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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

26.05.2022 um 19:45
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Jetzt sind wir schon bei Verbrechensrelativierung.
Nein, wir sind bei einer halbwegs rationalen Einordnung des Problems. Das geht vielen hier ja abhanden. Jetzt argumentierst du mit Formulierungen aus dem Koalitionsvertrag lol.

Dass Clankriminalität KEIN Problem ist, habe ich nie gesagt. Ich habe gesagt, dass wilde vorstellungen davon, dass sich da ein "staat im staat" bilden würde, oder dass clans in der prioritätenliste der verbrechensbekämpfung, und sei es nur bei OK, ganz weit oben sein sollten, so nicht von der realität gedeckt werden.

Aber wenn unsere Regierung das so wichtig findet, bin ich gespannt, wann zusätzliche OK Ermittler und Rechtsanwälte auftauchen und wann man die Institutionen diesbezüglich auf vordermann bringt. Wäre eine Ecke sinnvoller als sich für Razzien auf die Schulter zu klopfen (was nicht heißt, razzien sind immer ein fehler, aber es dabei zu belassen, weil man damit nette bilder generiert, ist ein fehler).


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Migrantengewalt in Deutschland

26.05.2022 um 20:10
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wäre eine Ecke sinnvoller als sich für Razzien auf die Schulter zu klopfen (was nicht heißt, razzien sind immer ein fehler, aber es dabei zu belassen, weil man damit nette bilder generiert, ist ein fehler).
Wenn du der Meinung bist, Razzien sind nur dazu da "nette Bilder" zu generieren, bist du sicherlich nebenan in "Verschwörung" besser aufgehoben damit. Hier ist es einfach nur Relativierung, wiedermal.


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26.05.2022 um 20:18
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Wenn du der Meinung bist, Razzien sind nur dazu da "nette Bilder" zu generieren, bist du sicherlich nebenan in "Verschwörung" besser aufgehoben damit. Hier ist es einfach nur Relativierung, wiedermal.
Ich glaube nicht, dass Razzien immer sinnlos sein müssen, ich glaube aber, dass schöne Bilder zu produzieren ein ausschlaggebender grund für ihre Beliebtheit bei manche Innenministern ist. Denn da muss ja nach der Razzia noch mehr passieren (und davor), damit es nicht nur bei ein paar sichergestellten Schusswaffen und Drogen bleibt.

Für meine Begriffe hapert es da. Oder gibt es bereits erste Belege dafür, dass die Razzien wirken und die kriminellen Machenschafften der organisierten Kriminalität einschränken? Ich bin für alle Aktionen, die Verbrechen verringern, Razzien sind da keine Ausnahme. Aber ich hab ein problem damit, wenn man härte mit Effekt verwechselt. Da will ich erst mal sehen, ob den Razzien dann auch wirklich eine verminderung von clanaktivität folgt.

Für meine Begriffe ist die Hauptwirkung gegen Clans aktuell durch die Geldabschöpfungs Gesetzesänderung erreicht worden. Von sowas hätte ich gern mehr anstatt sich gruselgeschichten über Remmos zu erzählen.


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26.05.2022 um 20:30
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich glaube nicht, dass Razzien immer sinnlos sein müssen, ich glaube aber, dass schöne Bilder zu produzieren ein ausschlaggebender grund für ihre Beliebtheit bei manche Innenministern ist. Denn da muss ja nach der Razzia noch mehr passieren (und davor), damit es nicht nur bei ein paar sichergestellten Schusswaffen und Drogen bleibt.
Ich sehe nicht, daß Razzien ein Schmuckwerk sind, sondern notwendig.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber ich hab ein problem damit, wenn man härte mit Effekt verwechselt. Da will ich erst mal sehen, ob den Razzien dann auch wirklich eine verminderung von clanaktivität folgt.
Aus meiner Sicht viel zu früh hier was zu erwarten. Man hat viel zu lange gewartet und die politischen Kampfansagen sind gerade mal 2-3 Jahre alt.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Für meine Begriffe ist die Hauptwirkung gegen Clans aktuell durch die Geldabschöpfungs Gesetzesänderung erreicht worden. Von sowas hätte ich gern mehr anstatt sich gruselgeschichten über Remmos zu erzählen.
Tja, mit Geldabschöpfung bekämpft man aber nicht das aus meiner Sicht vordringliche Problem: die Zurschaustellung eines Staates im Staates mit eigenen Gesetzen, eigener Rechtssprechung und totaler Ablehnung unseres Rechtsstaates. Schau dir das Selbstbewusstsein eines Abou Chaker vor einem bundesdeutschen Gericht an, diese Shows haben eine unglaubliche Wirkung auf Tausende Clan Mitglieder und stabilisieren den Widerstand gegen unseren Rechtsstaat erheblich.
Diese Leute sehen Deutschland als Beuteland und machen keinerlei Hehl draus. Diese Außenwirkung ist damit zusätzlich geeignet das Vertrauen in unseren Rechtsstaat zu beeinflussen, hat ja bei dir schon gewirkt, siehe Verschwörungstheorie zur Motivation von Razzien.


