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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2023 um 12:13
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Warum ist das eigentlich so dass häufig (sehr) religiöse Muslime die Mehrheit der Migranten stellen?
Da müssen wir etwas genauer sein, es leben laut BMI 5,3 bis 5,6 Millionen Muslime in Deutschland.

Es leben aber etwa 23,8 Millionen Menschen in Deutschland mit Migrationshintergrund.
D.h. sie stellen zahlenmäßig nicht die Mehrheit der Migranten da.

Dann ist auch nicht jeder Muslim = streng religiös.
Etwa 8% aller Moslems in Deutschland sind alevitisch. Wo ist da nun der Unterschied?
Betrachte dieses Bild, dann wird es schnell klar: Frauen und Männer zusammen im Gottesdienst.
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Und ist das gut für unsere weitgehend atheistische Gesellschaft?
Der Atheismus ist keine Religion, es ist Überzeugung. Auch da sollten wir ehrlich sein, so atheistisch ist Deutschland nun auch wieder nicht.

Ich zitiere mal aus dem Link:
In sechs Bundesländern hingegen bestehen Regelungen, die das Kopftuch verbieten, die "Darstellung christlicher und abendländischer Bildungs- und Kulturwerte oder Traditionen" jedoch ausdrücklich zulassen. In den übrigen acht Ländern gibt es keine entsprechenden Regelungen.
Quelle: https://mediendienst-integration.de/artikel/laizismus-versus-saekularismus-wie-neutral-ist-deutscher-staat-kopftuch-schule-lehrerin.html
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Ist Migrantengewalt ein Problem aller Migranten oder eher nur von bestimmten Gruppen die nicht gut integrierbar sind?
Mich würde mal wirklich interessieren, denn ich persönlich sehe eher da den Casus knaxus, wie viel der Menschen, die Gewalt anwenden, aus der sozial-monetären Unterschicht kommen.
Denn die Probleme in den Problemvierteln sind nicht viel anders als es früher noch Arbeiterviertel mit Deutschen ohne Migrationshintergrund gab. Dazu dieser Artikel.

Ich zitiere mal daraus:
Vor allem aber - und da müssen wir nun doch das eine oder andere Vorurteil aufgeben - zeigen wissenschaftliche Analysen: Wenn die sozioökonomische Lage von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund der ihrer Klassenkamerad_innen entspricht und auch der Bildungshintergrund des Elternhauses vergleichbar ist, schneiden sie in der Schule keineswegs schlechter ab. Anders gesagt: Viele Kinder und Jugendliche haben Schulprobleme, ja, aber nicht, weil sie, ihre Eltern oder Großeltern in Berlin, Istanbul oder wo auch immer geboren sind, sondern weil sie in prekären Lagen aufwachsen und weil ihre Eltern weniger kulturelles Kapital aufweisen.
Quelle: https://www.fes.de/themenportal-bildung-arbeit-digitalisierung/bildung/artikelseite-bildungsblog/migrationshintergrund-eine-bildungsbenachteiligung

Vor allem dieser Satz....
Nur: Dafür ist der ethnische oder sprachliche Hintergrund nicht entscheidend. In wessen Elternhäusern die Bücherschränke voll sind, hat einen Vorteil.
Quelle: Gleiche Quelle

...spricht Bände!!

Ich persönlich denke, dass wir es uns zu leicht machen. Ist halt so, hat einen hohen Migrantenanteil, machen wir nichts!

Haben wir denn dadurch das Problem gelöst?
Wohl eher nicht.
Bildung, Bildung und nochmal Bildung.
Keine Ahnung warum ich das immer wieder schreiben muss im angeblichen Land der Dichter und Denker.

