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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

30.06.2024 um 21:16
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Der Vergleich hinkt sehr.

Der MDR ist ein Sender, Frau Faeser ist hingegen leider unsere Innenministerin.
Ne, ich finde den ganz gut.
Mansour spricht allgemein vom "wir" und da fallen für mich auch Ermittlungsbeamte drunter, die Versuchen einen Anschlag auf diese Weise zu rechtfertigen.
Resultat:
Die getätigte Aussage stimmt in der Form einfach nicht.

Dass die Aussage von Faeser einfach dumm war steht aber weiterhin außer Frage.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.06.2024 um 21:28
@Anfimia

Wenn man nur mal für einen Moment so tut, als könne man diese Aussage von Frau Faeser ein wenig ernst nehmen, dann wären ja alle jungen Asylmigranten in ähnlichen Verhältnissen tickende Zeitbomben.

Damit täte man den ganz vielen Asylmigranten unrecht, die keine brutalen Tötungsdelikte verüben.

Und was würde das über unsere Innenministerin, zuständig für Innere Sicherheit, aussagen?

Die SPD wird an Frau Faeser festhalten, der Wähler aber eher nicht an der SPD.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.06.2024 um 22:08
Ich verstehe die Stimmen nicht die mehr oder leichtere Abschiebungen fordern.
Solange es keinerlei Prüfung gibt wer einreist, können doch abgeschobene Straftäter jederzeit wiederkommen oder? Von daher wäre eine Abschiebung unter diesem Gesichtspunkten doch eigentlich nur noch mehr Kosten (Bürokratie, die Abschiebung selbst) und der "Aufwand" für die betroffenen Person.
Fälle wo Personen wieder eingereist sind und wieder straffällig geworden sind sind ja auch dokumentiert.
Sicherlich haben Abschiebungen für den ein oder Anderen eine abschreckende Wirkung aber eine nachhaltige Strategie dahinter sehe ich nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.06.2024 um 22:15
Zitat von MrOchmoneckMrOchmoneck schrieb:Ich verstehe die Stimmen nicht die mehr oder leichtere Abschiebungen fordern.
Solange es keinerlei Prüfung gibt wer einreist, können doch abgeschobene Straftäter jederzeit wiederkommen oder? Von daher wäre eine Abschiebung unter diesem Gesichtspunkten doch eigentlich nur noch mehr Kosten (Bürokratie, die Abschiebung selbst) und der "Aufwand" für die betroffenen Person.
Fälle wo Personen wieder eingereist sind und wieder straffällig geworden sind sind ja auch dokumentiert.
Sicherlich haben Abschiebungen für den ein oder Anderen eine abschreckende Wirkung aber eine nachhaltige Strategie dahinter sehe ich nicht.
man verfügt doch über die Technik, warum sollte es nicht gehen z. B. Fingerabdrücke abnehmen und in einer Datenbank abgleichen, bevor jemand einreist. Wenn man möchte, dann kann man schon ganz viel machen. Man muss nur wollen, daran scheitert es bei uns leider.


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01.07.2024 um 10:50
Zitat von AlexaMAlexaM schrieb:man verfügt doch über die Technik, warum sollte es nicht gehen z. B. Fingerabdrücke abnehmen und in einer Datenbank abgleichen, bevor jemand einreist. Wenn man möchte, dann kann man schon ganz viel machen. Man muss nur wollen, daran scheitert es bei uns leider.
Genau das ist das Problem. Für die EM können Grenzkontrollen stattfinden aber ansonsten wäre das ein Ding der Unmöglichkeit. So wurde es ja stets behauptet und auch mit Kosten verbunden. Ganz ehrlich, lieber diese Kosten als ständig draußen Angst haben zu müssen.
Grenzkontrollen wegen Fußball-EM ab heute möglich
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/grenzkontrollen-em-100.html
Grenzkontrollen wegen Personalmangels nicht durchzuhalten
Quelle: https://www.zeit.de/news/2023-10/24/grenzkontrollen-wegen-personalmangels-nicht-durchzuhalten


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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2024 um 14:47
Zitat von vx110vx110 schrieb:Genau das ist das Problem. Für die EM können Grenzkontrollen stattfinden aber ansonsten wäre das ein Ding der Unmöglichkeit. So wurde es ja stets behauptet und auch mit Kosten verbunden. Ganz ehrlich, lieber diese Kosten als ständig draußen Angst haben zu müssen.
Es ist schon ein personeller Unterschied, ob in den ~3 Wochen zur EM verstärkte Grenzkontrollen eingerichtet werden, während bei Polizei und co. Urlaubssperre herscht, oder ob sowas auf Dauer umgesetzt werden muss.