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26.05.2022 um 20:46
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Ich sehe nicht, daß Razzien ein Schmuckwerk sind, sondern notwendig.
Sie sind in manchen KOntexten notwendig, die Frage ist da ja, ob da die energie richtig gesetzt wird.
Wenn man z.b. sehr viele Razzien macht, aber es zu wenigen Verurteilungen kommt und ein großer Teil der OK unbehelligt bleibt, weil man sich nur auf clans fokussiert, wäre das eine Verschwendung. Und so wieht das für mich aus.

Dazu ein erhellender ArtikeL.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/organisierte-kriminalitaet-warum-die-polizei-sich-so-100.html
Viele dieser Fälle betreffen allerdings kleinere Delikte und Ordnungswidrigkeiten, mit Organisierter Kriminalität haben sie wenig bis nichts zu tun. Überhaupt haben Clans nur einen vergleichsweise kleinen Anteil an der Organisierten Kriminalität. Laut Lagebild des Bundeskriminalamtes machten sie 2018 rund 8,5 Prozent aller Verfahren aus. Und das bei hohem Verfolgungsdruck.
Die arabischen Clans stehen derzeit besonders im Rampenlicht. Andere Gruppierungen, die stärker im Verborgenen agieren, gelten aber als erheblich mächtiger und gefährlicher.
„Jetzt ist es in Berlin so, dass im LKA Berlin die Beschäftigung mit der italienischen Mafia keine besondere Rolle mehr spielt“, sagt er. „Es gibt de facto niemanden, der explizit für die Italienische Organisierte Kriminalität in Berlin zuständig ist. Und damit hat das die Konsequenz, dass sie im Grunde nicht existiert. Mir liegen Akten vor, in denen immer wieder Bezüge nach Berlin hergestellt werden. Ich weiß auch von Leuten, die angeworben werden sollten für bestimmte Gruppen. Das heißt, wir beobachten Mafiaaktivitäten. Das sind aber Informationen, die sind nicht polizeilich hart. Sondern das sind Erfahrungswerte, die bei uns ankommen“.
Längst hat sich die italienische Mafia in vielen Teilen Deutschlands ausgebreitet, vor allem in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Schätzungen zu Folge leben hierzulande einige tausend Mafiosi.
Anders als noch vor einigen Jahren vermeiden sie es, durch Morde oder andere Gewaltdelikte aufzufallen. Sie agieren möglichst unter dem Radar und haben sich im legalen Wirtschaftsleben etabliert – im Baugewerbe etwa oder in der Gastronomie.
Wir legen Fokus auf eine Verbrechensart, die nur 8-5% der OK ausmacht und zudem weit weniger gefährlich und lukrativ ist (es geht um weniger gelder), aber wir haben nichtmal explizite ermittler für z.b. die italienische Mafia.

Warum nicht? Weil man sich denkt, och, auf den clans da ist der mediale fokus drauf, da kann man wählerstimmen gewinnen. Italienische Mafia interessiert nicht, weil unter dem Radar. Obwohl die viel dickere Dinger drehen.

