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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2022 um 18:40
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Betroffene von Abschiebung finden es wohl auch geschmacklos, wie hier teilweise über Migranten gesprochen wird.
Äh... wenn sie wegen krimineller Energie und Karriere abgeschoben werden, sofern sie Migranten sind, ist mir das relativ Latte was die finden.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und Opfer von häuslicher gewalt, vergewaltigung usw. finden wohl auch weniger geil, wenn man so tut, als sei gewalt in D ein ausländerproblem und sich weiterhin gar nicht um die opfer schert.
Möglich das man so denkt. Wäre aber ebenso eine fokussierte Betrachtungsweise je nachdem welches Delikt dem Opfer wiederfahren ist.
Aber es ist ja möglich diese wiederwärtigen Delikte in anderen, entsprechenden Threads zu diskutieren.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:also wenn man lieber über ein kleines Teilproblem der Kriminalität spricht
Es ist immer noch kein kleines Teilproblem. Du hast weiter oben einfach nur Zahlen verglichen. Allerdings relativiert die eine Kriminalitätssparte nicht die andere.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:anstatt über etwas, was einen großen teil der frauen in Deutschland betrifft, dann muss ich davon ausgehen, dass zweiteres niemanden interessiert.
Bullshit. Wenn kein Thread zu Deinem Wunschthema existiert dann mach einen auf. Ansonsten schieb einen vorhandenen Thread nach oben und wir diskutieren über Gewalt gegen Frauen. Zumindest die Fälle... die offenkundig und bekannt sind.
Es ist eine Unverschämtheit das Du Deinen Mitusern bei Gewalt gegen Frauen Desinteresse unterstellst....
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber razzien mit mehreren dutzend oder hundert polizisten? Dafür ist Geld da. Weil Clantäter mehr interessieren als unsichtbare opfer.
Polizeieinsätze kosten Geld. Bei Razzien gegen OK werden viele Polizisten gebraucht. Wenn Vater der Mutter eine schallert benötigt man vlt. nur max. 4 Polizisten um den Vater festzusetzen. Und lt. Deiner Lesart scheint ja Gewalt gegen Frauen wesentlich stärker ausgeprägt zu sein, sodaß wohl auch hier bei Einsätzen viel Geld verbrannt wird. Nur halt auf noch mehr Polizei verteilt.....


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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2022 um 18:50
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Bullshit. Wenn kein Thread zu Deinem Wunschthema existiert dann mach einen auf. Ansonsten schieb einen vorhandenen Thread nach oben und wir diskutieren über Gewalt gegen Frauen. Zumindest die Fälle... die offenkundig und bekannt sind.
Es ist eine Unverschämtheit das Du Deinen Mitusern bei Gewalt gegen Frauen Desinteresse unterstellst....
Hab ich doch damals, den Thread darüber, dass man keine Gefängnisse mehr braucht, weil Präventionsarbeit viel relevanter ist als die Bestrafung an sich. Da war das ein relevantes Thema drin, unter anderem.

Und auch hier wird ja gern über gewalt gegen frauen diskutiert. Aber nur, wenn es ein Flüchtling war. Ist halt sonst (auch unabhängig vom threadthema) weniger interessant, so ohne flüchtling oder wenigstens berühmte leute, die involviert sind.

Auch bei ehrenmorden und vergewaltigenden syrern, gerne. Nur halt nicht bei der mehrheit der fälle, nämlich denen, die komplett unerkannt und unbehelligt bleiben, weil man nicht so genau hinschauen will und lieber über clans labert anstatt über präventionsstrategien, und lieber razzien finanziert als frauenhäuser und streetworker.
Und da muss man sich schon fragen, warum das so ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2022 um 19:00
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Hab ich doch damals, den Thread darüber, dass man keine Gefängnisse mehr braucht, weil Präventionsarbeit viel relevanter ist als die Bestrafung an sich
Da haben wir auch eifrig diskutiert. Aber nicht über Gewalt gegen Frauen.... das war dort auch nicht das Kernthema.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und da muss man sich schon fragen, warum das so ist.
Weil das naheliegt bei dem Threadthema?

Ich weis... wenn jemand auch nur halbwegs hier ein Delikt welches von Migranten verübt wird anführt, dann wird da gerne versucht die Diskussion zu derailen oder irgendwas von "Bedürfnisse" zu fabulieren. ... warum ist das so? Man muß sich den Tatsachen stellen.
Und leider sind auch nicht alle Migranten Musterknaben.

