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Zwangsprostitution im Schatten der WM
12.06.2006 um 17:45Schmutziges Nachspiel: Sorge über Zwangsprostitution im Schatten der WM
VonMonika Wendel
In Kondom-Kostümen, mit Trillerpfeifen und Notruf-Telefonen machenFrauen zur Fußball-Weltmeisterschaft Front gegen Zwangsprostitution. Denn wie bei großenMessen dürfte das Geschäft mit dem Sex aus Expertensicht auch bei der WM zunehmen. Unklarist aber, wie viele Frauen ausgebeutet und aus Osteuropa womöglich mit falschenVersprechungen angelockt werden. Hinweise auf Einschleusungen im großen Stil hat diePolizei nicht. Initiativen, Kirchen, Politiker und Fußballer üben aber denSchulterschluss und rufen zu einem fairen Umgang mit Prostituierten auf.
ImAusland warnen einzelne Kritiker vor Deutschland als "Sündenpfuhl". Konservative Gruppenin den USA forderten einen Stopp der allgemeinen Prostitution, die in Deutschland 2002legalisiert wurde. In Schweden, wo Prostitution grundsätzlich verboten ist, entbrannteeine Diskussion, ob die Fußball-WM aus moralischen Gründen boykottiert werden sollte. Nunsollen schwedische Polizisten deutschen Fahndern bei der Fußball-WM im Kampf gegenMenschenhandel und sexuelle Ausbeutung zur Seite stehen....
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