Konservatives Engagement
23.06.2009 um 01:40Grüß Gott!
Vorab möchte ich sagen, daß dies keine Diskussion, sondern ein Informationsaustausch werden soll. Wen es nicht interessiert, muß nicht weiterlesen ;)
Ich habe meiner Person einige Zeit der Reife zukommen lassen und denke, nun bereit zu sein, sinnvollere Dinge anzugehen. Vom Charakter bin ich recht politisch orientiert, kann mich dementsprechend aber auch für gesellschaftliche/kulturelle Themen sehr begeistern.
Dieser Umstand macht die Orientierung schwieriger: von der Kunstausstellung bishin zu Parteienpolitik kann ich mir so gut wie alles vorstellen und machte mich also auf die Suche ...
Meine Positionen würde ich als differenziert, keinesfalls ideologisch bezeichnen, verspüre jedoch einen starken Drang hin zu "alten Werten", auch wenn es abgedroschen klingen mag. Damit meine ich gewiss nicht Abende unter den Externsteinen zu verbringen, den "tapferen Helden" zu gedenken oder ähnlichen Quatsch, sondern für bürgerliche christlich-konservative Werte einzustehen, die weiß Gott nicht das Maß aller Dinge sind oder sein sollen, jedoch in meinen Augen zumindest ein interessantes Vehikel sind, da sie immernoch Menschen unter ihrem Banner gegen potentielle "Übel" der Moderne mobilisieren können.
Vereine zur Pflege der dt. Sprache, Initiativen gegen Abtreibung, katholische Verbände, Junge Union ... alles schön und gut und gewiss auch mit einer Daseinsberechtigung. Was mir jedoch fehlt ist entweder der Charakter oder die Möglichkeit zur persönlichen Einflussnahme. Meist darf man sich auf den Mitgliedsbeitrag beschränken und auf Stammtischen über Pendlerpauschalen zu diskutieren ist auch nicht das, was ich mir vorstelle.
Aber ansonsten !? NICHTS!
Ich kann mich leider nur auf grobe Ideen stützen, da ich wohl selber noch nicht so genau weiß, was ich will. Den Kampf gegen Abtreibung finanziell zu unterstützen hat gewiss seinen Sinn, jedoch ist dort leider wenig Bewegung und Handlungsspielraum vorhanden. Was ich mir eher vorstellen könnte, sind kleinere Ideenschmieden, in welchen man seine Positionen und seinen Charakter ausreifen kann, gemeinsam publiziert, Menschen anwirbt, Engagement koordiniert und so schließlich einen gewissen Einfluss aufbaut. Sozusagen eine Graswurzelbewegung ;)
Ich würde mich sehr freuen, wenn mich jemand bei meiner Suche mit Ideen und Vorschlägen unterstützen könnte. Ähnlich Suchende oder auch bereits organisierte Mitglieder, auf jene meine Vorstellungen vertraut wirken, können sich auch gerne bei mir per privater Nachricht melden ;)
Und nun gute Nacht!
Vorab möchte ich sagen, daß dies keine Diskussion, sondern ein Informationsaustausch werden soll. Wen es nicht interessiert, muß nicht weiterlesen ;)
Ich habe meiner Person einige Zeit der Reife zukommen lassen und denke, nun bereit zu sein, sinnvollere Dinge anzugehen. Vom Charakter bin ich recht politisch orientiert, kann mich dementsprechend aber auch für gesellschaftliche/kulturelle Themen sehr begeistern.
Dieser Umstand macht die Orientierung schwieriger: von der Kunstausstellung bishin zu Parteienpolitik kann ich mir so gut wie alles vorstellen und machte mich also auf die Suche ...
Meine Positionen würde ich als differenziert, keinesfalls ideologisch bezeichnen, verspüre jedoch einen starken Drang hin zu "alten Werten", auch wenn es abgedroschen klingen mag. Damit meine ich gewiss nicht Abende unter den Externsteinen zu verbringen, den "tapferen Helden" zu gedenken oder ähnlichen Quatsch, sondern für bürgerliche christlich-konservative Werte einzustehen, die weiß Gott nicht das Maß aller Dinge sind oder sein sollen, jedoch in meinen Augen zumindest ein interessantes Vehikel sind, da sie immernoch Menschen unter ihrem Banner gegen potentielle "Übel" der Moderne mobilisieren können.
Vereine zur Pflege der dt. Sprache, Initiativen gegen Abtreibung, katholische Verbände, Junge Union ... alles schön und gut und gewiss auch mit einer Daseinsberechtigung. Was mir jedoch fehlt ist entweder der Charakter oder die Möglichkeit zur persönlichen Einflussnahme. Meist darf man sich auf den Mitgliedsbeitrag beschränken und auf Stammtischen über Pendlerpauschalen zu diskutieren ist auch nicht das, was ich mir vorstelle.
Aber ansonsten !? NICHTS!
Ich kann mich leider nur auf grobe Ideen stützen, da ich wohl selber noch nicht so genau weiß, was ich will. Den Kampf gegen Abtreibung finanziell zu unterstützen hat gewiss seinen Sinn, jedoch ist dort leider wenig Bewegung und Handlungsspielraum vorhanden. Was ich mir eher vorstellen könnte, sind kleinere Ideenschmieden, in welchen man seine Positionen und seinen Charakter ausreifen kann, gemeinsam publiziert, Menschen anwirbt, Engagement koordiniert und so schließlich einen gewissen Einfluss aufbaut. Sozusagen eine Graswurzelbewegung ;)
Ich würde mich sehr freuen, wenn mich jemand bei meiner Suche mit Ideen und Vorschlägen unterstützen könnte. Ähnlich Suchende oder auch bereits organisierte Mitglieder, auf jene meine Vorstellungen vertraut wirken, können sich auch gerne bei mir per privater Nachricht melden ;)
Und nun gute Nacht!