Haiti, es ist an der Zeit für Veränderung
16.01.2010 um 11:39hi
Denkt mal an Thailand, wo dort die Spenden gelandet sind.
Die Baumaterialien, sind kurz nach dem Ereignis in die Höhe geschossen, verdient am Tsunami haben diese, das Volk was die Hilfe gebraucht hätte, da kam nur sehr wenig an.
Jeder der Spendet, dessen Geld geht direkt in die USa, weil die das Monopol auf/für Haiti haben. Alles was dieses Land braucht, muss aus der USA importiert werden. Die Preise werden in die Höhe schnellen, weil man absichtlich vergisst die Preise für Baumaterialien, Reis und andere Güter ein zu frieren.
Außerdem wird sich der Präsident und seine Staatsdiener dieses Landes, es nicht versäumen sich die Taschen mit den restlichen Spenden voll zu stopfen. Die Dominikaner die sich die billigen Arbeitskräfte aus Haiti bringen ließen, damit sie nicht die Drecksarbeit machen müssen und sich an der Armut dieser noch Gesund stießen, auch diese werden noch einen Teil davon abbekommen.
Und vergesst nicht Caritas und das rote Kreuz, den größte Teil verbraucht deren Vorstand und deren Wasserköpfe. Ein Grund für diese armen Burschen sich mal wieder die Gehälter zu erhöhen.
Wer finanziell helfen will und auch kann soll direkt vor Ort die Spende abgeben, nur so kann zu 100 % , die Spende ankommen. Allerdings muss er dabei in Kauf nehmen, dass diese gleich in die Usa weitergeleitet wird. Ein Teufelskreis.
Was soll nun der us Träger dort vor Ort, vermutet man das das Volk den Aufstand probt.
Das die Amis den Flughafen in Besitz genommen haben, lässt vermuten, damit sie kontrollieren können bzw. bestimmen können wieviel Militär, das sie möglicher weise brauchen, nach zu ordern.
Ist dieser Träger nur deshalb dorthin unterwegs, um ihre Lobbyisten und ihre Klientel zu schützen.
Ist es möglich, nach der Trauer, sich dem Thema Veränderung anzunehmen.
Denn eins ist Fakt, bleibt dieses System wird sich nichts ändern.
Kann ein Erdbeben der Auslöser sein, um den Ruf nach einer Demokratie zu rechtfertigen.
Wird sich was verändern?
Wikipedia: Haiti
Denkt mal an Thailand, wo dort die Spenden gelandet sind.
Die Baumaterialien, sind kurz nach dem Ereignis in die Höhe geschossen, verdient am Tsunami haben diese, das Volk was die Hilfe gebraucht hätte, da kam nur sehr wenig an.
Jeder der Spendet, dessen Geld geht direkt in die USa, weil die das Monopol auf/für Haiti haben. Alles was dieses Land braucht, muss aus der USA importiert werden. Die Preise werden in die Höhe schnellen, weil man absichtlich vergisst die Preise für Baumaterialien, Reis und andere Güter ein zu frieren.
Außerdem wird sich der Präsident und seine Staatsdiener dieses Landes, es nicht versäumen sich die Taschen mit den restlichen Spenden voll zu stopfen. Die Dominikaner die sich die billigen Arbeitskräfte aus Haiti bringen ließen, damit sie nicht die Drecksarbeit machen müssen und sich an der Armut dieser noch Gesund stießen, auch diese werden noch einen Teil davon abbekommen.
Und vergesst nicht Caritas und das rote Kreuz, den größte Teil verbraucht deren Vorstand und deren Wasserköpfe. Ein Grund für diese armen Burschen sich mal wieder die Gehälter zu erhöhen.
Wer finanziell helfen will und auch kann soll direkt vor Ort die Spende abgeben, nur so kann zu 100 % , die Spende ankommen. Allerdings muss er dabei in Kauf nehmen, dass diese gleich in die Usa weitergeleitet wird. Ein Teufelskreis.
Was soll nun der us Träger dort vor Ort, vermutet man das das Volk den Aufstand probt.
Das die Amis den Flughafen in Besitz genommen haben, lässt vermuten, damit sie kontrollieren können bzw. bestimmen können wieviel Militär, das sie möglicher weise brauchen, nach zu ordern.
Ist dieser Träger nur deshalb dorthin unterwegs, um ihre Lobbyisten und ihre Klientel zu schützen.
Ist es möglich, nach der Trauer, sich dem Thema Veränderung anzunehmen.
Denn eins ist Fakt, bleibt dieses System wird sich nichts ändern.
Kann ein Erdbeben der Auslöser sein, um den Ruf nach einer Demokratie zu rechtfertigen.
Wird sich was verändern?
Wikipedia: Haiti