Menschenstrom Afrika
23.01.2015 um 00:35@kiki1962
Meine Vermutung ist, weil die Politik es allerortens versäumt hat, mal wirklich ehrlich mit dem Thema Asylpolitik umzugehen. Weil sie es versäumt haben, auch mal zuzugeben, dass es diesbezüglich Probleme GIBT, stattdessen wurde alles totgeschwiegen und zu einem Tabu erklärt.
Und es wurde versäumt DARÜBER mal mit den Bürgern zu sprechen, bevor die Fronten total verhärtet sind.
Mal wirklich konstruktiv über die Probleme reden und wie man da zu Kompromissen kommen kann, Ängste ausräumen usw... das wurde alles versäumt.
Nein, stattdessen wird und wurde alles beschönigt, dass es überhaupt Probleme gibt wurde von den Medien und seitens der Politik lange Zeit schön unter den Teppich gekehrt (in letzter Zeit "wachten sie endlich langsam auf" und es wird immer häufiger mal thematisiert).
DAS meinte ich alles.
Und dann wird sich gewundert wenn die Anwohner nur noch NEIN sagen, wenn sie wegen dieser verfehlten Politik verbittert und frustriert sind?
In meiner Stadt gibt es z.B. Begegnungsstätten, wo man tatsächlich - zusammen mit Migranten und Verantworlichen der Stadt - über alles REDEN kann. Aber das scheint leider die Ausnahme zu sein.
kiki1962 schrieb:hörten wir nicht aus vielen verschiedenen orten gleich kommentare wie :nein zum heim?Hast du Dich schon mal gefragt, warum dieses kategorische Nein kommt?
Meine Vermutung ist, weil die Politik es allerortens versäumt hat, mal wirklich ehrlich mit dem Thema Asylpolitik umzugehen. Weil sie es versäumt haben, auch mal zuzugeben, dass es diesbezüglich Probleme GIBT, stattdessen wurde alles totgeschwiegen und zu einem Tabu erklärt.
Und es wurde versäumt DARÜBER mal mit den Bürgern zu sprechen, bevor die Fronten total verhärtet sind.
Mal wirklich konstruktiv über die Probleme reden und wie man da zu Kompromissen kommen kann, Ängste ausräumen usw... das wurde alles versäumt.
Nein, stattdessen wird und wurde alles beschönigt, dass es überhaupt Probleme gibt wurde von den Medien und seitens der Politik lange Zeit schön unter den Teppich gekehrt (in letzter Zeit "wachten sie endlich langsam auf" und es wird immer häufiger mal thematisiert).
DAS meinte ich alles.
Und dann wird sich gewundert wenn die Anwohner nur noch NEIN sagen, wenn sie wegen dieser verfehlten Politik verbittert und frustriert sind?
In meiner Stadt gibt es z.B. Begegnungsstätten, wo man tatsächlich - zusammen mit Migranten und Verantworlichen der Stadt - über alles REDEN kann. Aber das scheint leider die Ausnahme zu sein.