Diese "Kopf in den Sand" Taktik z.B. von Seiten der Politik, hat schon vor Jahrzehnten auch der Clankriminalität Tür und Tor geöffnet.
Ich halte diese Taktik für völlig falsch.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2022 um 19:04
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Doch, also wenn man lieber über ein kleines Teilproblem der Kriminalität spricht..
Ja, ..und genau diese relativierende Wahrnehmung hat in der Vergangenheit dazu geführt das die Clankriminalität eine derart bundesweite Relevanz angenommen hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2022 um 19:10
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Da haben wir auch eifrig diskutiert. Aber nicht über Gewalt gegen Frauen.... das war dort auch nicht das Kernthema.
das ist auch hier nicht das Kernthema, aber es ist eben eine relevante Frage, warum man dauernd über clans reden soll, obwohl die weder für die OK Kriminalität noch für die Gewaltkriminalität besonders relevant sind.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Weil das naheliegt bei dem Threadthema?

Ich weis... wenn jemand auch nur halbwegs hier ein Delikt welches von Migranten verübt wird anführt, dann wird da gerne versucht die Diskussion zu derailen oder irgendwas von "Bedürfnisse" zu fabulieren. ... warum ist das so? Man muß sich den Tatsachen stellen.
Und leider sind auch nicht alle Migranten Musterknaben.

Diese "Kopf in den Sand" Taktik z.B. von Seiten der Politik, hat schon vor Jahrzehnten auch der Clankriminalität Tür und Tor geöffnet.
Ich halte diese Taktik für völlig falsch.
Warum liegt das nahe? Hier geht es um migrantengewalt, die geht meist nicht von clans ODER OK im Allgemeinen aus.
Warum dauernd diese Priorisierung und nicht ein festhalten an wesentlich gängigeren Verbrechen und täterprofilen?
Zitat von J-ManJ-Man schrieb:Ja, ..und genau diese relativierende Wahrnehmung hat in der Vergangenheit dazu geführt das die Clankriminalität eine derart bundesweite Relevanz angenommen hat.
Das ist nicht relativierend, das ist fakt. Und was dazu geführt hat, dass OK im allgemeinen stärker wurde, war, dass man nach 9/11 OK ermittler in der Terrorabwehr gesteckt hat und die stellen nicht neu aufgebaut hat. Das sollte man ändern, dazu braucht man aber keine kernige worte, sondern muss die gelder bereitstellen.
Aber sich darüber gedanken zu machen, wie schlimm diese clans sind und ein paar razzien sind da halt billiger und besser für das ansehen mancher Minister.


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25.05.2022 um 19:27
Um das nur mal halbwegs vernünftig einzuordnen:

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/clankriminalitaet-107.html
Laut BKA-Lagebericht gab es in Deutschland 2018 535 Ermittlungsverfahren gegen Gruppierungen, die der Organisierten Kriminalität zugeschrieben werden. Damit sank die Zahl der Ermittlungsverfahren im Vergleich zum Vorjahr um 6,5 Prozent. Der Clan-Kriminalität werden 45 dieser Verfahren zugeschrieben. Mehr als die Hälfte der Verfahren drehte sich dabei um Rauschgifthandel und -schmuggel. Die kriminellen Clans verursachten einen Schaden von 17 Millionen Euro und erwirtschafteten einen Ertrag von 28 Millionen Euro. Dass die Verfahren gegen die Organisierte Kriminalität rückläufig sind, ist für den Berliner Kriminologen Klaus von Lampe auch darauf zurückzuführen, dass seit 2001 kontinuierlich Ermittler von der OK in den Bereich der Terrorismusbekämpfung abgezogen wurden.
Zehn % der OK Ermittlungsverfahren gehen auf Clans zurück. Also eher ein Randphänomen bei der OK. Dass es Probleme dabei gibt, zu ermitteln, hat damit zu tun, dass konstant ermittler auf der OK raus sind. Könnte man wieder reinpacken.

Meist betätigt man sich hier als Drogenkurier oder Beschaffer.
Laut Positionspapier des BDK von 2019 sind die in Deutschland kriminell auffälligen Clans vor allem Teil der Volksgruppe der Mhallamiye-Kurden. Sie stammen aus Teilen der Türkei, Syriens und dem Libanon und kamen im Laufe des libanesischen Bürgerkrieges (1975-1990) nach Westeuropa, vorwiegend nach Skandinavien und Deutschland. Im libanesischen Bürgerkrieg hätten sie auf keine politische Lobby bauen können und enge Gemeinschaften gebildet. Diese Gemeinschaften hätten sich in ihren Zufluchtsländern verstärkt.Laut BDK-Positionspapier hatten viele Mhallamiye-Kurden einen ungeklärten Aufenthaltsstatus, waren offiziell staatenlos und durften in Deutschland nicht arbeiten. Tatsächlich bekamen in den 1980er-Jahren über Jahre hinweg nur die wenigsten der betroffenen Geflüchteten eine Arbeitserlaubnis, so der libanesische Islamwissenschaftler Ralph Ghadban. Heute ist das anders: Drei Monate nach der Antragsstellung auf Asyl können Geflüchtete eine Arbeitserlaubnis beantragen.

