Arbeitsmarktreformen
Arbeitsmarktreformen
16.07.2004 um 20:08Dann erkenn ich keinen Zusammenhang zwischen der Arbeitsmarktreform des Staates und der privatn Wirtschaft, der dies egal ist. Denn sie hat nicht wirklich was von der Reform, die Langzeitarbeitslosen bekommen schon jetzt soviel und kommen trotzdem nicht in Scharen zu den Niedriglohn-Jobs.
MfG jever
Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!
MfG jever
Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!
Arbeitsmarktreformen
16.07.2004 um 20:39Ich musste gerade wieder mal ablachen @neurotiker (Stichwort Juden) kam lustig.
@darthotz
Ja da siehste mal, das wir auch Gemeinsamkeiten haben können. ;)
Nun paar Vorschläge:
Als erstes müssen mal die Nebenkosten runter und der Staat deutlich! abgebaut werden. Aber eben nicht die Sozialkassen und sonstige lobbylosen Institutinen und Wählergruppen, sondern die Behörden und Subventionen.
Letztere würden eine Neuverschuldung komplett vermeiden, wenn sie nur teilweise mal angegangen würden.
Die Vorteile überwiegen dabei die Nachteile. Die "neuen" Arbeitslsoen, welche daraus ja leider auch entstehen würden, machen den Braten auch nicht mehr fett und werden später wieder reintegriert bzw umgeschult.
Es müssen halt alle mal ran und mitmachen. Auch Bauern und Bergleute.
Das gewonnene Geld würde in (Aus-) Bildung investiert und drastische Steuersenkungen erlauben.
Desweiteren müssten auch die Gewerkschafen einige Sachen, wie z.b. Kündigungsschutz und Auflagen bei Förderung entgegenkommen zeigen und
schon mittelfristig ist eine positive Belebeung des Arbeitsmarktes und der Wirtschaft zu erwarten.
Deutschland muss wieder als Standort interessant werden.
Und dies erreichen wir nicht durch Billigarbeitskräfte, sondern durch Know-How und Kompetenzkonzentration.
Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Träume nicht Dein Leben - Lebe Deine Träume
@darthotz
Ja da siehste mal, das wir auch Gemeinsamkeiten haben können. ;)
Nun paar Vorschläge:
Als erstes müssen mal die Nebenkosten runter und der Staat deutlich! abgebaut werden. Aber eben nicht die Sozialkassen und sonstige lobbylosen Institutinen und Wählergruppen, sondern die Behörden und Subventionen.
Letztere würden eine Neuverschuldung komplett vermeiden, wenn sie nur teilweise mal angegangen würden.
Die Vorteile überwiegen dabei die Nachteile. Die "neuen" Arbeitslsoen, welche daraus ja leider auch entstehen würden, machen den Braten auch nicht mehr fett und werden später wieder reintegriert bzw umgeschult.
Es müssen halt alle mal ran und mitmachen. Auch Bauern und Bergleute.
Das gewonnene Geld würde in (Aus-) Bildung investiert und drastische Steuersenkungen erlauben.
Desweiteren müssten auch die Gewerkschafen einige Sachen, wie z.b. Kündigungsschutz und Auflagen bei Förderung entgegenkommen zeigen und
schon mittelfristig ist eine positive Belebeung des Arbeitsmarktes und der Wirtschaft zu erwarten.
Deutschland muss wieder als Standort interessant werden.
Und dies erreichen wir nicht durch Billigarbeitskräfte, sondern durch Know-How und Kompetenzkonzentration.
Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Träume nicht Dein Leben - Lebe Deine Träume
Arbeitsmarktreformen
20.07.2004 um 15:07Heutige Nachricht auf T-Online
Jetzt drehen Arbeitnehmervertreter und Steuerzahlerbund den Spiess um. Haben Politiker und Unternehmer in letzter Zeit Bürgern und Beschäftigten immer neue Einschnitte, Sparmaßnahmen und Verzichtsforderungen zugemutet, sehen sich Vorstände und Brufspolitiker jetzt mit gleichen Anregungen konfrontiert.
Den gesamten Bericht findet ihr unter dem obigen link.
Und noch was die Umfrage ergab, ja, die Politiker sollen auch Kürzungen erleiden: 100%
Nein: 1
Ein Kaktus der läuft ist ein Igel!
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