Lol, man lernt nicht mal aus heute...wo viele Leute gerne mehr als der Mietspiegel zahlen würden, am besten gegen Gebot :DMcMurdo schrieb:Ich sage mal so, wenn die Mieten zu sehr steigen wird da keiner mehr wohnen wollen, wenn man für weniger Geld sein eigenes Haus hinstellen kann. Was macht der Vermieter dann?
Geld wird doch momentan immer billiger. :) und Preise steigen ja so oder so grundsätzlich schon immer seit Jahrzehnten an, mal etwas schneller mal etwas langsamer, ich seh da jetzt keine nennenswerte Änderung die da also eintritt.karambolous schrieb:ähm und die Preise ziehen nicht an?
Umso wichtiger das mehr gebaut wird und mehr Menschen in den eigenen 4 Wänden wohnen.Abahatschi schrieb:Lol, man lernt nicht mal aus heute...wo viele Leute gerne mehr als der Mietspiegel zahlen würden, am besten gegen Gebot :D
Nope. Es ist für alle Firmen die gleiche Kostensteigerung. Das heißt es werden alle erhöhen. Das mag um 1-2 % schwanken, aber die Tendenz wird um die Steuererhöhung liegen.
Der Mindestlohn betraf einen Teil der Belegschaften. In manchen Branchen mehr in andren wenige.
Der Zwang zu Innovationen ist immer da. Da alle Firmen die gleiche Erhöhung haben hat es für keine Firma eine Auswirkung auf Innovationsdruck
In München kannst Du nur noch Wohnungen in Wohnungen bauen - es gibt kein Bauland mehr. (die die leer stehen sind geplant, die Baufirmen kommen nicht hinter her). Im Umkreis von 100km sind die Preise annähernd gleich.
Global gesehn eher nicht, da werden ja viele weiterhin mit ohne diese zusätzliche Belastungen produzieren.Cachalot schrieb:Nope. Es ist für alle Firmen die gleiche Kostensteigerung. Das heißt es werden alle erhöhen. Das mag um 1-2 % schwanken, aber die Tendenz wird um die Steuererhöhung liegen.
Auch das wird sich in Grenzen halten, allein schon wenn man Subventionen streicht kommt ja ein ordentlicher Betrag zusammen. Wenn man dann die Unternehmenssteuern novh etwas anpasst daa Milliardengewinne auch entsprechend versteuert werden dann seh ich da nicht so viel mehr Belastung die Unternehmen nicht verkraften können.
Du musst die Erhöhung in Bezug auf die Gesamtkosten eines Betriebes sehen.
Doch schon, da das BGE ja nicht global ist.
Wenn da kein Platz mehr ist muss man eben woanders hinziehen oder woanders bauen. Überhaupt gar kein Problem. Alternativ in die Höhe bauen.
Nennt sich Nachfrage, es hebt nur den Wahnsinn um 1000€ nach oben.
Die Münchner haben dagegen gewählt.
Klar man hat ja BG€ld.
@McMurdo
@LuminitaLuminita schrieb:Es gibt übrigens auch eine Kontrollgruppe bei diesem Pilotprojekt.
Ich hab die Schwachsinnigkeit auch nicht angezweifelt, nur die Tatsachen klargestellt.bgeoweh schrieb:Warum hat man hier oft genug erklärt.
Ich glaube, die bestehen auch einfach nur aus Bewerbern? Bin mir aber nicht sicher. Vermutlich hat sie es nicht bezahlt.sacredheart schrieb:Und die Komtrollgruppe hat wie im real life den Quatsch bezahlt oder lediglich nichts bekommen?
Heißt. Pleite oder Abwandern. Warum soll eine Firma sich das antun? Wird die Wetbewerbssituation zu ungünstig wandern Firmen ab. Daraus folgt: höhere Steuern. Ups
Firmen existieren um Gewinn für die Eigner zu erwirtschaften. Warum soll ein Unternehmer all die Risiken tragen wenn es sich nicht mehr lohnt?
In D dann auch nicht mehr lange. Pleitestaaten können kein Geld verschenken
*Fingerschnipp Fingerschnipp Fingerschnipp*
Wikipedia: Mincome
Da der Transfer in das Steuersystem integriert war, handelte es sich bei der Implementation um eine negative Einkommensteuer, hier mit einem festen Steuersatz von 50 %: „Jeder zusätzlich verdiente Dollar ließ das Grundeinkommen lediglich um 50 Cent sinken, während in traditionellen Sozialhilfeprogrammen häufig keinerlei zusätzliche Belohnung winkt, wenn die Empfänger sich aus anderen Quellen etwas dazu verdienen.“Quelle: Wikipedia: Mincome
Das Experiment wurde 1977 dennoch abgebrochen, nachdem Inflation die Ausgaben hatte ansteigen lassen und eine Rezession die Finanzierung erschwerte.Quelle: s. o.
Es ergab sich nur ein geringer Rückgang der Arbeitsbereitschaft.Quelle: s. o.
Eben, zwingt einen ja niemand mehr dann nach München zu ziehen.
Was soll das ändern. Umsätze und Gewinne die in Deutschland erwirtschaftet werden müssen natürlich weiterhin dem deutschen Steuerrecht unterliegen.
1. Trägt er gar nocht alle Risiken, denn es machen ja alle mit und niemand sagt das Firmen gar keinen Gewinn mehr machen dürfen. Sie müssen sich halt nur ein bissvhen mehr noch beteiligen. Das wird man von Firmen die Milliarden verdienen aber kaum Steuern zahlen wohl erwarten können etwas mehr für das Allgemeinwohl zu tun. Ich sehe da nun kein valides Argument was dagegen spricht.
Gegen Notwendigkeiten kann man sich irgendwann nicht mehr Entscheiden, ist wie mit dem Klimawandel.
Ich frag mich wieso jemand aussteigen sollte, wenn er von einer Steuerlast von 2400 EUR im Monat 1200 EUR wiederbekommt. Ist doch ein guter Deal 50% der Steuern wiederzubekommen.
1000 Freiwillige erhalten für 10 Jahre jeden Monat 1200€. Sie dürfen keine weiteren Sozialleistungen in Anspruch nehmen.
1000 weitere Freiwillige erhalten auch 1200€ pro Monat müssen aber 2400€ pro Monat abgeben.
Jeder kann jederzeit aussteigen.
Wie endet die Studie wohl?
Sage ich auch immer, das gleiche ist eigentlich mit Berlin und weitere Großstädte.
Ich sehe keine Notwendigkeit in die Höhe zu bauen - du hast doch selbst geschrieben, keiner muss nach München.
Übertragen wir mal auf Deutschland, Single, keine Kinder, StKl 1, keine Kirchensteuer:
