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DIE LINKE

8.390 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sozialismus, Alternative, Die Linke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Vltor ehemaliges Mitglied

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DIE LINKE

07.10.2014 um 08:18
@eckhart
wie schwer sich die damalige BRD damit getan hat:
zB.: Deserteure der Wehrmacht zu rehabilitieren,
furchtbare Juristen, die noch nach Kriegsende Militärgerichtsurteile vollstreckten, zu verurteilen.
die Beteiligung der Wehrmacht an den NS-Verbrechen einzugestehen,
und insgesamt den Widerstand gegen den NS-Staat zu würdigen.
Das war in der DDR nicht groß anders.
Da marschierte man sogar noch bis 1989 zu preußischen (oder als solche geltende - ganz populär der Yorkscher) Märschen im Stechschritt und zahlreiche ehemalige NSDAP Mitglieder, SS Angehörige usw. schafften es bis in den Ministerrat, oder in Führungspositionen der NVA oder Stasi.


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DIE LINKE

07.10.2014 um 19:18
Zitat von VltorVltor schrieb:Das war in der DDR nicht groß anders.
Da marschierte man sogar noch bis 1989 zu preußischen (oder als solche geltende - ganz populär der Yorkscher) Märschen im Stechschritt und zahlreiche ehemalige NSDAP Mitglieder, SS Angehörige usw. schafften es bis in den Ministerrat, oder in Führungspositionen der NVA oder Stasi.
Ich hatte mich dermaßen an das alljährlich nationalsozialistisch anmutende Erscheinungsbild der Städte um den 1.Mai herum gewöhnt,
dass mir das aufkeimende Frühlings-Grün der Natur anfangs leer vorkam.(Als der Spuk vorbei war.)
Unfassbar!Frühling ohne Fanfarenzüge.
Ähnlich verhielt es sich immer anfangs alljährlich in diesen Oktobertagen.

Aber ich glaube nicht, dass da noch ein Linker dran hängt.


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DIE LINKE

30.10.2014 um 07:32
Die Linke mit ihrem Fanclub für die Alternativlosigkeit des Mauerbaus und der dementsprechenden Verweigerung an einer Gedenkminute für die Todesopfer der Mauer
Der Linken-Streit um die Bewertung des Mauerbaus ist voll entbrannt: Auf dem Landesparteitag in Rostock hat der radikale linke Flügel für die Position geworben, das Bollwerk sei "alternativlos" gewesen. Ein Teil der Delegierten boykottierte zudem die Schweigeminute für Mauertote.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluegelstreit-am-jahrestag-linken-gruppe-boykottiert-schweigeminute-fuer-maueropfer-a-780058.html

freut sich sicherlich über das diesjährige
Treffen ehemaliger DDR-Grenzsoldaten
"Schade um jeden, den wir nicht gekriegt haben"
Der Westen hat die Mauertoten mit Bananen provoziert und die wahren Helden des Herbstes '89 sind die DDR-Grenzsoldaten: Willkommen beim Veteranentreffen
Kurze filmische Dokumentation zu den Ostalgiesten: http://www.spiegel.tv/filme/ddr-grenztruppen/


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DIE LINKE

30.10.2014 um 08:34
Die Gesamtpartei DIE LINKE wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz nicht beobachtet. Allerdings weisen verschiedene Zusammenschlüsse in der Partei seit Jahren eine Vielzahl von tatsächlichen Anhaltspunkten für linksextremistische Bestrebungen auf (sog. offen extremistische Strukturen). Ihr Ziel ist die Überwindung des bestehenden politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Systems hin zu einer Ordnung, die mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung nicht vereinbar ist.
Insgesamt gehören diesen Zusammenschlüssen mehr als 3.000 Personen an, die versuchen, im Sinne der extremistischen Programmatik Einfluss auf die politische Meinungsbildung in der Partei DIE LINKE zu nehmen.
VS-Bericht 2013

3000 Personen innheralb der Partei sind also verfassungsfeindlich extremistisch. Das sind immerhin 5% der gesamten Mitglieder. Ich denke, das ist schon eine ganze Menge


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DIE LINKE

30.10.2014 um 18:32
@Herbstblume
Solange solche Leute in dieser Partei ihre Heimat haben dürfen, solange die DDR verherrlicht wird und Maueropfer verhöhnt werden, solange kann man dieser Mauermörderpartei jede Existenzberechtigung absprechen.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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DIE LINKE

30.10.2014 um 18:47
@Herbstblume

Wenn du den Film ablaufen läßt und der ist zuende mit den Grenztruppen, schickt SPON noch einen hinterher für die ewigen SED-Romantiker. ...und das 25 Jahre später. Da wird sogar Erich gedoubelt. Ich wollte mir das nicht antun, den hier auch noch reinzustellen.