Von mir aus können sie Moslems sein, kurz zur Erinnerung:
Abū l-Walīd Muhammad ibn Ahmad Ibn Ruschd, war ein hochgebildeter Moslem, dem wir den Säkularismus mit verdanken. Kurz zur Erinnerung: Wenn Gott alles vorherbestimmt hat, warum braucht Gott dann Mohamed? Daraus wurde dann nach der Reconquista: Wenn Gott doch alles vorherbestimmt hat, warum braucht Gott dann Jesus?

Oder Abu Dschaʿfar Muhammad ibn Musa al-Chwārizmī, von seinen Namen wurde der Begriff Algorithmus abgeleitet, war auch ein hochgebildeter Moslem.

Mit dem Islam, oder mit Migration hat das alles nichts zu tun. Wohl eher mit Bildung. Und Bildung ist und bleibt, auch wenn einige was anderes behaupten, eine Kostenfrage.


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28.08.2023 um 12:38
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Warum ist das eigentlich so dass häufig (sehr) religiöse Muslime die Mehrheit der Migranten stellen?
Muslime stellen die Mehrheit der Asylbewerber. Asylbewerber ≠ Migrant.
Was ist denn ein Migrant nach deiner Definition?
Die Religiosität ist das nächste Thema. Postest du hier dein unbelegtes Bauchgefühl, oder kannst du es mit belastbaren Zahlen unterfüttern?
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Ist Migrantengewalt ein Problem aller Migranten oder eher nur von bestimmten Gruppen die nicht gut integrierbar sind?
Welche Gruppen hast du denn identifiziert und wo genau siehst du den entscheidenden Punkt/die entscheidenden Punkte?
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Ich sehe jetzt chinesische Einwanderer nicht als gewalttätig, auch nicht Franzosen oder Spanier, asoziiere diese auch nicht mit dem Wort "Migrantengewalt".
Das kannst du halten wie ein Dachdecker.
Organisierte Kriminalität beschränkt sich nun mal nicht auf Russen, Italiener, Rocker etc., so etwas gibt es auch in der chinesischen/asiatischen Variante.
https://www.sueddeutsche.de/panorama/organisierte-kriminalitaet-in-deutschland-das-blutige-geschaeft-der-asiatischen-mafia-1.923818-2

Bist du sicher ausgewogen an das Thema heranzugehen, oder steht das "Feindbild" schon fest?


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2023 um 12:43
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Bist du sicher ausgewogen an das Thema heranzugehen, oder steht das "Feindbild" schon fest?
Ich bin grundsätzlich Pro-Migration, gebe aber offen zu dass ich von religiösen muslimischen Einwanderern nicht so viel halte. Dazu reichen schlechte Erfahrungen und der Blick auf Integrationsprobleme, die diese Gruppe vorwiegend durch ihre Religion in Deutschland und Europa hat. Viele Muslime möchten sich bewusst von der restlichen Gesellschaft abschotten, das mag ich nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2023 um 12:50
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Dazu reichen schlechte Erfahrungen und der Blick auf Integrationsprobleme, die diese Gruppe vorwiegend durch ihre Religion in Deutschland und Europa hat. Viele Muslime möchten sich bewusst von der restlichen Gesellschaft abschotten, das mag ich nicht.
Individuen, die sich von der Gesellschaft abschotten, gibt es natürlich, wahrscheinlich unter dem Mäntelchen jeglicher Ideologie. Solange sie sich gesetzkompatibel verhalten ist mir das eigentlich wurscht. Ich kann niemandem meine Lebensweise aufzwingen. Die Einhaltung der Gesetze ist da für mich ein notwendiger "kleinster gemeinsamer Nenner", allerdings völlig unabhängig von irgendwelchen Religions- und/Staatszugehörigkeiten.


