Migrantengewalt in Deutschland

Dawn1983 schrieb:Was ist nur los in Deutschland?

Es gab in jüngster Vergangenheit weitere Messerangriffe auf Kinder.

Einmal vor einer Schule

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/01/berlin-neukoelln-messerangriff-schule-taeter-psychiatrie.html

Dann in einem Supermarkt auf eine Vierjährige

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/friedrichshafen/mann-sticht-in-supermarkt-auf-vierjaehrige-ein-100.html

Maria78 schrieb:Einmal vor einer Schule

Maria78 schrieb:Dann in einem Supermarkt auf eine Vierjährige

Jeder Einzelfall ist tragisch.

Letztendlich könnten wirklich nur Einlasskontrollen vor sämtlichen Schulen, Supermärkten und Discountern durch privates Sicherheitspersonal das Risiko erheblich reduzieren. Vorausgesetzt der Job würde stets gründlich und gewissenhaft ausgeführt.

In den USA ist Security vor vielen Schulen ja schon längst Alltag. Genauso wie technische Mittel/Gerätschaften zur Kontrolle.

Dawn1983 schrieb:Was ist nur los in Deutschland?

Es gab in jüngster Vergangenheit weitere Messerangriffe auf Kinder.

Einmal vor einer Schule

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/01/berlin-neukoelln-messerangriff-schule-taeter-psychiatrie.html

Dann in einem Supermarkt auf eine Vierjährige

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/friedrichshafen/mann-sticht-in-supermarkt-auf-vierjaehrige-ein-100.html

rhapsody3004 schrieb:Jeder Einzelfall ist tragisch.

Die Problematik ist eher das, was ich vorhin schrieb. S.o.

Das ist für die aufnehmende Gesellschaft auch eine Zumutung.

rhapsody3004 schrieb (Beitrag gelöscht):Jetzt tue aber bitte auch nicht so als würden hier in D täglich zig Kinder in Supermärkten oder Discountern niedergestochen werden.

Jetzt Du mal nicht so ob auch ein Einzelfall kein Problem ist. Ich glaube ist leicht daher reden wenn man selbst nicht betroffen ist, erinnert mich an Politiker die weder in Problemviertel leben, noch eine Wohnung suchen, noch in Innenstädten alleine zu Fuss sind, noch Steuern zahlen.

rhapsody3004 schrieb:Ich hätte damit keine Probleme, beschert es meiner Branche nämlich immer Aufträge und damit auch Arbeitsplätze, wobei ich das persönlich nicht machen wollen würde.

Da bleibt man nur kopfschüttelnd zurück.

Nein, in dieser Kita nicht, das spielt doch dabei auch keine Rolle. Die Frage war für mein Verständnis eher allgemein gestellt:

Dawn1983 schrieb:Brauchen wir jetzt noch Security im KiGa??

Ich befürchte, irgendwann schon, wenn es sich weiter häuft. Das werden die Eltern irgendwann aus verständlichen Gründen einfordern. An Schulen und auf dem Schulweg, Spielplatz, Supermarkt kam es ja schon zu (auch schlimmeren) Angriffen – auch das in Aschaffenburg hätte schiefgehen können.

Ich sehe zu Abschiebungen in solchen Fällen keine Alternativen, wenn es geht quasi auf der Stelle - derjenige muss kapieren dass es nicht geht, dadurch werden es andere auch kapieren...ich sehe die "Lösung" Security in der Kita als einfach aufgeben.
Leider ist der gefühlte Stand jetzt: "mach was Du willst, es gibt keine Konsequenzen".

Der zitierte Beitrag von Abahatschi wurde gelöscht. Begründung: würde dir nicht empfehlen, solchen Duktus weiterhin aufzufahren

Die, die aus Gründen XYZ austicken, sind unter der großen Anzahl an Aufgenommen nicht die Mehrheit.

Abahatschi schrieb:Jetzt Du mal nicht so ob auch ein Einzelfall kein Problem ist. Ich glaube ist leicht daher reden wenn man selbst nicht betroffen ist, erinnert mich an Politiker die weder in Problemviertel leben, noch eine Wohnung suchen, noch in Innenstädten alleine zu Fuss sind, noch Steuern zahlen.

Also Einkaufen, auch in einem Problemviertel bei uns, tue ich fast täglich und das jedes Mal unbeschadet.

Und ich habe auch ganze fünf Jahre in Flüchtlingsheimen unbeschadet überlebt. Die Mehrheit ist nämlich sehr vernünftig - auch unter den alleinstehenden Männern.

Und wie gesagt ist das Risiko Opfer von Gewalt zu werden besonders für Frauen und Kinder durch häusliche Gewalt immer noch wesentlich höher als Zufallsopfer im öffentlichen oder privatöffentlichen Räumen zu werden.

sooma schrieb:Da bleibt man nur kopfschüttelnd zurück.

So war das nicht gemeint.

