Das bedingungslose Grundeinkommen
03.09.2020 um 11:02@Tussinelda
https://orange.handelsblatt.com/artikel/59947
Die Lebenshaltungkosten in Rumänien sind wie hier im link sehr plastisch dargestellt ungefähr halb so hoch wie bei uns. Das trifft nicht auf alles zu .
Viele Grundnahrungsmittel sind sogar hier günstiger als in Rumänien oder Polen, was auch zur starken Frequentierung deutscher grenznaher Discounter führt.
Das heisst, verinfachend hat eine rumänische Familie hier unter BGE Bedinungen ohne Arbeit dann ca 4-5 mal so viel Familieneinkommen wie in Rumänien mit Arbeit. Wenn man das um höhere Preise bereinigt, sind es dann noch 2-2,5x so viel wie sie in RUmänien auch mit qualifizierter Arbeit bekommen würden.
Hinzu kommt, dass ein Arbeitsplatz in Rumänien in jedem Fall unsicherer ist, als ein garantiertes lebenslanges BGE in Deutschland.
Obendrauf kommt noch Folgendes: Wer hierher käme um dauerhaft ohne Arbeit viel besser leben zu können als in Rumänien mit Arbeit, der ist ja auch nicht auf Wohnungen in Köln Innenstadt oder München angewiesen, der kann auch in der Eifel wohnen, so dass sich der Unterschied der Lebenshaltungskosten noch mal relativiert.
Man könnte natürlich niemandem verdenken, derart paradiesisch anmutende Verhältnisse für sich und seine Familie nutzen zu wollen.
Daher ist es Aufgabe unseres Staates, dieses Narrenschiff BGE gar nicht erst in See stechen zu lassen.
Und da kommt noch mal eine Komponente on top: Wer von einem BGE viel besser als bisher leben kann, ist ja auf Arbeit gar nicht angewiesen, also auch nicht auf Integration und zB Spracherwerb. Da wäre Parallelstruktur systemimmanent. Wer kann das wollen?
Die Lebenshaltungkosten in Rumänien sind wie hier im link sehr plastisch dargestellt ungefähr halb so hoch wie bei uns. Das trifft nicht auf alles zu .
Viele Grundnahrungsmittel sind sogar hier günstiger als in Rumänien oder Polen, was auch zur starken Frequentierung deutscher grenznaher Discounter führt.
Das heisst, verinfachend hat eine rumänische Familie hier unter BGE Bedinungen ohne Arbeit dann ca 4-5 mal so viel Familieneinkommen wie in Rumänien mit Arbeit. Wenn man das um höhere Preise bereinigt, sind es dann noch 2-2,5x so viel wie sie in RUmänien auch mit qualifizierter Arbeit bekommen würden.
Hinzu kommt, dass ein Arbeitsplatz in Rumänien in jedem Fall unsicherer ist, als ein garantiertes lebenslanges BGE in Deutschland.
Obendrauf kommt noch Folgendes: Wer hierher käme um dauerhaft ohne Arbeit viel besser leben zu können als in Rumänien mit Arbeit, der ist ja auch nicht auf Wohnungen in Köln Innenstadt oder München angewiesen, der kann auch in der Eifel wohnen, so dass sich der Unterschied der Lebenshaltungskosten noch mal relativiert.
Man könnte natürlich niemandem verdenken, derart paradiesisch anmutende Verhältnisse für sich und seine Familie nutzen zu wollen.
Daher ist es Aufgabe unseres Staates, dieses Narrenschiff BGE gar nicht erst in See stechen zu lassen.
Und da kommt noch mal eine Komponente on top: Wer von einem BGE viel besser als bisher leben kann, ist ja auf Arbeit gar nicht angewiesen, also auch nicht auf Integration und zB Spracherwerb. Da wäre Parallelstruktur systemimmanent. Wer kann das wollen?