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28.08.2023 um 12:57
Aus meiner Sicht sind Muslime die am schlechtesten integrierte Migrantengruppe in Deutschland und auch Europa. Mit deutlichem Abstand sogar. Das liegt meines Erachtens am Islam, dessen Lehre immer strikt zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen unterscheidet.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2023 um 13:13
Zitat von soomasooma schrieb:Ja, danke. Naive Aussage, weltfremd und auch ignorant. Die durchaus nachvollziehbaren Befürchtungen werden regelrecht vom Tisch gewischt. Solche Clubs und Cafés sollen ja einen "safe space" darstellen. Und dass es (nicht nur) in Berlin zu Vorfällen vor oder in solchen Bereichen kam und kommt, ist doch unbestritten.
@sooma

Interessant wäre allerdings, den Kontext besser zu kennen, unter dem diese Meldung zu sehen ist.

Haben bereits Gäste dieses Clubs oder die Betreiberin selbst Erfahrungen gemacht, die dazu führen, dass sie ein solches Asylzentrum nicht in der Nähe haben möchten?

Wie stehen sie generell zu der Aufnahme von als 'konservativ' euphemisierten Muslimen, die Homosexualität ablehnen?

Schwierig würde ich es allerdings finden, wenn es auf Folgendes hinausliefe: Ja, wir wollen, dass der Staat weiterhin große Mengen junger muslimischer Männer aufnimmt, nur halt nicht gerade in der Nähe unseres Clubs.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2023 um 13:14
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Das liegt meines Erachtens am Islam, dessen Lehre immer strikt zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen unterscheidet.
Müsste man weiter aufdröseln, aber das würde hier wohl den Thread sprengen.
Den Absolutheitsanspruch, also den Anspruch die einzig wahre Religion zu sein haben Christentum, Judentum und Islam gemeinsam, um hier mal nur die größten Vertreter zu nennen. Das impliziert natürlich, dass die jeweiligen Anhänger auch fest daran glauben, mit ihren Vorstellungen richtigzuliegen.
Der Koran erklärt in Sure 5:32: „Wenn jemand einen Menschen tötet, so ist es, als hätte er die ganze Menschheit getötet“. Da trennt der Koran nicht zwischen Muslimen und Nichtmuslimen.
Die muslimischen (Selbstmord)Attentäter setzen sich halt darüber hinweg, so wie viele Christen sich darüber hinwegsetzen auch noch die 2. Wange hinzuhalten. Heilige Bücher werden interpretiert von jedem so, wie es gerade in den Kram passt.
Und die Mehrheit der Migranten, zumindest kommt es mir so vor, will doch nur ruhig ihr Leben leben.


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28.08.2023 um 13:19
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Die muslimischen (Selbstmord)Attentäter setzen sich halt darüber hinweg, so wie viele Christen sich darüber hinwegsetzen auch noch die 2. Wange hinzuhalten. Heilige Bücher werden interpretiert von jedem so, wie es gerade in den Kram passt.
Allerdings hat religiös begründete Gewalt seitens der Christen dann doch stark nachgelassen, insbesondere innerhalb Europas. Das kann man über religiös begründete muslimische Gewalt leider nicht in gleichem Umfang sagen.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Und die Mehrheit der Migranten, zumindest kommt es mir so vor, will doch nur ruhig ihr Leben leben.
Das vermute ich auch. Das Problem daran ist aber, dass eine einfache Mehrheit einfach viel zu wenig ist. Eine große Minderheit, die offensichtlich anderes im Sinn hat, reicht leider schon aus, um erhebliche Probleme zu machen und die innere Sicherheit erheblich zu gefährden.


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28.08.2023 um 13:29
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Das vermute ich auch. Das Problem daran ist aber, dass eine einfache Mehrheit einfach viel zu wenig ist. Eine große Minderheit, die offensichtlich anderes im Sinn hat, reicht leider schon aus, um erhebliche Probleme zu machen und die innere Sicherheit erheblich zu gefährden.
Generell ist der Kampf gegen Fanatismus (Welcher Art auch immer) eine schwere Sache, die jedoch langfristig nie mit Gewalt, Verboten usw. gelöst werden kann.
Das haben schon andere Kaliber versucht und sind allesamt gescheitert.

