JosephConrad schrieb:Ein Unrecht löscht das andere nicht aus.
@JosephConrad Es gab ein schreckliches Massaker, das im 21. Jahrhundert beispiellos in Sachen Menschenverachtung ist. Punkt. Das war am 07.10.
Damit ist die Geschichte der Schändung, Vergewaltigung, Ermordung, Verstümmelung und Verschleppung völlig unbeteiligter Zivilisten im Verhältnis Israel und Gaza zu Ende.
Es gibt nichts Vergleichbares von israelischer Seite.
Es gibt also gar keine Unrechte, die sich gegenseitig aufheben oder relativieren. Der Plural ist unangemessen und seine Konstruktion zur Verteidigung der Hamas ist eine reine Terroristengutenachtgeschichte.
Es war ein zutiefst antisemitische Barbarei ohne Beispiel nach 1945.
Insofern ist es unentschuldbar, dass die zutiefst antisemitische UN das irgendwie vergessen hat, in ihrer verkackten Resolution zu erwähnen.
Israel hat sich dafür entschieden, die dafür verantwortlichen Terroristen zu töten und die Terror Organisation dahinter so weit wie möglich zu zerstören. Dazu haben sie jedes Recht und natürlich ist das alternativlos.
Dass die Hamas Terroristen sich aus Feigheit hinter einer Bevölkerung verstecken, die erst dumm genug war, sie zu wählen und bis heute keine Anzeichen zeigt, dass sie das mittlerweile anders sehen, ist nicht die Schuld der Juden.
Eine Mitschuld trifft die UNRWA mit ihren antisemitischen Schulbüchern und jedes Land, ds verblödet oder antisemitische genug war, die UNRWA zu finanzieren.
Trotz des bedauerlichen Todes Unbeteiligter in Gaza ist das etwas völlig Anderes als dieauadrückliche absichtliche Ermordung von Festivalteilnehmern.
Wenn jemand schafft, das irgendwie anders zu sehen, ist das aus meiner Sicht nur durch vorbestehenden Antisemitismus erklärbar.