Das ist ein echtes Problem und das ist, was mich stört. Man verschwendet resourcen auf allerlei Razzien, ohne, dass man jetzt wirklich "die clans kleinbekommt" oder so, aber hat nicht genug ermittler in der OK, um gegen die high profile organisierten verbrecher vorzugehen. Da stimmt doch was mit der resourcenverteilung nicht.
In der Praxis herrscht bei der Anti-Geldwäsche-Einheit allerdings „Land unter“. 2017 wurde die Behörde vom Bundeskriminalamt zum Zoll verlegt, um die Schlagkraft zu erhöhen. Doch die Mitarbeiter versinken in Aktenbergen. Fast 80.000 Verdachtsmeldungen sind zuletzt pro Jahr eingegangen. Mehrere 10.000 stapeln sich unbearbeitet auf den Schreibtischen.
„Die Grundprobleme, die sich eigentlich schon abgezeichnet haben bei der Gründung der FIU sind bis heute noch nicht behoben“, kritisiert Frank Buckenhofer, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, Bezirksgruppe Zoll.
Wenn man ernsthaft OK bekämpfen will, muss man bei sowas ansetzen. Bei so langweiligen sachen wie finanzprüfung, über die man keine Spiegel TV Reportagenmacht mit bösen arabischen Männern. Und genau das unterbleibt, da bringen die Razzien dann auch nicht viel. Die sind optik, obwohl sie natürlich auch ein grundlegendes Mittel sind. Aber allein beliben sie optik.


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26.05.2022 um 20:56
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn man z.b. sehr viele Razzien macht, aber es zu wenigen Verurteilungen kommt und ein großer Teil der OK unbehelligt bleibt, weil man sich nur auf clans fokussiert, wäre das eine Verschwendung. Und so wieht das für mich aus.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Dazu ein erhellender ArtikeL.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/organisierte-kriminalitaet-warum-die-polizei-sich-so-100.html
Viele dieser Fälle betreffen allerdings kleinere Delikte und Ordnungswidrigkeiten, mit Organisierter Kriminalität haben sie wenig bis nichts zu tun.
Ich bin mir seeeeeeehr sicher, das eine Ordnungswidrigkeit keine Razzia nach sich zieht.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wir legen Fokus auf eine Verbrechensart, die nur 8-5% der OK ausmacht
Guter Artikel, für mich null Unterschied ob italienische oder libanesische Mafia, sind dieselben Strukturen. Ich sehe hier keinen Grund einer Trennung.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Weil man sich denkt, och, auf den clans da ist der mediale fokus drauf, da kann man wählerstimmen gewinnen.
Kenne keinen der so denkt, außer du.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Italienische Mafia interessiert nicht, weil unter dem Radar. Obwohl die viel dickere Dinger drehen.
Immer gern genommene Relativierung. Nein, dieses Desinteresse ist reine Unterstellung.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Man verschwendet resourcen auf allerlei Razzien, ohne, dass man jetzt wirklich "die clans kleinbekommt" oder so, aber hat nicht genug ermittler in der OK, um gegen die high profile organisierten verbrecher vorzugehen. Da stimmt doch was mit der resourcenverteilung nicht.
Du nennst es ein Problem der Ressourcenverteilung, ich nenne es ein Problem der Ressourcenverfügbarkeit. Was nicht da ist, kann man nicht teilen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn man ernsthaft OK bekämpfen will
muss man den Verfassungsschutz einschalten, entsprechende Forderungen gibt es bereits. Die können auch viel effektiver ermitteln.


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26.05.2022 um 20:59
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Guter Artikel, für mich null Unterschied ob italienische oder libanesische Mafia, sind dieselben Strukturen. Ich sehe hier keinen Grund einer Trennung.
Aber die Trennung ist eben da, weil die arabischen Clans im Auge der öffentlichkeit durch mediale Verzerrung viel größer wirken als die italienische Mafia. Und das ist das Problem, man lässt die organisierte kriminalität unbehelligt, benutzt aber razzien als feigenblatt für anderweitige untätigkeit.

Und hier redet man dann im zusammenhang mit OK dauernd über clans und was man da nicht alles machen müsste, interessiert sich aber weniger für reale probleme die die gesamte OK bremsen würden, wie z.b.:
Auch Notare werden in Deutschland praktisch nicht kontrolliert. Dabei spielen sie bei Immobiliengeschäften eine zentrale Rolle. Sie dürfen einen Kauf nur beurkunden, wenn sie den Fluss des Geldes belegen können. Bei Verdachtsfällen sollen sie die FIU informieren. Schätzungen von Transparency International zu Folge werden 15 bis 30 Prozent aller kriminellen Vermögen in Immobilien investiert. Das wären in Deutschland jährlich mehrere Milliarden Euro.
Clans sind ein feigenbaltt, und das funktinoiert, weil sie im öffentlichen interesse stehen und die italienische mafia und die restliche ok nicht. Und weil man den leuten dann verkauft, man sei ein harter hund wegen ein paar razzien, obwohl man bei ernsthaft effektiven reformen untätig bleibt.
Und das funktioniert super, weil clans scheinbar so spannend sind, dass man auch weiterhin lieber über miris spricht als über die dicken fische.


