Migrantengewalt in Deutschland
25.10.2021 um 11:03Quelle bitte mit verlinkenSeegurke schrieb:dass 2/3 der Frauen in Frauenhäusern einen Migrationshintergrund haben.
Quelle bitte mit verlinkenSeegurke schrieb:dass 2/3 der Frauen in Frauenhäusern einen Migrationshintergrund haben.
Klar sollte man das Thema besprechen. Es müffelt halt ein bisschen wenn es nicht ausgewogen diskutiert wird sondern nurSeegurke schrieb:Ob es von irgendwelchen Gruppen missbraucht werden kann, sollte keine Rolle bei der Benennung des Problems darstellen, denn sonst wäre ja die logische Schlussfolgerung das darüber am besten nicht gesprochen werden sollte.
halbgare Wortspenden entsorgt werden.Seegurke schrieb:An der von dir benannten Prämisse könnte es dann wohl auch liegen, dass 2/3 der Frauen in Frauenhäusern einen Migrationshintergrund haben.
Das ist doch ein Ansatz. Hast du dazu belastbare Zahlen, das würde helfen. Dabei immer im Hinterkopf halten, dass die Gefahr besteht bei solch komplexen Vorgängen mit einem monokausalen Ansatz in trüben Gewässern zu segeln.Seegurke schrieb:Es ist aber eben einfach so, das Frauen aus traditionellen Gesell-
schaften und Geflüchtete häufiger Opfer häuslicher Gewalt sind. Dies dürfte in der traditionell patriachaischen Gesellschaftsform liegen und der dort mehr als hier verbreiteten und akzeptierten Erziehungsmethode mit Gewalt liegen.
Ja, nach einer kurzen Recheche findet man die sofort, aber ich verzichte hier auf eine Einstellung der Daten weilHeide_witzka schrieb:Hast du dazu belastbare Zahlen, das würde helfen.
Und darauf habe ich hier keine Lust, da ja schon alleine die Nennung der datenlage zu einem Vorwurf führt.Heide_witzka schrieb:Dabei immer im Hinterkopf halten, dass die Gefahr besteht bei solch komplexen Vorgängen mit einem monokausalen Ansatz in trüben Gewässern zu segeln.
Welch trauriger Abgang, aber er sei dir gestattet. (Auch der kleine Aufschrei zum Schluss) :DSeegurke schrieb:Ich verschließe mich nun der Problematik und die Betroffenen sind mir dann lieber scheißegal, als dass ich mich ständig rechtfertigen muss weil die Diskussion ja die Gefahr des Segeln in trüben Gewässern darstellt.
Ist das gefühlte Wahrheit?Seegurke schrieb:Es ist aber eben einfach so, das Frauen aus traditionellen Gesell-
schaften und Geflüchtete häufiger Opfer häuslicher Gewalt sind.
Dann verzichte doch bitte künftig auch darauf, Behauptungen hier rein zu kloppen, die du dann nicht belegen möchtest.Seegurke schrieb:Ja, nach einer kurzen Recheche findet man die sofort, aber ich verzichte hier auf eine Einstellung der Daten weil
es wurde doch gerade belegt, dass dies nicht die einzigen und/oder ursächlichen Gründe dafür sind. Auch wurde ja noch nirgends belegt, dass wenn Frauen mit Migrationshintergrund häufiger in Frauenhäusern Zuflucht suchen müssen, diese auch alle einen Man mit Migrationshintergrund haben. Solche Probleme zu benennen ist WICHTIG, aber man muss das eben differenziert betrachten und nicht Schlüsse ziehen, ohne den gesamten Kontext auch einzubeziehen. Aber genau das machst Du und wenn man DAS anspricht, dann kommt Empörung, anstatt (falls es Dich WIRKLICH interessieren WÜRDE) dem nachzugehen, was ALLES dazu führt, dass Frauen Schutz suchen müssen, was die besonderen Situationen, Herausforderungen sind, warum bestimmte Frauen mehr oder anderen Schutz brauchen etc etc etc. Denn jede Person, der an dem Thema liegt, würde ja solche Informationen begrüßen. Du nicht.Seegurke schrieb:Ob es von irgendwelchen Gruppen missbraucht werden kann, sollte keine Rolle bei der Benennung des Problems darstellen, denn sonst wäre ja die logische Schlussfolgerung das darüber am besten nicht gesprochen werden sollte. Das wäre das schlimmste, was den betroffenen Frauen passieren könnte. Es ist aber eben einfach so, das Frauen aus traditionellen Gesell-
schaften und Geflüchtete häufiger Opfer häuslicher Gewalt sind. Dies dürfte in der traditionell patriachaischen Gesellschaftsform liegen und der dort mehr als hier verbreiteten und akzeptierten Erziehungsmethode mit Gewalt liegen. Hier wird Gewalt als erzieherisches Mittel gesellschaftlich geächtet und strafrechtlich verfolgt, während es leider oft in den Herkunftsländern der Migranten als legitimes Erziehungsmittel gilt.
