Tussinelda schrieb am 03.07.2020:hier ein interessanter Artikel zum Thema. Vielleicht sollte man einfach mal den Blickwinkel anpassen......
https://jewishjournal.com/commentary/columnist/317038/black-lives-should-matter-jews/
When Jews Attack Black Lives Matter, It Only Fuels Anti-Semitism
Sorry das ich nur kurz kommentiere. Ich habe jetzt nicht alles gelesen, da ich keine Lust habe, das alles zu lesen. Da bin ich ehrlich. Deswegen kann ich dir keine Meinung zum Artikel geben. Aber soviel kann ich sagen: Wenn jemand BLM kritisiert und das zu Rassenhass auf Schwarze führt. Dann ist er/sie wirklich unfähig und sollte kein Journalist sein. Ihn/sie sollte man einfach feuern.
Der Typ deinem Link meinte, dass auch noch andere Celebrities Antisemiten sind.
Louis Farrakhan has been publicly supported by:
Madonna
Barrack Obama
Bill Clinton
Rashida Tlaib
Chelsea Handler
Linda Sarsour
Shaun King
Jessica Chastain
Tamika Mallory
2Chainz
Rick Ross
Diddy
Ice Cube
When you hear that "his antisemitism isn’t a big deal,” remember them.
Quelle:
https://twitter.com/HenMazzig/status/1287382466249068544 (Archiv-Version vom 26.07.2020)capspauldin schrieb:Oft wir ja nach den Machtverhältnissen gefragt, Kareem und Charles haben es erkennt, welche Macht solche Menschen haben. Macht auf Millionen Followern und Fans.
Eine Macht die gefährlich sein kann, für viele Juden, wenn man sich so antisemitisch äußert
Saskia Esken würde jetzt wohl sagen: "Es gibt latenten Antisemitismus in den Medien",
"das ist genau dasselbe wie bei der Polizei." "Glaubt aber nicht, dass das nur in den USA
so ist." "Das ist auch in Deutschland so."
Eine Lösung ist für viele auch einfach eine Art der Beweislastumkehr. Dasselbe wie beim LADG. Jeder Journalist und Medienangestellte gilt erstmal als schuldig bis er glaubwürdig seine Unschuld bewiesen hat. Das ist auch keine Strafe, sondern soll einfach nur Medienangestellte sensibilisieren das ist keine Strafe an die Medien. Es dient bloß dazu ihren Rassismus und sonstige Diskriminierungen zu verhindern falls vorhanden. Also wenn sie nichts schreiben aber davon wissen, sollte das auch als Diskriminierung gelten. Dann kann jeder der sich betroffen fühlt selbst klagen und muss nicht einen Shitstorm anleiern muss. Dazu muss man auch erst mal Leute finden.
Eine Behinderung an der Arbeit oder Qualität der Medien ist auch nicht vorhanden. Das garantiert auch das LADG
bei der Polizei. Also da muss man sich auch keine Sorgen machen. So zumindest in etwa die Erklärung der Berliner Landesregierung ohne Garantie auf Richtigkeit.