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DIE LINKE

30.10.2014 um 21:29
Zitat von HerbstblumeHerbstblume schrieb:3000 Personen innheralb der Partei sind also verfassungsfeindlich extremistisch. Das sind immerhin 5% der gesamten Mitglieder. Ich denke, das ist schon eine ganze Menge
Wie sieht es denn bei den rechten Parteien aus? Da liegt die Dunkelziffer wohl deutlich höher.


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DIE LINKE

30.10.2014 um 23:07
@Reliable
Sicher sieht es da auch so aus. Die Sache ist aber, dass deswegen den extrem rechten Parteien jede Zusammenarbeit verweigert wird, wohingegen die Linkspartei akzeptiert wird.

Wenn, dann bitte gleiches Prinzip bei allen Parteien, die extremistische Tendenzen haben.


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DIE LINKE

30.10.2014 um 23:47
@Berlin47

Wieso? Das Äquivalent zur Linken ist die CDU/CSU. Die wird doch gehört.


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ornis ehemaliges Mitglied

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DIE LINKE

31.10.2014 um 03:39
@Herbstblume
Jeder fünfte Deutsche ist latent antisemitisch
Quelle: http://www.zeit.de/gesellschaft/2012-01/deutschland-antisemitismus-bericht

Sollte Dich das nicht auch nachdenklich stimmen - was das deutsche Volk angeht? :D


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DIE LINKE

31.10.2014 um 06:58
@aseria23
Gniihihihi

Wikipedia: Rote Hilfe (Verein)

Wikipedia: Kommunistische Plattform

Wenn man Mitglieder hat, die in solchen Vereinen und/oder Zusammenschlüssen tätig sind, dann hat das nichts mit einer demokratisches Partei zutun.


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DIE LINKE

31.10.2014 um 08:26
@Reliable

Hier geht es um die Linke und da interessieren mich die anderen Parteien nicht. Es gibt sicherlich für die anderen Parteien auch Threads. Also besprich das dort
Zitat von ornisornis schrieb:Sollte Dich das nicht auch nachdenklich stimmen - was das deutsche Volk angeht? :D
Das Problem sehe ich überwiegend als Problem bei Rechtsextremisten und bei Islamisten. Die Auswertung in dem Artikel sehe ich kritisch, denn seit Jahren lesen wir im Verfassungsschutz, der solche wissenschaftlichen Arbeiten nicht reißerisch tendenziös wie die Presse aufarbeitet, folgendes:
Nach Einschätzung von Wissenschaftlern liegen antisemitische
Einstellungsmuster in der Bevölkerung der Bundesrepublik
Deutschland seit Jahren konstant bei 15 bis 20 Prozent
VS-Bericht 2013

In deinem Zeit-Artikel ist ja von latent die Rede, und darunter fallen auch die Mitglieder und Sympathisanten der Die Linke
Bei der Pro-Gaza-Demo in Essen, die vergangenen Samstag von der Linksjugend veranstaltet wurde, sind Grenzen überschritten worden. Etwa, als eine Frau Pro-Israel-Demonstranten der Jusos mit hasserfülltem Blick „Kindermörder, Kindermörder!“ entgegenrief.

Natürlich ist die Linke keine Partei des programmatischen Antisemitismus. In ihrem Grundsatzprogramm findet sich auf Seite sieben sogar ein entsprechender Passus, wonach „gelebter Antifaschismus“ mit dem „Kampf gegen Antisemitismus“ verbunden sei.

Und dennoch läuft die Partei immer wieder Gefahr, sich in direkte Nachbarschaft mit Antisemiten und politischen Sektierern aus dem Nahen Osten zu begeben. Das hat auch historische Gründe.

Da wäre zum einen der Ballast, den viele West-Linke durch ihre politische Vergangenheit in der DKP beziehungsweise den kommunistischen Studentenverbänden ab 2005 in die Partei hineingetragen haben. Der„antiimperialistische Kampf“ der deutschen Linken in der alten Bundesrepublik richtete sich auch gegen Israel – die damals noch militante PLO wurde weithin als „Befreiungsbewegung“ wahrgenommen.

Dieses Muster setzt sich bis heute fort.

So ist auch erklärbar, dass im Demo-Aufruf der Linken in NRW nur vom Ende des israelischen Bombardements in Gaza die Rede war, nicht aber vom Raketenterror der Hamas. Auf der Facebook-Eventseite zu der Pro-Gaza-Demo in Essen sonderten Sympathisanten der Partei tagelang antisemitische Parolen ab.

