Bauli schrieb:Aber weil der eine ein BGE-Apologet ist, muss man seinen Umsatz nicht durch das BGE generieren,
Man generiert ihn doch nicht aus dem BGE. Das ist ein "notwendiges" Übel um einigen das Existenzminimum zu ermöglichen, anderen ein wenig Chancengleichheit zu ermöglichen. Umsatz und Gewinn generiert man immer von wirtschaftlich erfolgreicheren Menschen.
Einfaches Beispiel BGE Empfänger kann nur das notwendigste kaufen, Geld verdiene ich mit dem der das Luxusshampoo kauft welches er sich durch seine Mehrleistung leisten kann.
Bauli schrieb:weil pro Laden im Schnitt nur eine Verkäuferin durchhechtete und im Akkord arbeitete.
Die 1 Personen Filialen waren ja auch klein, Akkord war es sicherlich nicht... aber das ist egal und eh Geschichte.
Ich glaube einfach das sich das BGE nicht durchsetzt weil viele glauben man verschenkt etwas ... aber dem ist ja mitnichten so ... denn das BGE bekommen ja auch die reicheren jetzt schon ausgezahlt, in Form von Steuerfreibeträgen, das wird dann einfach schnell mall vergessen, ist psychologisch halt etwas anderes, real aber nicht.
Es ist kein Geld was man von der Gesellschaft bekommt, es ist welches was man der Gesellschaft nicht zahlen muss Es ist aber halt Geld was man hat. Das Grundproblem, man hat eine ständig wachsende Zahl Transferempfänger: Bei der jetzigen Finanzierung wird fast ausschließlich Arbeit zur Finanzierung herangezogen. Da es davon immer weniger gibt werden diejenigen die noch welche haben überproportional an den Kosten beteiligt. Das wäre eben mit dem BGE nicht so.
Bauli schrieb:Hoffentlich nicht.
Spätestens mit der Entscheidung für Laschet steht das ziemlich fest. Der ist einfach für liberal Konservative kaum wählbar, also bleibt für die nur FDP oder nichts... Aber da denkt (zum Glück) auch jeder anders. Ich würde auf RRG jedenfalls eine Kiste Champagner wetten, wäre aber tierisch froh wenn ich sie verlieren würde.