@Suppenhahn Ich lehne den Fortschritt nicht ab, ich begrüße ihn. Sehe aber, dass dadurch abreitsplätze langfristig wegfallen werden.
Denn du hast nicht mehr recht damit, dass man dann noch menschen braucht.
Webstühle haben keine arbeitsplätze ohne entstehung neuer vernichtet, weil ja jemand webstühle herstellen musste.
Da haben dann entsprechende Schreiner, KOnstruktoren usw. geld bekommen, dafür wurden auch rohstoffe gebraucht, die irgendwer abbauen muss.
ABER: Wenn der 3D Drucker jetzt für dich kleidungsstücke herstellen kann, genau so, wie du sie haben willst, dann näht die keiner mehr.
Wenn die Rohtextilien vollautomatisch produziert werden, arbeitet da auch keiner mehr.
Wenn die dazu notwendigen maschinen in einer fabrik hergestellt werden, die sich weitestgehend selbstverwaltet, dann arbeitet da auch kaum noch einer.
Heißt, da entstehen keine neuen arbeitsplätze. Es gibt ein paar wenige ingenieuere, die die entsprechende technik herstellen und verwalten, die fangen den rest aber nicht auf.
Und damit fangen wir heute an: Ein selbstverwaltendes Amazon Warehouse schafft keine neue Arbeit.
Ein sich selbst verwaltender Gebäudebau auch nicht. Auch Sprach KI, die servicekräfte ersetzen, nicht.
Und schon gar keine selbstfahrenden fahrzeuge.