So wurde ganz im Duktus alter Weltverschwörungstheorien Angela Merkel als „Jüdin“ bezeichnet, die sich klar auf die Seite Israels schlage und alle Anhänger der palästinensischen Sache als „Terroristen“ brandmarke.
http://www.huffingtonpost.de/2014/07/24/linke-antisemitisch-judenhass_n_5616725.html (Archiv-Version vom 21.11.2014)

Oder auch
Der Nahost-Konflikt und die Ukraine-Krise offenbaren das außenpolitische Dilemma der Linken. In der Partei ist der Streit um möglichen Antisemitismus voll entbrannt. Das Schweigen zum Abschuss von MH17 kann da schon fast als Fortschritt gelten.

Es gab vorab Warnungen, dass sich Gruppen dem Protest anschließen würden, die es nicht mit Kritik am Staat Israel bewenden lassen, sondern offen judenfeindlich auftreten. Der Bundesgeschäftsführer der Linken, Matthias Höhn, soll der NRW-Linken geraten haben, die Demos besser abzusagen.

Özlem Demirel und ihre Mitstreiter ließen sich davon nicht beindrucken.

Sie sprach in Köln. Ihr Ko-Landeschef Ralf Michalowsky und der Bundestagsabgeordnete Niema Movassat traten in Essen auf. Das Ergebnis in beiden Städten: Linke und radikale Palästinensergruppen demonstrierten plötzlich Seit' an Seit', geeint "einzig im Hass gegen Israel", wie der NRW-Blog "Ruhrbarone" kommentierte. In Köln wurde eine jüdisch-israelische Rednerin von der Bühne gebrüllt. Teilnehmer riefen "Kindermörder Israel, Frauenmörder Israel." In einem Video, das wahrscheinlich in Essen aufgenommen wurde, sind Szenen zu sehen, in denen Menschen "Adolf Hitler! Adolf Hitler!" skandieren.

Die Linke, so scheint es, hat mal wieder ein Problem mit Antisemitismus in den eigenen Reihen. Tatsächlich haben zwar die Politiker der Linken in ihren Reden auch der Hamas eine gewisse Mitverantwortung an der Eskalation der Gewalt im Nahen Osten gegeben. Aber klar wird auch: Hauptschuldig ist in ihren Augen Israel. Von den Hamas-Bomben auf Israel und deren Mitverantwortung fast kein Wort.

Neu ist allerdings die Härte, mit der sich führende Politiker der Linken diesmal von den Demonstrationen distanzieren. Bundesgeschäftsführer Matthias Höhn meldet sich noch am Freitagabend zu Wort: "Es ist beschämend", schreibt er auf seiner Facebook-Seite, "dass im Vorfeld einer Veranstaltung, zu der auch Linke aufgerufen hatten, der Schutz jüdischer Einrichtungen verstärkt werden musste (...)."

Gregor Gysi warnt ebenfalls auf Facebook: "Antizionismus kann für die Linke insgesamt, für die Partei Die Linke im Besonderen, keine vertretbare Position sein." Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau sekundiert auf Twitter: "Friedens-Demos, auf denen Hass gegen Juden gepredigt wird, sind Kriegs-Demos, also niemals links."
http://www.sueddeutsche.de/politik/antisemitismus-debatte-in-der-linken-offener-hass-tiefe-scham-1.2056864

Du siehst, es gibt nach deinen Artikel zwar den latenten verbreiteten Antisemitismus aber bei den Linken Mitgliedern und Sympathisanten gibt es ihn auch ganz offen gelebt.
Hier ist der Thread um die Partei Die Linke und deren Jünger und nicht der Thread für das Antisemitenproblem im Allgemeinen, der ist ein paar Ecken weiter.


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DIE LINKE

31.10.2014 um 08:41
@Herbstblume

Wer wissen will, ob die LINKE eine Alternative zu anderen Parteien ist, muss diese anderen Parteien zum Vergleich heran ziehen. Leuchtet ein, oder?


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DIE LINKE

31.10.2014 um 08:48
@Reliable

Du kommst mit einer Dunkelziffer, die einfach mal so in den Raum geschmissen wird. Ich kam mit einer konkreten Zahl von 3.000 radikal extremistischen und verfassungsfeindlichen Elementen, welchen die Partei Die Linke eine Herberge bietet.
So, jetzt kannst du mit konkreten Zahlen aufwarten, anstatt ominöse Begriffe um dich zu werfen.


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DIE LINKE

31.10.2014 um 10:04
@Herbstblume
Dazu kann man sagen, dass ihr Führungspersonal gerade in solchen Vereinen/Zusammenschlüssen tätig sind, siehe Kipping oder Wagenknecht usw.


