Nach Löschung und ohne die beanstandete Passage:
Zitat von @Luminita
schrieb:
Wenn das Geld am Monatsende nach allen Fixkosten zuende ist, muss ich also meine Prios ändern?
ja.
idealerweise lange bevor der Monat zu Ende ist. Idealerweise reicht das vorhandene Geld immer aus (ich lass jetzt coroanbedingte Extreme außen vor; es geht um den "Berufshartzer")
Zitat von @1.21Gigawatt
1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:
Das war noch vor 15 Jahren ein radikaler Gedanke, aber nachdem die Zentralbanken seit 2008 praktisch beliebig viel Geld saus dem Nichts erschaffen haben ohne drastische Konsequenzen ist die Botschaft langsam bei den meisten Ökonomen angekommen.
Nur der Olaf Scholz labert immer noch von der schwarzen Null, weil er es wohl nicht ganz verstanden hat.
du darfst dir den Wirtschaftsnobelpreis verleihen
Zitat von @1.21Gigawatt
1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:
Bill Gates, Jeff Bezos und Elon Musk haben alle so viel Kohle, dass sie für die nächsten 500 Millionen Jahre auf der faulen Haut liegen könnten.
Aber sie tun es nicht. Damit ist eure Behauptung widerlegt.
sie haben diese Kohle WEIL sie sich seit ihrer Jugend nicht auf die faule Haut gelegt und auf ein BGE gewartet haben.
Sie waren fleißig, wiss- und lernbegierig, haben unternehmerisches GEschick bewiesen und setzen ihren Traum um.
Der Unterschied zum BGE-Träumer sind nur ein paar Nullen auf dem Konto vor dem Komma, ein gelebter Traum und ein Megabeitrag für die Menschheit
Zitat von @1.21Gigawatt
1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:
Denkst du wir sind biologisch dazu veranlagt die Hälfte unseres wachen Lebens in Angestelltenverhältnissen zu Verbringen und für den Gewinn anderer zu schuften?
Gegenfrage:
meinst du der Mensch als Primat ist dazu veranlagt, sagen wir die Hälfte der Erwachsenen zu füttern?
Warum sollten die, die arbeiten, für die mitschuften, die ihren Beitrag zum Reichtum der Primatengruppe auf sattes Pupsen und Rauchkringelblasen beschränken?
Zitat von @1.21Gigawatt
schrieb:
Überdosen sind die Konsequenz von Prohibition und ein Symptom von Sucht.
Drogenkonsum ist nicht gleich Sucht. Sucht ist es erst wenn ein konkreter Leidensdruck und Handlungszwang besteht.
Verharmlosung von Drogenkonsum und seinen Folgen ist ja nun typisch. Niemand wird zugeben, dass Sucht zu Problemen in der Alltagsbewältigung führt.
Die Drogenberatungsstellen und Entzugskliniken sowie die Kriminalstatistik können ein Lied davon singen.