Ich meinte das so, dass ich persönlich keine Probleme mit mehr Kontrollen hätte. Ist nämlich nach wie vor ein wirkungsvolles präventives Mittel, wenn gründlich und gewissenhaft ausgeführt.

Zusätzlich sichert es Arbeitsplätze oder schafft sogar Neue, wenn die Nachfrage nach mehr Sicherheit steigt.

Maria78 schrieb (Beitrag gelöscht):Mehr als besorgniserregend in vielerlei Hinsicht.

Ja, und das umso mehr Nachrichten man konsumiert und Meldungen zur Vorfällen hintereinander aufreiht. Durch heutige mediale Vielfalt und Zugriffsmöglichkeiten darauf können auch gefühlte Wahrheiten entstehen.

Maria78 schrieb (Beitrag gelöscht):Ich verstehe die Politik nicht mehr.

Die CDU könnte auch keine Wunder vollbringen.

Abahatschi schrieb:Ich sehe zu Abschiebungen in solchen Fällen keine Alternativen, wenn es geht quasi auf der Stelle

Rückführungsabkommen sind/wären auch hilfreich und hat die Ampel auf dem Schirm.

Abahatschi schrieb:Leider ist der gefühlte Stand jetzt: "mach was Du willst, es gibt keine Konsequenzen".

Als wenn solche abschrecken würden.

Tussinelda schrieb (Beitrag gelöscht):und gehört hier in den thread, weil....?

weil es für Aufregung sorgt.

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So, nochmal zu dem Einsatz von Security:

Man sollte auch mal die Kirche im Dorf lassen.

Ich kann wie gesagt verstehen, dass der Schrei nach Security bei bspw. einzelnen Arbeitsämtern oder einzelnen Jobcentern durch Zunahme von Vorfällen immer lauter geworden ist und man deshalb Sicherheitspersonal eingestellt hat.

Aber man muss nicht gleich in Panik wegen eines Vorfalles wie in der einen Kita verfallen und sofort nach Security schreien.

Den Vorfall selbst will ich nicht relativieren, aber bzgl. dieser einen Kita bspw. wird es sich um einen traurige Ausnahme gehandelt haben und sicherlich ist jetzt nicht regelmäßig mit solchen oder ähnlichen Vorfällen zurechnen.

Sollten sich jedoch bestimmte Vorfälle in dieser einen Kita häufen oder ist es bereits mehrmals zu solchen oder ähnlichen Vorfällen in der Vergangenheit gekommen - dann kann/könnte ich den Schrei nach Security verstehen und dann wäre es auch angebracht.


Aber wegen eines Vorfalles jetzt in dieser einen Kita? Da wird wahrscheinlich selbst die Leitung mit dem Kopf schütteln, nur wegen dieses einen Vorfalles jetzt sofort einen Sicherheitsdienst zu beauftragen.

rhapsody3004 schrieb:Ja, und das umso mehr Nachrichten man konsumiert und Meldungen zur Vorfällen hintereinander aufreiht. Durch heutige mediale Vielfalt und Zugriffsmöglichkeiten darauf können auch gefühlte Wahrheiten entstehen

Das Thema gefühlte Wahrheit sollte spätestens seit der hier umfänglich diskutierten PKS mit ihrer Herausarbeitung der Risikogruppen eigentlich kein Argument mehr sein.
Ich gebe dir Recht, es gibt Kreise die bilden sich ihre Meinung auf Basis gefühlter Wahrheiten, sehe ich hier im Forum aber wenig.
Glaubst du wirklich es gibt nicht ne Menge Menschen die mittlerweile Medien verstehen und Kompetenz entwickelt haben?

rhapsody3004 schrieb:Ich meinte das so, dass ich persönlich keine Probleme mit mehr Kontrollen hätte. Ist nämlich nach wie vor ein wirkungsvolles präventives Mittel, wenn gründlich und gewissenhaft ausgeführt.

Zusätzlich sichert es Arbeitsplätze oder schafft sogar Neue, wenn die Nachfrage nach mehr Sicherheit steigt

Mir wäre eine Gesellschaft lieber in der es keine steigenden Präventionsmaßnahmen geben muss und das diese ansteigen widerlegt die Theorie der Einzelfälle. Nur wegen Einzelfällen muss man ja keine Sicherheitsmaßnahmen steigern. Du widerlegst dich damit selber, mit diesem Ergebnis aber nah an der Wahrheit.

Am Samstagabend haben Polizeibeamte auf dem Stuttgarter Frühlingsfest einen 19-Jährigen mit einer Machete festgenommen.

Quelle: https://www.regio-tv.de/mediathek/video/19-jaehriger-mit-machete-auf-dem-stuttgarter-fruehlingsfest/


Hier mal ein Video der Dynamik des Machetenschwingers.
Das original hab ich letztens noch gesehen, wurde aber gelöscht.
Die Frau spricht die ganze Zeit, also hört man nicht viel davon wie gerne die Zuschauer Sex mit diversen Müttern hätten.


Ich frage mich trotzdem warum man eigentlich eine Machete auf der Canstadter Waasn brauch?