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26.05.2022 um 21:04
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber die Trennung ist eben da, weil die arabischen Clans im Auge der öffentlichkeit durch mediale Verzerrung viel größer wirken als die italienische Mafia.
Also ich brauche keine Relativierung im Sinne medialer Verzerrung wenn ich einen Abou Chaker sehe der in aller Öffentlichkeit in purer Arroganz unseren Rechtsstaat auslacht. Jahrelang, unzählige Male. Dieses Bild sehe ich bei anderen Clanstrukturen nicht, wenn es das gäbe, gäbe es auch mediale Berichterstattung.
Und wenn die Remmos so weiter machen können wie bisher, spielt die italienische Mafia bald garkeine Rolle mehr, ihnen droht das selbe Schicksal wie den Rockern.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Auch Notare werden in Deutschland praktisch nicht kontrolliert. Dabei spielen sie bei Immobiliengeschäften eine zentrale Rolle. Sie dürfen einen Kauf nur beurkunden, wenn sie den Fluss des Geldes belegen können. Bei Verdachtsfällen sollen sie die FIU informieren. Schätzungen von Transparency International zu Folge werden 15 bis 30 Prozent aller kriminellen Vermögen in Immobilien investiert. Das wären in Deutschland jährlich mehrere Milliarden Euro.
Staat im Staat, as I say...
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und das funktioniert super, weil clans scheinbar so spannend sind, dass man auch weiterhin lieber über miris spricht als über die dicken fische.
Es wird immer jemanden geben, der die dickeren Eier hat, unnötig diese Relativierung.


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26.05.2022 um 21:07
@behind_eyes

Dass du überhaupt dauernd Abou Chaker siehst und keine seriösen Berichte über OK ist bereits die mediale verzerrung. Deswegen denkst du dann auch eher, man müsse bei abu chaker was machen, als dass man Bargeldläufe ab einer bestimmten Höhe verbieten sollte.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Staat im Staat, as I say...
Nein, Staat der nicht aufpasst. Die Notare gehören dann ja nicht zu irgendwelchen clans. Die leisten einfach schlechte arbeit, weil es keine kontrollen gibt. Da könnte man jetzt kontrollen einführen. Oder man lamentiert ewig darüber, ob man clans die kinder wegnehmen sollte.

Und sowas sollte man fordern.

Kontrollen bei notaren.
Mehr finanzprüfer.
Begrenzung von Bargeldkäufen (heilige Kuh in deutschland)
Mehr ermittler bezüglich den high profile und white collar verbrechen.

Das sind dinge, die einen effekt auf die gesamt OK hätten. Razzien in irgendwelchen Shishbars lassen sie unbehelligt. Sehen aber für das einfache volk eben gut aus und sind so schön einfach im vergleich zu echten gesetztesänderungn.


