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Das bedingungslose Grundeinkommen

20.847 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Sozial, Grundeinkommen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das bedingungslose Grundeinkommen

03.01.2021 um 13:47
Zitat von parabolparabol schrieb:So könnte dann zukünftig das BGE aussehen - weil Millionen Arbeitsplätze wegbrechen wird die Bevölkerung durch ein dürftiges BGE über Wasser gehalten.
Im Gegensatz zur USA haben wir in Deutschland aber bereits ein ganz ordentlich funktionierendes soziales Absicherungssystem, imho sogar eines, das besser als ein BGE funktioniert.

mfg
kuno


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Das bedingungslose Grundeinkommen

03.01.2021 um 13:56
Zitat von parabolparabol schrieb:Die Corona-Pandemie erzwingt momentan eine Art BGE für Teile der Weltbevölkerung. In Deutschland wird Kurzarbeitergeld gezahlt
Kurzarbeitergeld ist eine Leistung der Arbeitslosenversicherung und die zahlt nicht der Staat, sondern die versicherten Arbeitnehmer und ihre Arbeitgeber.
Der ach so perfekte deutsche Staat verkackt sowieso die Hilfen für die Selbständigen. Novemberhilfe? Wird Februar ausbezahlt.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

03.01.2021 um 14:03
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Wenn Geld gebraucht wird ist Geld immer da, wie wir gerade in dieser Pandemie lernen. Ich seh also deinen Punkt nicht so wirklich.
Ja... in Form von Schulden. Hast Du Kinder/Enkelkinder? Denen müssen wir erklären das sie diese zurückzahlen müssen.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Ich hoffe du auch, wenn du unterstellst das dann kein Geld mehr für Investitionen und oder Innovationen vorhanden wäre.
Und? Kannst Du Zahlen bringen? Immerhin möchtest Du umverteilen und ich eher nicht.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:ben auch mal wieder Abwrackprämien für LKW.
Abwrackprämie ist nicht gleichzusetzen mit Subventionierung.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

03.01.2021 um 14:13
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Ja... in Form von Schulden.
Das ist ja im Sytem intrinsisch angelegt. Alles was irgendwo an Vermögen da ist ist auf anderer Seite als Schuld vorhanden.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Abwrackprämie ist nicht gleichzusetzen mit Subventionierung.
Aber sicher. Der Staat bezuschusst den Kauf neuer Fahrzeuge, sowas nennt man Subvention.
Unfassbar.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

03.01.2021 um 14:29
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Welchen ganzen Müll? Falls du das meinst, was landläufig so als Sozialismus bezeichnet wurde, das hat mit dem was sich Marx so vorstellte eher wenig zutun.
Genau aus dem Grund sind die ganzen Märchen und sozialistischen Heilsversprechen auch unglaubwürdig geworden.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

03.01.2021 um 14:30
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Alles was irgendwo an Vermögen da ist ist auf anderer Seite als Schuld vorhanden.
Hmja.
Sehe ich anders.


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03.01.2021 um 14:44
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Da kann man sagen, dass es schwierig ist, ein bestehendes System zu ändern. Das ist schon klar. Nur, wenn wir das nicht tun, was dann? Warten wir dann, bis es gar nicht mehr so weitergeht wie jetzt und fangen erst dann an zu forschen und auszuprobieren, was man ändern könnte?
Naja, das sind abstrakte Zukunftsängste. Verständlich, dass man die in dieser Zeit hat, aber sie als Auslöser für kopflose irgendein-Umsturz-muß-her Szenarien heranzuziehen, ist doch eher kontraproduktiv.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

03.01.2021 um 14:44
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Der Staat bezuschusst den Kauf neuer Fahrzeuge, sowas nennt man Subvention.
Das eine ist eine Abwrackprämie. Gründe: Klimaziele einzuhalten. Konjunkturschub. Arbeitsplatzerhaltung.
Eine Subvention wäre der Zuschuss zu E-Autos.
Das Verbrenner großartig suvbentioniert werden ist mir unbekannt. Braunkohlekraftwerke soweit mir bekannt hingegen schon.
Ist aber auch unerheblich. Derartige Investitionen Seitens des Staates erhalten Arbeitsplätze, fördern Innovation. Über Sinn und Unsinn diesr Maßnahmen können wir gerne diskutieren.