Wie diese Kette und denke in den Familien zu durchbrechen ist, das ist Aufgabe der klugen Soziologen aber keinesfalls sollte man aus Angst vor einem Missbrauch der Datenlage die Augen davor verschließen
Also das Menschen mit Migrationshintergrund häufiger Straftaten begehen ist doch bewiesen, deshalb finde ich schon, dass man das auch nochmal separat von Männergewalt betrachten kann.fischersfritzi schrieb:"Männergewalt in Deutschland"
Denn darum gehts in dem Thread doch. Männer die Gewalttaten begehen.
Solange ich hier mit lese, war hier keine Straftat einer Frau dabei.
Pfeiffer, der im Auftrag des Bundesfamilienministeriums forschte, untersucht in seiner Arbeit vor allem den Zusammenhang von Gewalttaten und Zuwanderung. Darin berichten die Autoren unter anderem auch über bislang nicht öffentlich präsentierte Ergebnisse einer 2015 repräsentativ durchgeführten Schülerbefragung. Sie weist auf einen beachtlichen Anteil muslimischer Schülern hin, die islamisch motivierte Gewalt und Terror begrüßen.Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article172327527/Kriminalitaetsstudie-Islamistische-Tendenzen-im-Klassenzimmer.html
Der Aussage „Die islamischen Gesetze der Scharia, nach denen zum Beispiel Ehebruch oder Homosexualität hart bestraft werden, sind viel besser als die deutschen Gesetze“ stimmten 27,4 Prozent zu.Quelle: wie oben
Wie schliesst man von der Bejahung härterer Strafen verlässlich auf eine persönliche Gewaltbereitschaft?cannabisnormal schrieb:Quelle: wie oben
kann man zumindest eine Gewaltbereitschaft erkennen.
Nein, so vereinfacht wie du es darstellst, ist es eben nicht bewiesen.cannabisnormal schrieb:Also das Menschen mit Migrationshintergrund häufiger Straftaten begehen ist doch bewiesen,
Ich bin mal so frei mich einzumischen. Ich denke es geht darum dass Menschen, die derartige Strafen für Ehebruch, in dem Fall der Scharia entsprechend, zbHeide_witzka schrieb:Wie schliesst man von der Bejahung härterer Strafen verlässlich auf eine persönliche Gewaltbereitschaft?
Deshalb habe ich ja nachgefragt. Dann frage ich halt dich das GleicheFredericfail schrieb:Ich bin mal so frei mich einzumischen. Ich denke es geht darum dass Menschen, die derartige Strafen für Ehebruch, in dem Fall der Scharia entsprechend, zb
https://www.deutschlandfunk.de/sure-4-vers-15-todesstrafe-steinigung.2395.de.html?dram:article_id=382566
gutheißen und Strafen für Homosexualität, die (fast) immer der Tod sind, damit ebenfalls begrüßen auch selbst und eigenhändig eher bereit ist Gewalt auszuüben/die Strafe selbst zu vollziehen (Was aufs gleiche hinausläuft)
Aus dem Link ging jetzt für mich nicht hervor, dass die Schüler da gerne selbst Hand anlegen würden.Heide_witzka schrieb:Wie schliesst man von der Bejahung härterer Strafen verlässlich auf eine persönliche Gewaltbereitschaft?
Oder ging es gar nicht um eine persönliche Gewaltbereitschaft?
Ist das so ein "Migrantending" oder hat generell jeder, der härtere Strafen fordert/begrüsst, eine höhere Gewaltbereitschaft?
Naja in relativen Zahlen begehen die Männer mit Migrationshintergrund und Zuwanderer mehr Straftaten. Das alleine ist schon Grund genug für mich darüber zu diskutieren. Woran das liegt kann man hier im Thread dann thematisieren.fischersfritzi schrieb:2. Selbst bei den Männern mit Migrationshintergrund greift die Aussage ein bisschen kurz und man muss sich die Zahlen genauer anschauen.
Es hängt miteinander zusammen. Migranten kriegen höchstwahrscheinlich Kinder die dann einen Migrationshintergrund haben.fischersfritzi schrieb:Daher stellt sich die Frage, warum man das jetzt gezielt im Hinblick auf Migranten betrachten möchte und dabei stets von Menschen mit Migratilnshintergrund spricht obgleich es sich nahezu ausschließlich um Taten von Männern mit Migrationshintergrund handelt.