Eine Warnung an uns alle ist das momentane Israel:

Israels neuer Weg.

Osama würde sich freuen ;).

Bildung.
Entweder wir bilden alle, in einer großen Bildungsoffensive oder wir gehen unter.
Eine lohnenswerte Alternative sehe ich im Moment nicht.


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28.08.2023 um 13:30
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Allerdings hat religiös begründete Gewalt seitens der Christen dann doch stark nachgelassen, insbesondere innerhalb Europas.
Das ist natürlich zu begrüßen und niemand wünscht sich wohl die dunklen Zeiten der Christenheit zurück. Aber ist es denn besser, Kriege aus anderen Gründen zu beginnen?
Christlich dominierte Länder haben, auch dank Deutschland, noch im 20.Jahrhundert einen Blutzoll gefordert, der um ein mehrfaches über den Taten der muslimischen Migranten liegt.
Ich habe den Eindruck, das wird allzu schnell vergessen.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Eine große Minderheit, die offensichtlich anderes im Sinn hat, reicht leider schon aus, um erhebliche Probleme zu machen und die innere Sicherheit erheblich zu gefährden.
Kannst das etwas genauer quantifizieren?
Wie viel Prozent der Migranten verüben Gewaltdelikte?


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2023 um 13:39
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Der Koran erklärt in Sure 5:32: „Wenn jemand einen Menschen tötet, so ist es, als hätte er die ganze Menschheit getötet“.
Bitte hör auf diese immer wieder propagandistisch ausgenutzte Textstelle zu bringen, die sich im Koran eindeutig und nur an die Juden richtet und ursprünglich aus dem jüdischen Talmud kommt.

Koran 5:32
Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Isrāʾīls vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben.



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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2023 um 13:39
@Heide_witzka
In Baden-Württemberg, Bayern (Region München) und Berlin war 2021 etwas mehr als die Hälfte der Tatverdächtigten bei „Messerangriffen“ nicht-deutsch. In Nordrhein-Westfalen waren es 43 Prozent, in Mecklenburg-Vorpommern 21 Prozent.
Quelle: https://mediendienst-integration.de/artikel/messerangriffe-statistik-und-berichterstattung.html

Und da sind Täter mit Migrationshintergrund bei deutscher Staatsangehörigkeit ja noch nicht mal miterfasst.

Das sind einfach problematische Zahlen. Es geht nicht darum, dass 8x,x % oder 9x,x % aller Ausländer keine Taten begehen, sondern, dass bestimmte Taten als 'typisch Ausländer' gelten. Das ist gar nicht immer zutreffend, aber leider, wie im obigen Beispiel häufiger zutreffend, als nicht zu treffend.

Messerangriffe werden nun mal als typische Gewaltform muslimischer männlicher Migranten wahrgenommen.

Natürlich hat auch die Clan Kriminalität und ihre fast schon popkulturelle Selbstzelebrierung einen Anteil daran, wie muslimische Migranten wahrgenommen werden.

Das wird den Allermeisten gar nicht gerecht, aber es ist leider auch nicht völlig falsch.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2023 um 13:43
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Das ist natürlich zu begrüßen und niemand wünscht sich wohl die dunklen Zeiten der Christenheit zurück.
Wenn man froh ist dass das Christentum an Macht verliert (bin ich), kann man schlecht dafür sein dass der Islam an Macht gewinnt. Viele Muslime und Ex-Muslime sehen den Aufstieg des Islam unter den Migranten in Europa ebenso kritisch.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2023 um 13:59
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und da sind Täter mit Migrationshintergrund bei deutscher Staatsangehörigkeit ja noch nicht mal miterfasst.
OK. Die Anzahl der nicht-deutschen Tatverdächtigen liegt höher als der Ausländeranteil in der Bevölkerung.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Es geht nicht darum, dass 8x,x % oder 9x,x % aller Ausländer keine Taten begehen, sondern, dass bestimmte Taten als 'typisch Ausländer' gelten
Da sehe ich eigentlich jeden selbst für seine "Vorurteilshygiene" verantwortlich.

