Menschenstrom Afrika
25.09.2015 um 13:12@jeremybrood
Es ist seit jahren eine Realität, dass massive Flüchtlingsströme unterwegs sind,
und Länder überfordert, es war nicht eine Frage merkel, sondern eine Frage der Zeit, wanns die Grenzen sprengen würden,
wenn nach Genfer-Konvention ginge, müssten wir die halbe Welt aufnehmen und das Schiff kippt, das geht auch nicht.
Also müssen erstens die am Ersten Hilfsbedürftigen zuerst aufgenommen werden, Andere leider abgewiesen, es geht nicht anders.
Die Entscheidungen müssen im moment schlüssig und trotzdem gerecht ausfallen, eine Riesenaufgabe.http://www.derwesten.de/politik/kommt-die-naechste-fluchtwelle-aus-afghanistan-id11117718.html
jeremybrood schrieb:da kann man nur sagen: danke Fr. MerkelDenke du bist so ne Art Köppel, der die Meinung vertritt, alle übers Meer ankommenden Flüchtlinge seien reine Wirtschaftsflüchtlinge, sie hätten ja x-Boden von Länder in Frieden durchquert, wo sie Antrag auf Niederlassung hätten stellen können..:
Die Migranten reisen ausnahmslos aus dem sicheren Drittstaat Türkei an, wo keiner von ihnen an Leib und Leben bedroht ist. Wer aus einem sicheren Drittstaat nach Europa kommt, hat definitionsgemäss keinen Anspruch auf Asyl.http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2015-25/editorial-fluechtlinge-die-weltwoche-ausgabe-252015.html
..
Die Politiker selber machen mit beim grossräumigen Missbrauch des Asylrechts, indem sie es auf alle illegalen Wirtschaftsmigranten ausdehnen. Die schwarzen Passagiere, die am Mittelmeer oder an der türkischen Grenze an Bord gehen, sind einer direkten Verfolgung und Bedrohung an Leib und Leben längst entkommen. Es sind keine Flüchtlinge mehr nach Genfer Konvention.
Es ist seit jahren eine Realität, dass massive Flüchtlingsströme unterwegs sind,
und Länder überfordert, es war nicht eine Frage merkel, sondern eine Frage der Zeit, wanns die Grenzen sprengen würden,
wenn nach Genfer-Konvention ginge, müssten wir die halbe Welt aufnehmen und das Schiff kippt, das geht auch nicht.
Also müssen erstens die am Ersten Hilfsbedürftigen zuerst aufgenommen werden, Andere leider abgewiesen, es geht nicht anders.
Die Entscheidungen müssen im moment schlüssig und trotzdem gerecht ausfallen, eine Riesenaufgabe.
Der lange Marsch der Flüchtlinge in die EU
„Der Druck ist hoch in einer Reihe von Herkunftsländern“, heißt es in der Analyse, die am Dienstag präsentiert wurde. Die Motive ähneln sich, ob in Eritrea oder Afghanistan: Perspektivlosigkeit, wirtschaftlicher Niedergang, am Hindukusch zudem die prekäre Sicherheitslage. In Nigeria geben laut OECD 44 Prozent der über 15-Jährigen an, dauerhaft auswandern zu wollen, in Albanien 39 Prozent, im Senegal 37 Prozent und in Syrien 31 Prozent. Laut OECD warten zwei Millionen syrische Flüchtlinge in der Türkei, weitere 300.000 Menschen aus Afghanistan, Irak und Pakistan. Sie alle sind auf dem langen Marsch Richtung EU.