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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2024 um 17:58
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Es ist schon ein personeller Unterschied, ob in den ~3 Wochen zur EM verstärkte Grenzkontrollen eingerichtet werden, während bei Polizei und co. Urlaubssperre herscht, oder ob sowas auf Dauer umgesetzt werden muss.
Jop. Weiß man meines Erachtens aber wenn man sich halbwegs mit innerer Sicherheit usw. befasst als Thema (muss man also nicht da arbeiten, nicht zwingend). Urlaubssperren usw. wurden ja aber auch in diversen Artikeln genannt, wo man sich also potentiell denken kann, dass Personaldecke so schon nicht zwingend die größte oder beste war. Zumindest für Großlagen.

Die Polizei hat an sich zu wenig Personal um jede Großlage adäquat abdecken zu können. Das sieht man jedes mal wenn sich Länderpolizeien gegenseitig aushelfen müssen und Polizeikräfte aus anderen (Bundes-)Ländern hin und her tingeln - und das teils "nur" bei kleineren Events und Lagen. Riesenevents wie G8 usw. oder WM/EM im eigenen Land managen heißt meistens: All Hands on Deck. Wobei vermutlich ne EM nochmal fordernder ist als "nur" ein GX-Gipfel weil die regional ja zentriert sind. WM/EM ist flächenmäßig verteilter.
Sicherheitsbehördenübergreifend heißt das fast auch immer, dass du Personal von Stammaufgaben abziehen musst.

Die Sicherheitsarchitektur "leidet" so also quasi irgendwo abstrakt und du kannst diese "Maschine" (sinngemäß umschrieben) nicht dauerhaft auf 120% belasten.

Zumal auch rein rechtlich (Europarecht, etc) dauerhafte komplette Grenzkontrollen - zumindest wie früher - nur situativ möglich sind, nicht allgemein. EM wäre so ein Anlass. Aber selbst wenn die supranationale oder nationale Rechtslage hier freier wäre, würde am Ende wie gesagt wohl das Personal fehlen, das dauerhaft auf intensivem Niveau durchzuführen.

Ansonsten gibt es natürlich Grenzkontrollen. Immer. Nur halt sehr selektiv, nicht so personalintensiv wie zu Großlagen und auf mögliche "auffälligere" Fahrzeuge oder Personenkreise bezogen statt massenhaft und auf mehr Leute bezogen.

Ich sag es so wie es ist: Die Leute sehen immer Misssstände und fordern mehr Einsatz oder Taten(drang) - ja, schön und gut, aber wo soll das Personal herkommen um das auch besser umzusetzen? Im öD sind viele Stellen unbesetzt. Nicht nur bei der Bundeswehr, auch bei Polizei und Co.

E: Müssen wa halt auf Polizeiroboter und KI warten die diese offenen Stellen ggf. dann kompensieren können. Das wird halt noch dauern...


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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2024 um 19:06
Zitat von IlianIlian schrieb:eine faire Verteilung von sowohl Migranten als auch den einhergehenden Kosten. Gemeinsame europäische Rücknahmeabkommen.
Das ist notwendig, um die Zahlen niedrig genug zu halten um wenigstens halbwegs Integration betreiben zu können.
Eine "gerechtere" Verteilung wäre denke ich eines der wirkungsvollsten Werkzeuge. Aber da sehe ich schwarz, man schafft es ja nicht mal innerhalb eines Landes das zu bewerkstelligen. Bei uns in Ö klappt das zumindest nicht, da wollen alle nach Wien, teils von sich aus, weils von den anderen Bundeländern "motiviert".

Wenn ich dann an Ungarn, Polen, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Portugal .... usw. denke....

Also ich glaube selbst wenn die nicht politisch teils unnachgiebig wären, wie soll man die Flüchtlinge denn motivieren dort zu leben? Die werden immer dorthin wandern (und ja bei vielen tu ich mir schwer von flüchten zu sprechen) wo sie das best mögliche Leben erwartet.