Die Kernfrage ist doch aber, was sind die auslösenden Faktoren für die jeweiligen Taten. Die gilt es herauszufinden und zu bekämpfen. Da den Islam vorzuschieben scheint mir zu kurz gesprungen.
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Wenn man froh ist dass das Christentum an Macht verliert (bin ich), kann man schlecht dafür sein dass der Islam an Macht gewinnt.
Meinetwegen kann jeglicher Gottglaube in der Versenkung verschwinden. Da würde mir nichts fehlen. Eine ganze Menge Menschen brauchen so etwas aber leider.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2023 um 14:05
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:OK. Die Anzahl der nicht-deutschen Tatverdächtigen liegt höher als der Ausländeranteil in der Bevölkerung.
Das hast Du jetzt etwas verniedlicht. In Bayern, Berlin, BaWü hatten die nicht deutschen TV eine absolute Mehrheit. Das ist etwas anders als 'leicht erhöht'.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Da sehe ich eigentlich jeden selbst für seine "Vorurteilshygiene" verantwortlich.
Wenn zB in Berlin mehr als 50% aller Messerangriffe von nichtdeutschen TV begangen werden, dann ist es kein Vorurteil, das man in sich bekämpfen müsste, wenn man das als Problem wahrnimmt.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Die Kernfrage ist doch aber, was sind die auslösenden Faktoren für die jeweiligen Taten. Die gilt es herauszufinden und zu bekämpfen. Da den Islam vorzuschieben scheint mir zu kurz gesprungen.
Natürlich ist 'der Islam' nicht monokausal. Wenn aber jemand einen Angriff mit einer potenziell tödlichen Waffe begeht und Ausländer ist, dann ist dessen Integration offenbar nicht gelungen und somit sollte der Aufenthalt hier auch beendet werden, ggf aus der Haft heraus.

Und natürlich kann es keinen Sinn haben, dass Menschen hierhin migrieren, wenn sie einem völlig aus der Zeit gefallenen Religionsverständnis anhängen. Es gibt Länder, in denen das üblich ist. Deutschland sollte nicht dazu gehören.
Wir hatten unsere Aufklärung, wir brauchen hier niemanden mit nicht aufgeklärtem Religionsverständnis.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2023 um 14:22
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und natürlich kann es keinen Sinn haben, dass Menschen hierhin migrieren, wenn sie einem völlig aus der Zeit gefallenen Religionsverständnis anhängen. Es gibt Länder, in denen das üblich ist. Deutschland sollte nicht dazu gehören.
Wir hatten unsere Aufklärung, wir brauchen hier niemanden mit nicht aufgeklärtem Religionsverständnis.
Sehe ich auch so. Wir können nicht als mehrheitlich atheistische Gesellschaft (und ich weiß dass unser Staat leider nicht laizistisch ist) Werte wie Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau vertreten und dann Leute in unser Land lassen, die das ablehnen. Das tun selbstverständlich nicht alle Muslime (ein Teil der Muslime ist gut integriert), aber man sollte da schon schauen welche Werte Menschen vertreten die in unser Land kommen. Strengreligiöse Gruppen sind da halt immer schwierig.


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28.08.2023 um 14:29
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Da den Islam vorzuschieben scheint mir zu kurz gesprungen.
Der Islam bestimmt das Wertesystem vieler muslimischer Migranten und das führt häufig zu Konflikten. Das ist ein Grund für "Migrantengewalt". Leider schaffen wir es als Gesellschaft nicht Probleme zu präzisieren und sprechen dann immer nur von "den Migranten".


