Prostitution ist steuerpflichtig

@The_Sorcerer


da stimm ich dir auch irgentwie zu....

the sorcer......wie angeschissen muss man sein um sonen Müll zu schreiben......

@Hornisse.

Lies den Post über dir ! xDDDDD Er schreibt genau das Gegenteil von dir. xDDDDDDD

Wahrscheinlich liest du viele Artikel in der Zeitung wo Frauen zur Prostitution gezwungen werden. Oder du hast eine Bekannte die dir Horrorgeschichten aus der Prostitution erzählt. Sicherlich gibt es Zwangsprostution. Aber das ist nichtmal nötig, weil sowieso viele Frauen freiwillig als Huren arbeiten, weil sie keinen Bog haben als Kassiererin zu arbeiten oder in einem Büro. Da finden sie es besser schnell und leicht viel Geld zu verdienen.

Aber klar, jede Frau ist die potentielle Prostituierte. Zwangsprostitution nur Propaganda.
Wenn man das hier so liest, beschleicht mich ein leichtes bis mittelschweres Unbehagen.

Natürlich sollte jeder Erwerbstätige auch steuerlich zur Kasse gebeten werden. Alleine schon der ausgleichenden Gerechtigkeit wegen.

liest den Post über dir........und dann?

nun vielleicht raffst du ja immer noch nicht was ich meine....mir geht es immer um deine menschenverachtende Aussagen die man oftmals in deinen Posts lesen kann....
und das mit der Prostution....hier ist alles freiwillig....du schwallst....bei uns in der Sttadt hat man mal wieder ein ausländisches minerjähriges Mädchen rausgezogen, sie wurde gezwungen.....was meinst du wieviele Frauen dadurch hängen bleiben wenn sie einmal diesen Kreis betreten.....

25 Euro pro Tag ist Schwachsinn
Das ist das Einkommensunabhängig. Wer 50 Euro einnimmt darf genauso zahlen wie jemand, der 500 Euro einnimmt?

JEDES Gewerbe sollte man versteuern. Himmel.. Und klar sollte etwas gegen Zwangsprostitution gemacht werden.

Aber solange immer wieder Menschen hingehen wird das nie aufhören..

jetzt abewr echt mal....25 € pro Arbeitstag? Die politik schafft es auch immer wieder selbst den ärmsten Leuten das Geld aus der TAsche zu ziehen.

Zwangsprostitution ist natürlich genau so abzulehnen wie alle anderen Formen der Zwangsarbeit.

Also zunächst einmal sind Prosttuierte selbstständige Gewerbetreibende und sind auch als solche zu besteuern. Eine Pauschalbesteuerung ist natürlich immer ungerecht und meiner Meinung nach eher unglücklich gewählt.
Vielleicht wäre ja eine Besteuerung auch ein Ansatz von der Zwangsprostitution wegzukommen. "Nümmerchen" nur gegen Rechnung mit Steuernummer. Man könnte ja den reduzierten Mehrwertsteuersatz in Ansatz bringen ;).
Das Gewerbe käme dann vielleicht auch ein bißchen aus dem Milieu raus.

gute Idee :)


emanon :)

Warum sollte die Prostitution als Dienstleistung von der Steuer ausgenommen sein?

Prostitution war noch nie von der Steuer ausgnommen. Nur war es vor Jahren etwa so, wie mir mal eine Bordsteinschwalbe erzählte: Verdienst: 10.000,- - 12.000,- DM monatlich, Steuer ca 150,- DM monatlich. Das Finanzamt gab sich damit zufrieden. Ist/war das nicht anderen Arbeitnehmern gegenüber sehr ungerecht?

Prostitution war noch nie von der Steuer ausgenommen. Nur war es vor Jahren etwa so, wie mir mal eine Bordsteinschwalbe erzählte: Verdienst: 10.000,- - 12.000,- DM monatlich, Steuer ca 150,- DM monatlich. Das Finanzamt gab sich damit zufrieden. Ist/war das nicht anderen Arbeitnehmern gegenüber sehr ungerecht?

Hallo Schatten,
Zustimmung
Grüsse
emanon

Seltsam, daß es keine staatlichen Bordelle gibt. Da könnte das mit der Steuer "sauber" geregelt werden!;)

so heute im Gegensatz zu 5000-6000€ auf monatlich nur vllt. 150€...=)

hallot leute hier der aktuelle link

Laut WDR!
Köln verbucht steigende Einnahmen durch Sex-Steuer
Die Stadt Köln verdient immer mehr an der Sex-Steuer. Für das Jahr 2007 rechnet das Steueramt mit Einnahmen von rund 1,4 Millionen Euro, wie eine Sprecherin der Stadtverwaltung sagte. 2006 wurden 828.000 Euro von Prostituierten und Bordellbetreibern eingenommen.

Die Einführung der Sex-Steuer zum 1. Januar 2004 hatte weltweit für Schlagzeilen gesorgt. In Köln wird pro Prostituierte und Monat in der Regel eine Abgabe von 150 Euro fällig. Köln ist die erste deutsche Stadt, in der die Frauen direkt zur Kasse gebeten werden.

Stand: 19.12.2007, 07:04 Uhr

http://www.wdr.de/themen/kurzmeldungen/2007/12/19/steigende_einnahmen_durch_sex-steuer.jhtml

also in köln länst realität! keine abrchnung je "arbeitstag" sondern pauschal monatlich.
für mich eine möglichkeit zum steuernsparen.
ich gehe halt nicht zu prostituierten (bin ja auch glücklich verheiratet)
der eifelyeti
(ach ja wünscht euch als weihnachtsyeti frohe feiertage / ich komm ja nun mal aus dem schnee)

Von hinten kostet es dann noch zusätzlich Hundesteuer...