Dazu gehört Geld, Sozialleistungen und auch eine vorhandene Community.

Deswegen hast du in Wien die ganzen Jungs an den Bahnhöfen rumstehen und im Kärntner Land eher weniger....


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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2024 um 21:34
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Wenn ich dann an Ungarn, Polen, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Portugal .... usw. denke....
Kein Wunder, dass die keine haben wollen. Die müssen ja nicht weit schauen, wie das Experiment läuft...
Zitat von WardenWarden schrieb:Ich sag es so wie es ist: Die Leute sehen immer Misssstände und fordern mehr Einsatz oder Taten(drang) - ja, schön und gut, aber wo soll das Personal herkommen um das auch besser umzusetzen? Im öD sind viele Stellen unbesetzt. Nicht nur bei der Bundeswehr, auch bei Polizei und Co.
Weniger Bürokratie, weniger "Beamte" im politischem Dienste, die eh nichts von der Realität verstehen oder auch nicht wollen. Dafür wieder mehr tatkräftige Beamte in der Polizei, Zoll, Grenzschutz, Bundespolizei und Bundeswehr.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.07.2024 um 09:45
Zitat von vx110vx110 schrieb:Weniger Bürokratie, weniger "Beamte" im politischem Dienste, die eh nichts von der Realität verstehen oder auch nicht wollen. Dafür wieder mehr tatkräftige Beamte in der Polizei, Zoll, Grenzschutz, Bundespolizei und Bundeswehr.
Nur weil man woanders ggf. unnötige Beamte in anderen Bereichen wegrationalisiert, heißt das nicht, dass in notwendigen Bereichen einfach aus dem Nichts neue kommen.

Abstrakt kannst du auch immer nur bedingt (mal mehr, mal weniger) etwas an der Lukrativität und den Rahmenbedingungen ändern. Oft ist es aber nicht so, dass Geld für mehr Stellen bzw. das Besetzen fehlender Stellen fehlt oder die Bedingungen total unzumutbar sind - am Ende hast du zu wenig Interessenten, respektive geeignete Interessenten. Dann rechne man noch steigende Abgängerzahlen aus den geburtenstarken Jahrgängen hinzu.

Ohne ausreichend (geeignete) Interessenten, respektive Bewerber und jene die da dann auch dableiben, kannste noch so viel fordern oder sinnieren, es fehlt dann am Ende Personal und das was da ist wird noch dadurch abstrakt stärker beansprucht, teils gar 'verschlissen' (bei Großlagen etc) weil die Reserven nicht da sind. Eine Art Negativspirale.






Um den Schwenk zum Thema zu schaffen kann am Ende bei anhaltenden quantitativen Personalproblemen, die auch nicht so leicht oder zeitnah adäquat behoben werden können, dann am Ende innere Sicherheit leiden. Abstrakt wird das sicherlich irgendwo zutreffen. Das fängt ja schon mit Dingen wie Reaktionszeit und wahrnehmbarer Polizeipräsenz im öffentlichen Raum an.

Früher als Kind bin ich in ner popeligen Stadt durch normale bürgerliche oder "gemischte" Viertel gerannt und bin spontan Polizisten übern Weg gelaufen die zu Fuß unterwegs waren. Dann kam gefühlt mehr Zentralisierung und seichter Rückzug aus der Fläche. Mehr in der Karre rumfahren. Ggf. weniger Kräfte an sich was bei diversen Lagen dann in Priorisierung und längeren Reaktionszeiten für nicht ganz kritische aber ggf. nicht unwichtige Fälle endet.

Kurzum: Mehr zu haben ist meist besser, wenn auch im Haushaltsbuch teurer. Fußstreifen selbst in äußeren popeligen Vierteln von popeligen Städten wie in meiner Kindheit so empfinden waren gefühlt mal Luxus weil man mutmaßlich das Personal dafür über hatte.

Warum diese Hervorhebung oder Anekdote?