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28.08.2023 um 14:31
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Das ist etwas anders als 'leicht erhöht'.
Von leicht erhöht schrieb ich allerdings auch nichts.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wenn aber jemand einen Angriff mit einer potenziell tödlichen Waffe begeht und Ausländer ist, dann ist dessen Integration offenbar nicht gelungen und somit sollte der Aufenthalt hier auch beendet werden, ggf aus der Haft heraus.
Da spielen ja noch diverse andere, zu beachtende Faktoren mit hinein. Situation im Ausgangsland z. B. Um flüssiger und mehr abschieben zu können, müssten da auch einige Bestimmungen geändert werden. Das Thema ist schon etwas komplexer.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und natürlich kann es keinen Sinn haben, dass Menschen hierhin migrieren, wenn sie einem völlig aus der Zeit gefallenen Religionsverständnis anhängen.
So lange sie begreifen, dass sie sich an die hier geltenden Gesetze zu halten haben, ist mir völlig wurscht wer da auf dem Hausaltar thront.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2023 um 14:42
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Da spielen ja noch diverse andere, zu beachtende Faktoren mit hinein. Situation im Ausgangsland z. B. Um flüssiger und mehr abschieben zu können, müssten da auch einige Bestimmungen geändert werden.
Stimmt, das müssen Bestimmungen geändert werden. Sehe ich auch so.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:So lange sie begreifen, dass sie sich an die hier geltenden Gesetze zu halten haben, ist mir völlig wurscht wer da auf dem Hausaltar thront.
Das sehe ich als Denkfehler. Solange nur etwas oder jemand auf dem Hausaltar steht, muss man ja gar nicht von einem unaufgeklärten Religionsverständnis sprechen. Religion als Privatangelegenheit ist ja gerade Merkmal aufgeklärter Religion. Erst wenn die Überzeugung vom Hausaltar, sei es mit verbalem Druck oder Gewalt, aus dem Haus getragen wird, wird es ja problematisch. Ich hab doch nichts gegen Muslime, die ihre Religion als ihre eigene Privatangelegenheit leben.

Dass jemand etwas irrationales glaubt, ist an sich kein Problem. Das tun doch auch die meisten nichtreligiösen Menschen, sobald sie einen Lottoschein abgeben oder etwas im Teleshop kaufen oder homöopathische Kügelchen essen.


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28.08.2023 um 14:45
Wahnsinn dieser Thread.

Teilweise wird hier so verallgemeinernd und abwertend geschrieben, dass nur noch hilft mit dem Reichsapfel und der Krone oben drauf zu hauen.

Es erinnert mich an den Thread "AFD", nur hier kann man noch richtig poltern auf Migranten und was diese denn so Denken und alle sind böse.

Lasst uns die Welt nur noch in Gutmensch(Christ oder Atheist) und Schlechtmensch(alles andere) unterscheiden und schon ist es einfach und leicht zu erklären. Dazu ein paar kräftige deutsch Wörter und zack, jeder versteht mit leichten Erklärungen was los ist.

Achtung Ironie und Sarkasmus auf Grund der teils abfälligen Äußerungen gefärbt ich sanften Worten ;)

Ich sehe es so, jetzt muss ich schreiben und habe mir das lange nur durchgelesen, es gibt überall gute und böse Menschen, überall schlaue und weniger schlaue, freundliche und grimmige. Die Herrkunft und die Religion ist da vollkommen egal. Im Mittelwert ist dies überall gleich.

Ich bin der Meinung, der der behauptet, die eine oder andere Relegion ist besser oder schlechter, freundlicher oder gewaltätiger, der sollte sich grundlegend mit jeder Religion beschäftigen und nicht auf hören Sagen und der sich daraus gebildet Meinung hier einbringen.

Zum Schluß ist es immer das Individuum, sowie dessen Erziehung und dessen Erlebnisse und dessen Bildung die dessen Leben und Taten bestimmen und nichts anderes. Und somit ist der Moslem nicht schlimmer oder besser als der Christ.

Idioten gitb es überall, so ist es leider....


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