Der Mensch hinter dem Politiker

Mystera die Familie BinLaden ist/war ein Freund der Familie Bush, aber Osama zählte von je her als schwarzes Schaf der Familie.

Aber zurück zum Thema wie schon gesagt Bush ist nur ein Beispiel. Nehmen wir Putin, oder Sarkosy.

@ Eurofighter


Dies geschah auf Druck seiner Berater und der Bevölkerung des Landes. Und ich denke er hat nicht leichtfertig zu den Waffen geblasen.


Man, mit seinem inszenierten Terror vom 9/11 hat er dafür gesorgt, dass "die Bevölkerung" ihn "drängt".
Die Gefahr war/ ist keine Echte.

Ob es so war oder ist, kann keiner von uns sagen.

Fighter, es ist nicht umsonst eine wichtige Eigenschaft, dass man Berufliches und Privates trennt. Zumindest bis zum dem Grad, an dem die Verträglichkeit beider Parteien endet.

Genauso wie von einem Chef, erwarte ich von einem Staatsmann dass er seinen Aufgaben kompetent gerecht wird, ungeachtet seiner privaten Ambitionen. Wenn man dies nicht mit seiner Moral vereinbaren und deswegen auch nicht mehr in den Spiegel blicken kann, dann gehört das eigene Handeln abgeändert. Nicht die Kritik der Anderen, wenn diese eine Berechtigung hat.

Ich weiss, im Vergleich zu einer staatlichen Führungskraft spricht man sich als Privatperson leicht. Aber um mal wieder auf Bush zu kommen, der hat sich permanent den schlechtesten Möglichkeiten bedient.

Aber nur weil er als Präsident den "falschen" Möglichkeiten bedient hat, muß er als Privatmann doch kein Drecksack sein'? Oder sehe ich das falsch?

politiker oder privatmann. hauptsache eine person, ein charakter.
haette er ein wenig mitleidsgefuehl, koennte er dies ruhig auch in der politik zeigen

was würde passieren, wenn er dies täte? Er würde noch mehr Respekt und Ansehen verlieren, weil er dann als Wichei da stehen würde.

haben die menschen jetzt respekt vor ihm?

um respektiert zu werden, muss man keine kriege anfangen. andere länder/präsidenten stehen ja auch nicht als weicheier..