Wenn Du dieses Geld aber gerne umverteilen möchtest... also aus der Industrie/Wirtschaft heraus nach unten damit einige Menschen
ihrer künstlerische Ader ausleben oder sich den Chipstüten auf der Couch widmen können, brechen Arbeitsplätze weg, fehlt
Geld für Innovation, für Fortschritt. Denn der geneigte BGE´ler ohne Arbeits-Ambitionen wird mit Sicherheit nichts für den Fortschritt beitragen außer Konsum. Mal abgesehen davon das der Konsum nicht gerade größer ausfällt wie beim jetzigen H4.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

03.01.2021 um 14:46
Zitat von TripaneTripane schrieb:Naja, das sind abstrakte Zukunftsängste. Verständlich, dass man die in dieser Zeit hat, aber sie als Auslöser für kopflose irgendein-Umsturz-muß-her Szenarien heranzuziehen, ist doch eher kontraproduktiv.
Das ist keine abstrakte zukunftsangst. Das ist eine ähnlich valide Angst wie die Angst vor dem klimawandel. Da wird wohl so oder so ein Umbruch auf uns zukommen und wir können uns jetzt darauf vorbereiten, oder eben nicht.

Da geht es nicht um 'umsturz muss her' sondern 'umbruch wird mit hoher warscheinlichkeit kommen, und wir werden katastrophale zustände haben, wenn wir darauf nicht vorbereitet sind).

Es ist kontrapdouktiv, das ignorieren zu wollen, bis man nicht mehr schnell genug reagieren kann.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

03.01.2021 um 14:47
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Ja... in Form von Schulden. Hast Du Kinder/Enkelkinder? Denen müssen wir erklären das sie diese zurückzahlen müssen.
Nich zwingend. Ich persönlich glaube nich, dass die heutigen Staatsschulden der westlichen Länder jemals zurückgezahlt werden. Wichtig is immer, bei wem man in welcher Währung verschuldet is und Deutschland bzw. die EU is am Ende bei ihren eigenen Zentralbanken verschuldet. Ich denke nich, dass die sehr vehement auf ihre Forderungen bestehen werden. ;)
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Alles was irgendwo an Vermögen da ist ist auf anderer Seite als Schuld vorhanden.
Nein, nich allem Vermögen steht eine Schuld gegenüber sondern (fast) allem Geld. Das is nich das Selbe.
Zitat von TripaneTripane schrieb:Genau aus dem Grund sind die ganzen Märchen und sozialistischen Heilsversprechen auch unglaubwürdig geworden.
Kann ja sein und ich habe auch keins dieser Heilsversprechen propagiert oder auch nur relativiert. Ich habe nur einen Begriff verwendet, der von Marx in einem bestimmten Sinn verwendet wurde. Das macht mich weder zum Sozialist noch zum Marxist.

kuno


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Das bedingungslose Grundeinkommen

03.01.2021 um 14:51
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es ist kontrapdouktiv, das ignorieren zu wollen, bis man nicht mehr schnell genug reagieren kann.
Es ist kontraproduktiver, falsch und aktionistisch zu reagieren, nur um schnell zu sein.


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03.01.2021 um 14:54
@Tripane

Wir müssen doch auch nicht falsch und aktionistisch reagieren. Damit wir das aber nicht tun müssen, müssen wir forschen und planen. damit man schnell aber richtig dinge, wenn nötig, umsetzen kann.

Sonst wird genau das passieren: Schnell und aktionistisch wird man reagieren, wenn plötzlich viele arbeitsplätze auf einmal verschwinden. Das würde ich gern vermeiden.


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03.01.2021 um 14:56
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Kann ja sein und ich habe auch keins dieser Heilsversprechen propagiert oder auch nur relativiert. Ich habe nur einen Begriff verwendet, der von Marx in einem bestimmten Sinn verwendet wurde. Das macht mich weder zum Sozialist noch zum Marxist.
Spielt keine Rolle. Wir diskutieren hier ja nicht deine persönliche politische Einstellung, sondern Sinn und Unsinn eines BGE allgemein. Nachdem offenbar eine gewisse Einigkeit darin besteht, dass es sich dabei nur um einen erneuten Umverteilungsversuch (allerdings im anderen Gewand) handelt, liegen Vergleiche zu anderen Versuchen, Menschen Sozialismus und Kommunismus aufzudrücken, doch nahe.