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26.05.2022 um 21:24
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Dass du überhaupt dauernd Abou Chaker siehst und keine seriösen Berichte über OK ist bereits die mediale verzerrung.
Das muss aus deiner Sicht so aussehen. Dir ist klar, was Abou Chaker mit Bushido vorhatte, was keiner vor ihm getan hat?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Deswegen denkst du dann auch eher, man müsse bei abu chaker was machen, als dass man Bargeldläufe ab einer bestimmten Höhe verbieten sollte.
Ich denke Abou Chaker ist ein Beispiel für das was ich meine, er steht für unzählige seiner Geistesbrüder.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Nein, Staat der nicht aufpasst.
Und es zulässt das eine Parallelgesellschaft entsteht.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Die Notare gehören dann ja nicht zu irgendwelchen clans
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Die leisten einfach schlechte arbeit, weil es keine kontrollen gibt.
Du denkst diese Notare leisten einfach schlechte Arbeit? Really?
Weniger bekannt ist, dass sich die berüchtigten Clans bei aufwendigeren Geschäften von Leuten helfen lassen, die gemeinhin als unverdächtig gelten: Männern mit urdeutschen Namen, soliden Berufen und kaum Vorstrafen. Unter den Komplizen der raffinierteren Täter aus den Großfamilien befinden sich gut verdienende Akademiker, zuletzt sogar einige Beamte deutscher Sicherheitsbehörden. So entdeckten Ermittler beim Abhören und Observieren des Milieus in den letzten fünf, sechs Jahren neben Gerd F., dem Arzt, noch Bernd K., den Manager, Rolf L., den Polizisten, und Stefan P., den Einzelhändler.
Nicht nur diesen Kauf, auch jedes andere Immobiliengeschäft der Familie R. segnete ein Notar ab. Die Justizverwaltung hatte nicht zuletzt wegen der Clan-Geschäfte 2019 eine Task Force „Geldwäsche“ eingesetzt. Die Beamten überprüften in diesem Jahr zunächst 25 Berliner Notare, schon dabei ergaben sich elf Verdachtsfälle: Es geht um Immobiliengeschäfte sowie um die Übertragung von Unternehmensanteilen. Nun soll die dem Zoll unterstellte Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen die Fälle genauer prüfen.
Quelle: https://m.tagesspiegel.de/berlin/berlins-kriminelle-subkultur-wie-beamte-manager-und-aerzte-mit-clans-illegale-geschaefte-machen/26081802.html

Der Artikel zeichnet ein Bild, indem Notare, Mediziner, Akademiker, Politiker und Beamte als Teil der Clans fungieren. Die Motive sind mehrheitlich Gier.



Quelle:
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Razzien in irgendwelchen Shishbars lassen sie unbehelligt
In meiner Wahrnehmung deiner unterstellten medialen Verzerrung, finden Razzien vor allem in Privathäusern bzw Privatschlössern statt, vor einer Shishabar haben so viele Lambos glaube kein Platz auch wenn die Shishabar als Geldwäschezentrale sicher ein lohnenswertes Ziel abgibt, auch hier kein Grund zur Relativierung.


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26.05.2022 um 21:28
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das muss aus deiner Sicht so aussehen. Dir ist klar, was Abou Chaker mit Bushido vorhatte, was keiner vor ihm getan hat?
Nicht nur aus meiner Sicht, ich habe das mit Daten untermauert.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Und es zulässt das eine Parallelgesellschaft entsteht.
Nein, der es zulässt, dass Notare nicht sauber arbeiten. Mit Parallelgesellschaft hat das nichts zu tun, dass man keine kontrollen bei notaren vorsieht.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Du denkst diese Notare leisten einfach schlechte Arbeit? Really?
Ich glaube, dass das keine Clanmitglieder sind, die da einfach alles unterschreiben, sondern eben notare, die man dann dafür kennt und beauftragt. Würden die dafür ihren Job verlieren, würden die das nicht machen.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:In meiner Wahrnehmung deiner unterstellten medialen Verzerrung, finden Razzien vor allem in Privathäusern bzw Privatschlössern statt, vor einer Shishabar haben so viele Lambos glaube kein Platz auch wenn die Shishabar als Geldwäschezentrale sicher ein lohnenswertes Ziel abgibt, auch hier kein Grund zur Relativierung.
In jedem Fall lassen wir die lukrativsten udn gefährlichsten OKs unbehelligt sondern reden nur darüber, wie man den clans noch mehr beikommen kann. Ohne, dass zu erwarten ist, dass razzien wirklich deren kriminelle fähigkeiten großartig einschränken werden, wenn sie nicht mit den anderen von mir genannten reformen flankiert werden. Aber über die redet niemand.


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26.05.2022 um 21:41
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Nein, der es zulässt, dass Notare nicht sauber arbeiten.
Again, Staat im Staat.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich glaube, dass das keine Clanmitglieder sind, die da einfach alles unterschreiben, sondern eben notare, die man dann dafür kennt und beauftragt. Würden die dafür ihren Job verlieren, würden die das nicht machen.
Du vergisst den Menschen dahinter. Diese Clans nutzen das aus, was sie am Besten kennen - Gier. Was ist denn schon so eine Notarkarriere wert, im Angesicht dessen was einem so ein Clan bieten kann... Würden sie ihren Job riskieren? Klar doch, haben sie doch alle schon längst.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Nein, der es zulässt, dass Notare nicht sauber arbeiten. Mit Parallelgesellschaft hat das nichts zu tun, dass man keine kontrollen bei notaren vorsieht.
Wenn du anlasslose Kontrollen forderst, musst du herleiten wie wer das machen soll und wer das bezahlen soll. Einfach mal so ins Blaue irgendwas kontrollieren ist ja so ziemlich der Tod jeder Bürokratie.


