien in der Verantwortung und auch die müssen sich und ihre Arbeit reflektieren.


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"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer"

16.10.2016 um 11:24
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Meine Anmerkung zielte darauf ab, dass der Täter durch die Decke "Hilfe" erfahren hat, die mit Sicherheit aus einem rechtstaatlichen Prinzip heraus erfolgte - meiner Meinung nach wurde hier dieses Prinzip pervertiert.
Es geht auch eher darum, die Täter nach einem Verfahren ect aus dem Fokus zu nehmen. Das war jetzt nur ein krasses Beispiel wie es in Deutschland ablaufen kann.


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"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer"

16.10.2016 um 11:26
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Es geht auch eher darum, die Täter nach einem Verfahren ect aus dem Fokus zu nehmen.
In der Regel passiert das ja auch. Wenn sie nicht gerade aufs Dach steigen oder eine BI gründen wie bei Toth.


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aero ehemaliges Mitglied

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"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer"

16.10.2016 um 11:41
Auch ich schließe mich dem ansinnen der threadüberschrift an.

In einem anderen thread wird diese thematik ähnlich diskutiert.

Sind die Urteile gegen Verkehrsrowdies in Köln zu milde?




Wenn in urteilen von deutschen gerichten jedesmal am anfang die redewendung "Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil.."

verwendet wird, kann die gesamte deutsche justiz langfristig nicht mehr jegliche kritik an diesem unserem justizsystem mit dem argument

wegwischen, "...wir führen doch nur die regeln aus die die politik uns gesetzlich vorschreibt."

Jedes kundenorientierte unternehmen würde nach kurzer zeit bankrott machen, wenn sich die mitarbeiter so blockend gegenüber

kundenbeschwerden und reklamationen verhalten würden.


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"Hier werden die Täter beschützt, aber nicht die Opfer"

16.10.2016 um 11:44
@aero

Dein Argument für härtere Strafen ist also : Viele fordern sie.

Oder habe ich da etwas übersehen?


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