Nicht zu Ende gedacht oder Absicht?
Ist eben eine Interpretationssache. Vielleicht kann man das mit dem Satz "Dem müsste man in die Fresse hauen" zu vergleichen. Wenn man den Satz bringt ist man selbst (In dem Moment) sicherlich nicht abgeneigt das selbst zu tun. So könnte ich mir das erklären, sie wünschen sich dies, würden es also auch glatt selbst tun = Gewaltbereitschaft.Heide_witzka schrieb:Aus dem Link ging jetzt für mich nicht hervor, dass die Schüler da gerne selbst Hand anlegen würden.
Das ist immer noch zu unpräzise.cannabisnormal schrieb:Naja in relativen Zahlen begehen die Männer mit Migrationshintergrund und Zuwanderer mehr Straftaten
Was genau möchtest du diskutieren.cannabisnormal schrieb:Das alleine ist schon Grund genug für mich darüber zu diskutiern
Meine Frage war, warum.ständig von Gewalt durch "Menschen mit Migrationshintergrund" gesprochen wird, wenn es ausschließlich oder ganz überwiegend um.Straftaten von Männern geht.cannabisnormal schrieb:Es hängt miteinander zusammen.
(....)
Wir sind hier im Forum "Politik". Und Xenophobie und Ausländerhetze sind bis zu einem gewissen Grad von der Meinungsfreiheit gedeckt. Will sagen: Ich meine, der von Dir angesprochene Forist muss doch gar nicht diskutieren und kann es auch ersichtlich nicht, aber er kann hier einfach auch Dampf ablassen.fischersfritzi schrieb:Daher nochmal die Frage an dich, was konkret würdest du gerne diskutieren?
Also wenn man die Zahl der Zuwanderer mit der Gesamtbevölkerung in Relation setzt, dann gibt es überproportional viele Tatverdächtige Zuwanderer. Deshalb habe ich das so allgemein formuliert und darauf verzichtet hier eine bestimmte Straftat zu nennen.fischersfritzi schrieb:Das ist immer noch zu unpräzise.
Wenn du schon von "relativen" Zahlen sprichst, dann müssen die Relationen genau benannt werden.
Straftaten verteilen sich such nicht gleichmäßig über die verschiedenen Altersgruppen und Straftaten.
Du solltest das schon genauer benennen.
Ich persönlich möchte hier gar nichts weiter diskutieren, sondern wollte nur kurz erklären warum ich es für gerechtfertigt halte einen Thread zu öffnen der sich speziell mit der Kriminalität von Migranten auseinandersetzt.fischersfritzi schrieb:Was genau möchtest du diskutieren.
Häufig werden hier einfach Behauptungen reingeworfen oder aktuelle Straftaten, die gerade durch die Medien gehen, aufgezählt.
Ich sehe wenig Diskussionsvorschläge.
Scheint er die Funktion eines Sammelthreads zu haben.
Daher nochmal die Frage an dich, was konkret würdest du gerne diskutieren?
Ja, das ist eben die Milchmädchenrechnerei. Zuwanderer sind jünger, männlicher, mittelloser als der durchschnittliche ansässige Deutsche. Vergleiche Äpfel mit Äpfeln, also die Zuwanderer mit einer etwa gleich alten, gleich männlichen und gleich mittellosen Gruppe Deutscher und ... dann kann man auf Basis brauchbarer Zahlen weiterreden.cannabisnormal schrieb:Also wenn man die Zahl der Zuwanderer mit der Gesamtbevölkerung in Relation setzt, dann gibt es überproportional viele Tatverdächtige Zuwanderer.
Mir ist keine Rechnung bekannt die zeigen konnte, dass Zuwanderer genau so viele Straftaten begehen wie die Gesamtbevölkerung, wenn man das Alter bereinigt.cannabisnormal schrieb:Das alleine ist schon Grund genug für mich darüber zu diskutieren. Woran das liegt kann man hier im Thread dann thematisieren.
Wenn man die soziale Situation mit einbezieht denke ich auch, dass sich die Zahlen decken werden. Aber was soll das jetzt heißen? Deshalb ist es unberechtigt über das Problem zu reden, oder was?frankysinatra schrieb:gleich mittellosen Gruppe Deutscher
Das würde bedeuten das Migranten oder Menschen mit Migrationshintergrund nicht krimineller oder gewalttätiger sind als Deutsche. Was oft aber so dargestellt wird, wenn es heißt das Migranten oder mit Migrationshintergrund proportional mehr Straftaten begehen.cannabisnormal schrieb:Wenn man die soziale Situation mit einbezieht denke ich auch, dass sich die Zahlen decken werden. Aber was soll das jetzt heißen?