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03.01.2021 um 15:00
Zitat von TripaneTripane schrieb:Nachdem offenbar eine gewisse Einigkeit darin besteht, dass es sich dabei nur um einen erneuten Umverteilungsversuch (allerdings im anderen Gewand) handelt, liegen Vergleiche zu anderen Versuchen, Menschen Sozialismus und Kommunismus aufzudrücken, doch nahe.
Hm, Umverteilung gibt es auch in der sozialen Marktwirtschaft. Is diese demnach auch ein naheliegender Versuch, den Menschen Sozialismus oder Kommunismus aufzudrücken? Merkste selbst oder?

kuno


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03.01.2021 um 15:14
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Damit wir das aber nicht tun müssen, müssen wir forschen und planen. damit man schnell aber richtig dinge, wenn nötig, umsetzen kann
Ja, nur halte ich die Idee, schnell und nachhaltig mal Leute zu enteignen, die in einem bisher sehr bewährten System das große Geld als ihre große Triebfeder ansahen, meist aber dafür auch große Dinge vollbracht haben, nicht für einen gelungenen Forschungsansatz.
Reden kann man dagegen (noch) über alles. Sind wir ja auch gerade mittendrin.

Es ist auch nicht so, dass fehlende Arbeitsplätze das eigentliche Problem sind. Das Problem ist die Angst, dass sich eine fehlende Beteiligung an der Wertschöpfungskette, irgendwann negativ auf den eigenen Wohlstand und die Existenz auswirken könnte. Auch diese Angst kann durchaus legitim sein, aber man sollte präzise in der Analyse bleiben, sonst vermengt man irgendwann zu viel miteinander.

Im Moment springt man hier teilweise ziemlich unkoordiniert zwischen zwei sich widersprechenden Szenarien herum:

1) Wir werden jede Menge Wohlstand haben, der von viel Hi-Tec, vielen Robotern und KI produziert und wenigen Menschen verwaltet wird. Wir brauchen also nur ein System, diesen Wohlstand unter die Leute zu verteilen.

2) Wir gehen dem Weltuntergang entgegen, sind maßlos, ressourcenfressend und müssen uns schnellstens auf ein nachhaltiges Dasein umstellen.

Und für beides soll das BGE, Geld für lau, die Lösung sein? Sorry, aber soviel kann ich weder rauchen noch saufen, um daran zu glauben.
:-D


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03.01.2021 um 15:19
@Tripane

Ich will doch auch nicht schnell und nachhaltig Menschen enteignen. Wie man gerecht die Resourcen einer Gesellschaft verteilt, spielt in die frage nach dem BGE mit rein, aber es geht ja nicht darum, dass ich jetzt jedem Milliardär von heute auf morgen die hälfte seiner vermögens klaue.
Zitat von TripaneTripane schrieb:Es ist auch nicht so, dass fehlende Arbeitsplätze das eigentliche Problem sind. Das Problem ist die Angst, dass sich eine fehlende Beteiligung an der Wertschöpfungskette, irgendwann negativ auf den eigenen Wohlstand und die Existenz auswirken könnte. Auch diese Angst kann durchaus legitim sein, aber man sollte präzise in der Analyse bleiben, sonst vermengt man irgendwann zu viel miteinander.
Doch, das ist schon das eigentliche Problem. Das Problem ist, dass wir keine Idee haben, wie wir unsere Resourcen fair verteilen, wenn wir das nicht mehr sinnvoll an Arbeit koppeln können.
Zitat von TripaneTripane schrieb:1) Wir werden jede Menge Wohlstand haben, der von viel Hi-Tec, vielen Robotern und KI produziert und wenigen Menschen verwaltet wird. Wir brauchen also nur ein System, diesen Wohlstand unter die Leute zu verteilen.

2) Wir gehen dem Weltuntergang entgegen, sind maßlos, ressourcenfressend und müssen uns schnellstens auf ein nachhaltiges Dasein umstellen.

Und für beides soll das BGE, Geld für lau, die Lösung sein? Sorry, aber soviel kann ich weder rauchen noch saufen, um daran zu glauben.
Warum nicht? Die beiden Probleme widersprechen sich ja nicht. Wir gehen einem immer größeren Resourcenreichtum entgegen, sind aber unheimlich schlecht darin, diese zu verteilen und sie auf eine art und weise zu gewinnen/wiederzuverwerten, die den planeten schont (und auch uns selbst).