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27.05.2022 um 01:35
Zitat von shionoroshionoro schrieb:sowas sollte man fordern.

Kontrollen bei notaren.
Mehr finanzprüfer.
Begrenzung von Bargeldkäufen (heilige Kuh in deutschland)
Mehr ermittler bezüglich den high profile und white collar verbrechen.

Das sind dinge, die einen effekt auf die gesamt OK hätten. Razzien in irgendwelchen Shishbars lassen sie unbehelligt. Sehen aber für das einfache volk eben gut aus und sind so schön einfach im vergleich zu echten gesetztesänderungn
das klingt sehr plausibel.
Dem gegenüber steht dann allerdings wieder das:
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Wenn du anlasslose Kontrollen forderst, musst du herleiten wie wer das machen soll und wer das bezahlen soll. Einfach mal so ins Blaue irgendwas kontrollieren ist ja so ziemlich der Tod jeder Bürokratie
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Der Artikel zeichnet ein Bild, indem Notare, Mediziner, Akademiker, Politiker und Beamte als Teil der Clans fungieren. Die Motive sind mehrheitlich Gier
das klingt wie ein Krebs der schon Metastasen gebildet hat.
Glaube, das ist schon längst hoffnungslos, dieser OK noch beikommen zu können.

Man hätte viel früher - vor Bildung dieser ganzen Strukturen - effektive Maßnahmen einleiten sollen.
"Währet den Anfängen"
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Begrenzung von Bargeldkäufen (heilige Kuh in deutschland)
hatte mich immer gewundert, weshalb eine Bargeldabschaffung besonders in D eine "heilige Kuh" wäre. Vor obigen Hintergrund wundert es mich weniger. Wäre aber selbst auch gegen die Abschaffung, Beschränkung der Bargeldläufe wäre sicher ausreichend.
Solche Beschränkungen gibts allerdings auch schon bei manchen Gütern. Ob auch bei Immobilien weiß ich nicht.


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27.05.2022 um 04:55
Zitat von OptimistOptimist schrieb:as klingt wie ein Krebs der schon Metastasen gebildet hat.
Glaube, das ist schon längst hoffnungslos, dieser OK noch beikommen zu können.

Man hätte viel früher - vor Bildung dieser ganzen Strukturen - effektive Maßnahmen einleiten sollen.
"Währet den Anfängen"
Das stimmt aber eben gar nicht, was @behind_eyes da so sagt. Im Artikel wird klar gemacht, dass man schon mit wenigen KOntrollen bei Notaren viel erreichen könnte.
Michael Findeisen fordert deshalb, dass Notare besser kontrolliert werden sollten: „Ich kann Ihnen sagen, auch aus meiner Praxis als Bankenaufseher: Sie müssen da nicht jeden Notar kontrollieren. Wenn zumindest angefangen werden würde, Notare zu überprüfen, da reichen wenige Fälle. Das geht wie ein Lauffeuer rum. Dann wird sich auch das Verdachtsmeldeverhalten bei Notaren erheblich verbessern.“
Es geht eben keineswegs darum, dass diese Notare "dazugehören". Es geht darum, dass Notare nicht oft genug wirklich ganz genau prüfen und bei Unstimmigkeiten dann die Finanzaufsicht alarmieren.
AUch die, die das mit absicht tun, wissen dann, dass sie dafür richtig viel ärger bekommen können und lassen es in zukunft eventuell sein.

Es wäre ja auch ein leichtes, einen notar gezielt zu überprüfen, der oft mit bestimmten OK Persönlichkeiten zusammen arbeitet. Dass das irgendwie nicht möglich wäre, stimmt nicht. Man muss es nur machen.