Nun, es ist ja simpel und tangiert nicht nur das Thema "Migrantengewalt" sondern innere Sicherheit und präventive oder reaktive Verbrechensbekämpfung (und somit auch wiederum im Umkehrschluss "Migrantengewalt"):

Sowohl als pot. Täter wie auch als Bürger/in XY die ggf. ein schwindendes subjektives Sicherheitsempfinden hat gilt ja dann, dass eine quantitativ stärkere Sicherheitsbehörden auch irgendwo zumindest abstrakt hemmend auf Gewalttaten usw. wirken können wenn ich mir ggf. überlegen muss, dass wenn ich Mist baue theoretisch zwei Ecken weiter schon Polizei rumläuft/fährt und schnell(er) da sein kann als jetzt.

Ohne genug Personal schwächelt alles stärker.

Das ist wie Waffenrecht verschärfen und verschärfen und verschärfen wenn immer wieder mal was passiert: Ja bringt halt am Ende auch nix wenn du in den Waffenbehörden immer noch zu wenig Personal hast was Kontrollen und Maßnahmen auch zeitnah umsetzen kann.

Aber genug von mir zum Personalthema.

Abschließend stimme ich noch zu, dass eine bessere Verteilung meist immer sehr vorbeugend Konflikte usw. verhindern oder lindern kann. Wenn Integration(sangebote) und Perspektiven usw. noch optimiert werden können, dass weniger Leute in der Schwebe hängen und sich dann noch regional ballen/konzentrieren und daraus negative Wechselwirkungen entstehen, umso besser. So ist das ja überspitzt formuliert das Problem mit Ghettos: Alle ziehen sich abstrakt wie real irgendwie runter. Das ist anders, wenn du in ein 'normaleres' funktionierendes soziales Umfeld kommst wo dein Mindset im Schnitt anders geprägt wird und du gar nicht erst "abrutschst" oder dich versucht am normalen Umfeld zu orientieren, was halt abstrakt auch Integration eher fördern dürfte, als wenn du in der Schwebe mit Dutzenden bis hunderten anderen hängst und soziale Konflikte den Alltag dominieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.07.2024 um 00:42
Denke in DE, wie auch in anderen Länder Europas, aber DE ganz besonders, ist eine Grenze überschritten worden
wo Gewalt im alltäglichen Leben so vehement hervortritt so dass es unübersehbar ist.
Messerstechereien, Vergewaltigungen, sexuelle Übergriffe etc..
Integration ist nicht möglich, wo zuviele diese beanspruchen und zuwenig Infrastruktur dafür da ist.
Unzufriedenheit, Frustration ist die Folge.
Wo ein menschliches Wesen erstens in patriarchalen ultrareligiösen Verhältnissen aufgewachsen ist und zweitens in komplett anderen gesellschaftsoffenen säkularen Verhältnissen freigelassen wird,
keine Chancen offen,
nichts zu verlieren,
neigt es zu Gewalt, ohne auch nur Schuldbewusstsein zu verspüren.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.07.2024 um 02:51
Fazit: Der Tod von Philippos T. ist zu einem „Gamechanger“ in der politischen Debatte geworden. Den einen Migranten-Mord zu viel. So sieht es die politische Mitte, so sehen es die Union, und aus der Bundesregierung sieht es auch die FDP so. Für die Union ist die Ära Merkel spätestens mit diesem Fall passé, sie nimmt auch rhetorisch keine Rücksicht mehr. Was nicht nur angesichts der Versuche der AfD, die Jahre 2015/2016 für sich auszuschlachten, allzu nachvollziehbar ist.
Inzwischen hat sich viel in Deutschland geändert. Die Sicherheitswahrnehmung ist zu einer Unsicherheitswahrnehmung geworden. Und der Versuch von SPD und Grünen, mehr Einwanderung als Lösung für Deutschlands demographische Probleme zu „framen“, kommt in der Bevölkerung ausweislich aller Umfragen nicht mehr an.
Nina Warken kommt aus der Mitte der CDU, mit Kritik an Angela Merkel ist sie bislang nicht aufgefallen. Aber mit den vielen Messer-Attentaten und den vielen Vergewaltigungen, längst polizeilich dokumentiert, hat sich eben auch die „Wir-schaffen-das“-Illusion der damaligen Kanzlerin als Illusion entpuppt. Heute sagt Warken, die Parlamentarische Geschäftsführerin ist, im Bundestag diesen gnadenlosen Satz: „Migration ist zu einer echten Gefahr für unsere Sicherheit geworden.“
Quelle:
https://focus.de/260106272