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ornis ehemaliges Mitglied

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DIE LINKE

31.10.2014 um 11:07
@Herbstblume
Zitat von HerbstblumeHerbstblume schrieb:In deinem Zeit-Artikel ist ja von latent die Rede, und darunter fallen auch die Mitglieder und Sympathisanten der Die Linke
Das ist wohl wahr. Und ich denke auch, daß die 15 bis 20 Prozent zu tief gegriffen sind. Das mögen die extrem bis hin zu militaristisch veranlagten Teile der Bevölkerung sein. Antisemitismus ist aber weit stärker verbreitet als man es vielleicht wahr haben möchte. Ich brauche bloß die Leute als Beispielt nehmen, die ich in meinem Umfeld (Familie, Freunde, Arbeitskollegen usw.) finde - da ist der "harmlose" Antisemitismus und die Symphatisien für rechte Positionen sehr weit verbreitet: ich sehe ihn eher bei über 50 Prozent. Und - auch wenn jetzt ein Aufschrei erfolgen sollte - eben auch in der sogenannten linken deutschen Bildungselite findet man diese Positionen.
Zitat von HerbstblumeHerbstblume schrieb:Hier ist der Thread um die Partei Die Linke und deren Jünger und nicht der Thread für das Antisemitenproblem im Allgemeinen, der ist ein paar Ecken weiter.
Nein. Hier ist der Thread, wo es darum geht ob Die Linke eine wählbare Alternative (zu was auch immer) oder auch nur eine Partei ist, die viel Labert, aber nichts auf die Reihe bekommt. Die Jünger bringst Du mit ins Spiel, weil die Parteials solche programmatisch keine offen extremistischen Positionen vertritt und daher Deine Argumentation eben auf diese Jünger und kleinen Fraktionen abzielt. Dabei ist, was die Fraktionen anbelangt, nicht mal geklärt, was sie in den Augen der Staatswächter beobachtungswürdig macht. Es wäre nicht das erste Mal, daß der VS sich quasi eine ABM aufbaut.

Aber um beim Thema zu bleiben: Ist Die Linke Deiner Meinung nach eine Alternative zu den etablierten Parteien, oder würde die grundsätzliche Politik im Falle einer relevanten Regierungsbeteiligung sich nicht grundsätzlich ändern?


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DIE LINKE

31.10.2014 um 11:13
@ornis

Für mich wäre sie keine Alternative. Einmal stört mich ganz extrem ihre Vergangenheitsgeschichte, dann alte Aussagen der Wagenknecht von denen sie sich zwar per Lippenbekenntnis distanziert hat aber es zeigt ihre Gesinnung, weiterhin lehne ich für mich jedes kommunistische Bestreben ab und ihre Doppelzüngigkeit halte ich für sehr bedenklich.

Nein, für mich wäre diese Partei nichts.


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DIE LINKE

31.10.2014 um 11:15
In Brandenburg hat sie mit Regierungsbeteiligung auch Sparmaßnahmen und Stellenstreichungen mitgetragen. Im echten Leben müssen die gepredigten Themen schnell fallengelassen werden.


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DIE LINKE

31.10.2014 um 11:19
@Berlin47

Als oppositionelle Partei halte ich sie für ok, denn aus der Opposition heraus ist es halt immer schön bequem auf Missstände hinzudeuten.
Aber ob nun bequem oder nicht, eine Regierung braucht stets auch eine linke und eine rechte Opposition, das halte ich für elementar wichtig.


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ornis ehemaliges Mitglied

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DIE LINKE

31.10.2014 um 11:21
@Herbstblume
Zitat von HerbstblumeHerbstblume schrieb:Nein, für mich wäre diese Partei nichts.
Das ist doch eine Aussage. Jetzt könnte man zwar über die Argumentation streiten, aber ich kann sie unter den Prämissen die Du setzt, nachvollziehen.
Zitat von eckharteckhart schrieb am 03.10.2014:Berlin47
Zitat von Berlin47Berlin47 schrieb:In Brandenburg hat sie mit Regierungsbeteiligung auch Sparmaßnahmen und Stellenstreichungen mitgetragen. Im echten Leben müssen die gepredigten Themen schnell fallengelassen werden.
Das eine Regierungsbeteiligung natürlich auch Kompromisse mit einschließt ist nur logisch:Nicht alle Positionen, mit denen man in einen Wahlkampf zieht, werden außer bei einer 2/3 Mehrheit nicht umsetzbar sein. Aber hat Die Linke die Grundprinzipien ihrer Politik verraten oder nicht?


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