Ist ganz einfach, man muss es nur wollen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:hatte mich immer gewundert, weshalb eine Bargeldabschaffung besonders in D eine "heilige Kuh" wäre. Vor obigen Hintergrund wundert es mich weniger. Wäre aber selbst auch gegen die Abschaffung, Beschränkung der Bargeldläufe wäre sicher ausreichend.
Solche Beschränkungen gibts allerdings auch schon bei manchen Gütern. Ob auch bei Immobilien weiß ich nicht.
Luxuskarren kannst du halt mit Bargeld kaufen. Wenn du, so wie in anderen LÄndern, Bargeldkäufe nur bis 3000 Euro erlaubst, wäre das anders und würde es der OK viel schwerer machen.


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27.05.2022 um 09:11
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es wäre ja auch ein leichtes, einen notar gezielt zu überprüfen, der oft mit bestimmten OK Persönlichkeiten zusammen arbeitet. Dass das irgendwie nicht möglich wäre, stimmt nicht. Man muss es nur machen.
Ist ganz einfach, man muss es nur wollen
okay, hast mich überzeugt.
Es liegt demnach am Wollen.
Was meinst du, weshalb das nicht gewollt ist seitens der Regierung? Angst vor der OK (vor den Bossen)? An den Finanzen wird es doch sicher nicht liegen, die Razzien kosten ja auch was.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn du, so wie in anderen LÄndern, Bargeldkäufe nur bis 3000 Euro erlaubst, wäre das anders und würde es der OK viel schwerer machen.
Hier kann ich mir auch nur erklären, dass es Angst vor denen ist. Und wer weiß, wie erpressbar so mancher Politiker ist, der solche Gesetzesentwürfe einbringen könnte, dies jedoch lieber sein lässt?


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27.05.2022 um 09:14
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das stimmt aber eben gar nicht, was @behind_eyes da so sagt. Im Artikel wird klar gemacht, dass man schon mit wenigen KOntrollen bei Notaren viel erreichen könnte.
Der von mir verlinkte Artikel sagt genau das, nur eben nicht anlasslos sondern auf Verdacht. Bitte Artikel vollständig lesen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es geht eben keineswegs darum, dass diese Notare "dazugehören". Es geht darum, dass Notare nicht oft genug wirklich ganz genau prüfen und bei Unstimmigkeiten dann die Finanzaufsicht alarmieren.
Verklärende Darstellung.
Die Notare wissen ganz genau was sie da machen, ihnen hier Schussligkeit zu unterstellen welche dann als tragende Säule im OK der Clankriminalität wirkt, ist eine erneute Relativierung.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:AUch die, die das mit absicht tun, wissen dann, dass sie dafür richtig viel ärger bekommen können und lassen es in zukunft eventuell sein.
Siehe der von mir verlinkte Artikel. Außerdem gibt es kein "in Zukunft", jeder der da mitmacht ist ab diesen Zeitpunkt abhängig von denen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es wäre ja auch ein leichtes, einen notar gezielt zu überprüfen, der oft mit bestimmten OK Persönlichkeiten zusammen arbeitet. Dass das irgendwie nicht möglich wäre, stimmt nicht. Man muss es nur machen.
Du sagst "es wäre", der von mir verlinkte Artikel sagt "es ist" - schwierig wenn du nichtmal den content liest.
All das wird mittlerweile getan.


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27.05.2022 um 09:15
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Was meinst du, weshalb das nicht gewollt ist seitens der Regierung?
Es ist gewollt, es ist notwendig und es wird bereits getan.


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27.05.2022 um 11:44
Zitat von shionoroshionoro schrieb am 12.05.2022:Ein Ähnliches Problem hab ich bei der Drogenbekämpfung. Sie funktioniert nicht. Jeder, der will, kommt an alle Drogen, die er will. Jeder. Ohne weiteres. Klar, mag auf dem Land noch ein bisschen anders sein, aber wenn du in irgendeiner stadt wohnst und weist, wo verkauft wird, gehst du da hin und holst es halt. Die Chance, erwischt zu werden, ist absolut minimal und wird niemanden stoppen. Dadurch lässt sich niemand abschrecken, auch, wenn es doppelt so viele razzias geben würde. Dann bestellt man halt im darkweb oder weicht woanders hin aus und das wars.
Deshalb ist das eine ineffektive Politik, die da gefahren wird. Sie bindet viele tausend kräfte, die belästigt bürger, weil die öffentliche Meinung mittlerweile eher pro legalisierung ist (oder wenigstens pro dekriminalisierung) und wofür? Damit man irgendwen für Drogenkonsum oder Drogenverkauf ins gefängnis wirft und der seinen job los ist oder wir wenigstens als gemeinschaft die gefängniskosten zahlen?
Aus welchem Grund werden dann noch Verkehrskontrollen durchgeführt ?
Geschwindigkeitsüberschreitung, Falschparken, TÜV Plakette?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb am 15.05.2022:es kann Sanktionen geben, Kürzungen des Hartz 4 Satzes oder der Leistungen für Asylbewerber.
Sanktionen