Der Artikel aus dem Focus beschreibt die Bundestagsdebatte anlässlich des Totschlags in Bad Oynhausen mit einem bemerkenswerten Fazit:

Die Tat in Oynhausen war der "eine von Migranten verübte Mord" zuviel sei zu einem "Gamechanger" geworden und würde CDU und FDP (von der Afd mal ganz abgesehen) dazu bringen, die Herkunftsländer der meisten Migrantischen Gewalttäter klar zu benennen. Es werden auch Zahlen genannt, die gesellschaftliche Verunsicherung wird genannt und die Linken werden anhand des Satzes "Abschiebungen bringen nicht automatisch ein Mehr an Sicherheit " kritisiert


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Migrantengewalt in Deutschland

04.07.2024 um 03:22
@peterlee
Das hilft den Opfern der "Einzelfälle" wenig, wenn ich es auch begrüße. Die Fehler der Vergangenheit ("eine Armlänge") sind unverzeihlich und nicht wiedergutzumachen.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.07.2024 um 13:49
Meistens führen Verbrecher (auch Terroristen) ihre Taten so durch, dass sie fliehen können. Bei vielen von Migranten verübten Gewaltdelikten war dies nicht so, sie wurden schnell gefasst und ihre Taten schienen aus dem Affekt begangen zu sein. Wie ist das zu erklären?


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Migrantengewalt in Deutschland

10.07.2024 um 13:59
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Bei vielen von Migranten verübten Gewaltdelikten war dies nicht so, sie wurden schnell gefasst und ihre Taten schienen aus dem Affekt begangen zu sein. Wie ist das zu erklären?
@Marfrank
Um das zu erklären mnüsste man erstmal genauerte Zahlen kennen. Also wieviel Prozent der deutschen Täter relativ schnell nach der Tat gefasst wurden und um was für Delikte es sich dabei handelte.
Dann natürlich die gleichen Zahlen für ähnlich gelagerte Fälle die von Tätern mit migrationshintergrund verübt wurdenund dann müsste man noch schauen, ob das je nach Herkunftsland auch noch Unterschiede gibt.
Erst dann kann man wirklich was dazu sagen.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.07.2024 um 14:19
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Meistens führen Verbrecher (auch Terroristen) ihre Taten so durch, dass sie fliehen können. Bei vielen von Migranten verübten Gewaltdelikten war dies nicht so, sie wurden schnell gefasst und ihre Taten schienen aus dem Affekt begangen zu sein. Wie ist das zu erklären
Ich denke weitgehend fehlendes Unrechtsbewusstsein oder fehlender Glaube das ihnen überhaupt was passiert.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.07.2024 um 15:17
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Ich denke weitgehend fehlendes Unrechtsbewusstsein oder fehlender Glaube das ihnen überhaupt was passiert
Selbst mit sehr wenig Unrechtsbewusstsein sollte jeden klar sein, dass es nicht in Ordnung ist, andere Menschen zu verletzen oder gar zu töten. In ihren Heimatländern wird man dafür auch bestraft.
Warum sollen die denken, dass ihnen hier nichts passiert?


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Migrantengewalt in Deutschland

10.07.2024 um 15:23
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:In ihren Heimatländern wird man dafür auch bestraft.
Warum sollen die denken, dass ihnen hier nichts passiert?
@Marfrank
Andere Straftäter ohne Miogrationshintergrund begehen ja auch Taten, obwohl denen auch bewusst ist das sie bestraft werden.
Scheint also eher ein allgemeines "Problem" zu sein.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.07.2024 um 15:29
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Selbst mit sehr wenig Unrechtsbewusstsein sollte jeden klar sein, dass es nicht in Ordnung
Jep, deswegen zusätzlich "fehlender Glaube an Strafverfolgung". Viele Deutsche denken ja das die Migrationsjustiz zu lasch ist, warum sollten das nicht auch Migranten denken.


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10.07.2024 um 15:30
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Meistens führen Verbrecher (auch Terroristen) ihre Taten so durch, dass sie fliehen können.
Warum sollte man in DE fliehen? Ich würde auch nicht weglaufen, man kriegt sowieso milde Strafen, es kümmern sich dann mehrere Leute um einen, Geld scheint da keine Rolle zu spielen.


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