Beide Probleme sind sehr wichtig und müssen angegangen werden, undzwar jetzt. Denn man kann sie nicht schnell lösen, wenn sie einmal so außer kontrolle geraten sind, dass wir nicht mehr warten können.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

03.01.2021 um 15:25
Zitat von shionoroshionoro schrieb:In der Digitalisierung passiert aber etwas, was so vorher in der Industrialisierung nicht passiert ist: Die neue Technik muss nicht massengefertigt werden. Denn sie ist digital, man kann sie ohne arbeitsaufwand vervielfältigen.
Nee man merkt du bist nicht in der Wirtschaft. Genaud das ist weniger die Digitalisierungseffekt

Da müsstest du mal tiefenrecherce betreiben Und ähem doch auch die ist sehr Aufwendig und lässt sich nicht ohne Arbeit verfielfältigen. Was verstehst du denn unter Digitalisierung in der Wirtschaft?

AM Ende geht es immer um ein PRodukt und eine Dienstleistung. Du sprichst da jetzt schlichtweg nur von Software. Aber nicht davon was Digitalisierung und Industrie 4.0 wirklich bedeutet.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

03.01.2021 um 15:27
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Natürlich kann man sich ein paar millionen leisten. Warum sollte man das nicht? Gerade damit man das auf ein seriöses fundament stellen kann, die ganze diskussion. Wie sollte man das sonst machen, wenn man immer nur ohne datenlage über hypothesen streitet?
Ein paar Mios.. vielleicht noch.. aber es braucht noch lange keine Testläufe weil schon die Grundlagenarbeit bislang sehr schlampig und naiv ist bzw an Unrealistischen Annahmen geknüpft ist. geschweige im Globalen betrachtet wurde.


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03.01.2021 um 15:28
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Da müsstest du mal tiefenrecherce betreiben Und ähem doch auch die ist sehr Aufwendig und lässt sich nicht ohne Arbeit verfielfältigen. Was verstehst du denn unter Digitalisierung in der Wirtschaft?
Digital = Software = Kopieren kostenlos... da hört dann das Verständnis auch auf.

Richard David Precht lässt grüßen.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

03.01.2021 um 15:32
@Fedaykin

Das ist durchaus das, was digitalisierung bedeutet. Dass man weg kommt von der spezialmaschine zur vernetzten maschine für alles, die alles emulieren, ist genau die theoretische Grundlage für Digitalisierung.

Digitalisierung ist nicht nur ein wort dafür, dass man ein paar dinge papierlos regelt. Digitalisierung ist, wie Industrialisierung auch, als eine geschichtliche Epoche zu verstehen, die vielfältige veränderungen mit sich bringt, sowohl technisch als auch sozial.

Was sie definiert ist, wie oben erwähnt, der push, anders als in der industrialisierung, wo ich für jede arbeit eine maschine entworfen hab, die sie automatisiert, jetzt eine maschine bauen will, die möglichst viele prozesse automatisiert (darum beginnt die digitalisierung auch mit dem computer, der, mit entsprechender peropherie, durch die trennung von software und hardware potentiell jede aufgabe erfüllen kann).

Je extremer ich das aber verfolge, desto mehr arbeit fällt weg. Weil ich ja nicht mehr immer neue spzialmaschinen entwerfe, sondern eine maschine, die immer mehr kann. Je mehr sie kann, desto mehr arbeitsplätze fallen weg, ohne, dass da, wie in der industrialisierung, arbeitsplätze beim bau neuer maschinen entstehen. Denn ich brauche ja weniger maschinen, nicht mehr.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ein paar Mios.. vielleicht noch.. aber es braucht noch lange keine Testläufe weil schon die Grundlagenarbeit bislang sehr schlampig und naiv ist bzw an Unrealistischen Annahmen geknüpft ist. geschweige im Globalen betrachtet wurde.
Also sollte man sie wohl ernsthafter betreiben. Dazu braucht man aber eben auch geld, aufwand und einen klaren handlungsauftrag.
Sonst bleibt es bei kleinen charmanten pilotprojekten, bis einem der laden um die ohren fliegt.


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