Der nächste Krieg der USA wird gegen den Iran sein
28.05.2019 um 01:16@Jedimindtricks
Klar kann man hier einwerfen, wie man das verlässlich kontrollieren will unter diesen Umständen.
Wenn die Anreicherung reglementiert wird ist dies nicht nur Zeitgewinn.
Dann ist es eine (hypothetische) Absicherung, dass der Iran nicht Unmengen von waffenfähigem Uran anreichert.
Sonst kann man auch ein komplettes Verbot der Anreicherung als Zeitgewinn klassifizieren, da auch das niemand zu 100% kontrollieren kann.
Eigentlich kann man dann alle Abkommen mit dem Iran als Zeitgewinn abtun.
Also auch alle hypothetsichen künftigen Abkommen die Trump mit den Mullahs schliessen würde.
Und wenn man dann folgend auf die Erkenntnis kommt, dass jedes Abkommen mit dem Mullahregime nur Zeit..verschwendung wäre, kommt man nicht drum herum sich selbigen zu entledigen... und dieses Unterfangen geht nicht ohne den "Fuss auf den Boden" zu setzen... oder halt eben alle Jahre wieder ein paar Bunkebooster abwerfen und hoffen , dass man kein Labor übersehen hat... und irgendwann wenn das Regime pleite ist, eine sekuläre Friedensbewegung die Macht im Land übernimmt, die keinerlei regionale Machtansprüche stellt und gerne mit heruntergelassenen Hose dasteht.
Ich weiss nicht ob es einfacher ist im Lotto zu gewinnen, aber ok...
Sind doch alles immer nur Opfer und der Andere der Böse..liegt in der Natur der Sache... anders würde es auch schwierig werden.
Aber was willste machen, wenn im Irak die Bevölkerung mehrheitlich schiitisch ist und der Iran der schiitische Staat mit dem meisten Zaster.
Der "sunnitische" Sadam hat den Laden quasi unter Kontrolle gehalten, indem er die Schiiten unterdrückte oder korrumpierte.
Diese Sperre wurde entfernt.. die schiitische "Gegensperre" in Syrien besteht halt noch immer. ... sonst hätte man dem schiitischen Halbmond die libanesische Spitze und somit die Anbindung zu Israel weitgehenst gecutet... weil auch da die demografischen Verhältnisse klar sind und der Einfluss des Irans ohne das Regime Assad sehr gering wäre.
Aber sollte wohl nicht sein.
Solang hat es gedauert bis " der Deal " zustande kam und der ging rein ums Zeit kaufenNaja es ging schon auch um die Menge und stärke angereicherten Urans.
Klar kann man hier einwerfen, wie man das verlässlich kontrollieren will unter diesen Umständen.
Wenn die Anreicherung reglementiert wird ist dies nicht nur Zeitgewinn.
Dann ist es eine (hypothetische) Absicherung, dass der Iran nicht Unmengen von waffenfähigem Uran anreichert.
Sonst kann man auch ein komplettes Verbot der Anreicherung als Zeitgewinn klassifizieren, da auch das niemand zu 100% kontrollieren kann.
Eigentlich kann man dann alle Abkommen mit dem Iran als Zeitgewinn abtun.
Also auch alle hypothetsichen künftigen Abkommen die Trump mit den Mullahs schliessen würde.
Und wenn man dann folgend auf die Erkenntnis kommt, dass jedes Abkommen mit dem Mullahregime nur Zeit..verschwendung wäre, kommt man nicht drum herum sich selbigen zu entledigen... und dieses Unterfangen geht nicht ohne den "Fuss auf den Boden" zu setzen... oder halt eben alle Jahre wieder ein paar Bunkebooster abwerfen und hoffen , dass man kein Labor übersehen hat... und irgendwann wenn das Regime pleite ist, eine sekuläre Friedensbewegung die Macht im Land übernimmt, die keinerlei regionale Machtansprüche stellt und gerne mit heruntergelassenen Hose dasteht.
Ich weiss nicht ob es einfacher ist im Lotto zu gewinnen, aber ok...
Es ging um die opferrolle die der Iran jetzt schon einnimmtWer würde selbiges nicht tun?
Sind doch alles immer nur Opfer und der Andere der Böse..liegt in der Natur der Sache... anders würde es auch schwierig werden.
Aber was willste machen, wenn im Irak die Bevölkerung mehrheitlich schiitisch ist und der Iran der schiitische Staat mit dem meisten Zaster.
Der "sunnitische" Sadam hat den Laden quasi unter Kontrolle gehalten, indem er die Schiiten unterdrückte oder korrumpierte.
Diese Sperre wurde entfernt.. die schiitische "Gegensperre" in Syrien besteht halt noch immer. ... sonst hätte man dem schiitischen Halbmond die libanesische Spitze und somit die Anbindung zu Israel weitgehenst gecutet... weil auch da die demografischen Verhältnisse klar sind und der Einfluss des Irans ohne das Regime Assad sehr gering wäre.
Aber sollte wohl nicht sein.