Die Tür hat man gerade zu gemacht
Zitat von shionoroshionoro schrieb am 20.05.2022:Syrer sind teil unserer gesellschaft. Auch die kriminellen. Und auch vieles Djihadisten sind Teil unserer Gesellschaft, mit dem wir umgehen müssen. Abschiebung ist eine ausflucht, die weder funktioniert, noch moralisch integer ist.
Kommt darauf an wie du "Gesellschaft" definierst. In meiner Gesellschaft gibt es keine Jihadisten. Sollte jedoch einer auftauchen, wäre meine erste Wahl ihn wieder zu entfernen. Problem gelöst.
Zitat von shionoroshionoro schrieb am 20.05.2022:Kriminalität ist nicht abhängig von den Menschen, die in einem Land sind, sondern davon, ob Kriminelle Handlungen in einem Land attraktiv sind. Solange sie das sind, kannst du abschieben bis zum sankt nimmerleinstag und es wird trotzdem immer wieder deiselben kriminellen mit wechselnden hautfarben geben.
Der erste Satz von dir ist Pulitzerpreisverdächtig. Wir stimmen ja nicht oft überein, aber dieser Satz hat mich wirklich beeindruckt. mMn liegt hier ein großes Problem in Deutschland. Attraktiv sind hier oftmals die großen Kriminellen Handlungen. Kleinigkeiten werden mit aller Macht des States verfolgt. Bei den wirklich großen Straftaten versagt oft die Justiz. Wer sein Einkommen mit illegalen Handungen bestreitet lässt sich von Bußgeldern oder Sanktionen nicht beeindrucken.

Stellt sich nun die Frage wie wird man als Staat unattraktiv für diese Menschen?

In manchen Länder gibt es Gesetzte die sagen > Diebstahl - Hand ab, < Tötung > Kopf ab <
Setzt man bei Kriminalität den Fokus auf "Schutz der Bevölkerung" so bleibt mMn nur das Ausweisen oder Lebenslange wegsperren
Setzt man auf Resozialisierung so bleibt nur zu hoffen das sie sich wirklich bessern, tun sie das nicht stehen wir wieder am Anfang
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Wenn du anlasslose Kontrollen forderst, musst du herleiten wie wer das machen soll und wer das bezahlen soll. Einfach mal so ins Blaue irgendwas kontrollieren ist ja so ziemlich der Tod jeder Bürokratie
Nun in anderen Bereichen ist die "anlasslose Kontrolle" aber allgemein akzeptiert. Verkehrskontrolle, Überwachung von sozialen Medien und Chats. Da wird im trüben gefischt um Zufallsfunde zu erwischen die dann verfolgt werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.05.2022 um 11:51
Zitat von flipperonlineflipperonline schrieb:Die Tür hat man gerade zu gemacht
erstens vorübergehend und zweitens solltest Du belegen, dass es sich auch explizit auf die möglichen Sanktionen bezieht, um die es hier ging. Danke.


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27.05.2022 um 11:53
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Wenn du anlasslose Kontrollen forderst, musst du herleiten wie wer das machen soll und wer das bezahlen soll. Einfach mal so ins Blaue irgendwas kontrollieren ist ja so ziemlich der Tod jeder Bürokratie
das sehe ich schon als zielführend an - es hätte eine abschreckende Wirkung, auch wenn nur Wenige kontrolliert würden.

Und bezüglich des Vergleiches mit Verkehrskontrollen, stimme ich @flipperonline zu - die haben auch eine abschreckende Wirkung, auch wenn man sehr selten oder gar nicht kontrolliert wird.

Es bleibt also die Frage, weshalb der Staat bei OK die Geldflüsse nicht viel stärker und effektiver kontrolliert.


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