rhapsody3004 schrieb:Du kannst doch nicht alle Menschen aus muslimischen Herkunftsländern und auch der islamischen Religion angehörend einem Generalverdacht aussetzen.
was ist daran schlecht Muslime die einwandern zu einem Iman zu schicken für ein Gespräch? außerdem sagte ich dort wo fundamentaler Islam vorherrscht. ich würde z.b. türkische Einwanderer nicht zu einem Iman schicken wollen..
oder das integrieren in eine vorhandene muslimische Gruppe..
das Kennenlernen eines Imans aus der Region ist ja auch irgendwie ein Teil von Integration in die Gesellschaft hier, oder nicht - also sollte das dazugehören wenn Muslime hier ankommen damit sie nicht völlig isoliert und allein hier ankommen..
rhapsody3004 schrieb:Da finde ich, nur alle Kriegsflüchtlinge, schon wesentlich besser sachlich begründbar und warum sie präventiv alle aufgrund des Status Kriegsflüchtling an psychologischen Erstgesprächen teilnehmen sollten.
finde ich nicht ausreichend (was ist mit Afghanistan und Pakistan und Iran z.b.) und vor allem auch eigentlich irgendwie verkehrt herum.
wenn eine afghanische/syrische Person vor dem Taliban/IS flieht dann hat diese Person vermutlich gegensätzliche Ansichten und ist gegen den fundamentalen Islam. von solchen Flüchtlingen erwarte ich keine Gewalttaten gegen deutsche Bürger.
wenn aber ein Flüchtling aus diesen Ländern hier her kommt weil man hier einen Anschlag verüben will irgendwann dann ist so etwas möglicherweise herauszufinden wenn man mit einem Iman spricht. Möglicherweise kann man sogar seine Ansichten ändern wenn eine Integration in eine liberale Gruppe stattfindet..
was würdest du denn stattdessen prophylaktisch tun wollen gegen Gewalttaten von muslimischen 'einsamen Wölfen'?