Der BDK kritisiert, das Verhalten von kriminellen Mitgliedern von Großfamilien sei ein Paradebeispiel "misslungener Integration". Der BDK-Vorsitzende Fiedler warnt, dass auch geflüchtete Iraker und Syrer kriminelle Strukturen aufbauen könnten, wenn der Staat die gleichen Fehler begehe wie in den 1980er- und 1990er-Jahren und zu wenig Integration ermögliche und einfordere.
Ein Grund, warum damals die Integration nichth geklappt hat, war, dass man keine Arbeitserlaubnis bekam und dadurch verbrechen deutlich attraktiver wurde. Auch so ein Ding, wo man beim Thema "Prävention" nochmal nachdenken kann, ob das Problem so nicht hätte aus der Welt geschafft werden können.


Davon abgesehen:

https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/ermittler-fordern-mehr-befugnisse-organisierte-kriminalitaet-vermoegensabschoepfung-union/
Dass die Ermittler sich bei OK-Ermittlungen schwertun, hat nach Meinung des Strafrechtlers Prof. Arndt Sinn vor allem etwas mit Defiziten in der Juristenausbildung zu tun. So würden sich junge Staatsanwälte zwar bestens mit allen Mordmerkmalen auskennen, aber bei den Themen Geldwäsche und Vermögenseinziehung "gehen sie blind in die Praxis", beklagte der Hochschullehrer.


Sinn warnte zudem davor, bei der Bekämpfung von OK den Deliktsbereich der Produktpiraterie zu vernachlässigen. Von den rund 870 Milliarden Euro, die das organisierte Verbrechen weltweit verdiene, würden alleine 450 Milliarden auf Produktpiraterie entfallen.

Der Strafrechtler plädierte dafür, auch die Konsumenten rechtlich in die Verantwortung zu nehmen: "Falschparken wird geahndet, aber wenn jemand wissentlich eine gefälschte Marken-Handtasche für zehn Euro kauft, passiert nichts." Im offenen Internet und nicht etwa im Darknet, gebe es Fake-Shops "en masse". Hier müsse der Gesetzgeber tätig werden.
Das größte Problem sind schlecht ausgebildete (und zu wenige) Staatsanwälte. Das meiste Geld verdient man, wenigstens im Hellfeld (muss man immer wieder erwähnen), in der OK mit Produktpiraterie (international).

In Deutschland geht es um einen (im Hellfeld) schaden von 800 mio Euro pro Jahr https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_91066864/bka-organisierte-kriminalitaet-richtet-ueber-800-millionen-euro-schaden-an.html

Hier sind die Delikte meist:
In rund 91 Prozent der Fälle wurden demnach parallel zu den strafrechtlichen Verfahren Finanzermittlungen eingeleitet, um an das Vermögen der Tatverdächtigen zu gelangen. In rund 41 Prozent der Fälle wurde Geldwäsche zur Verschleierung der Herkunft der Beute festgestellt. Mehr als ein Drittel der Gruppierungen handelt mit Betäubungsmitteln. Zu den weiteren Hauptdeliktsbereichen zählen unter anderem Betrugsdelikte sowie die Eigentumskriminalität.



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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2022 um 21:08
Ich glaube bei Clankriminalität einfach nur Zahlen zu vergleichen, relativiert die eigentliche Gefahr welche ja darin besteht, daß hier eine Subkulturelle Parallelgesellschaft entstanden ist mit eigenem Wertesystem welche unseren Werten diametral gegenübersteht:
Für das Landeskriminalamt (LKA) Berlin ist der Bereich Clan-Kriminalität „in weiten Teilen von einer arabischstämmigen Community bestehenden Parallelgesellschaft geprägt und geht einher mit einer mangelnden Akzeptanz oder sogar Ablehnung des in Deutschland vorherrschenden Werte- und Normensystems“.[16] Zu den »weitgehend abgeschotteten Gemeinschaften, die sich deutlich von wesentlichen Werten pluralistischer, liberaler Gesellschaftsformen abgrenzt« gehören laut dem BKA auch nach Europa ausgewanderte kriminell auffällige Tschetschenen, die einen »engen Zusammenhalt« aufweisen.[8] Während das BKA bei den tschetschenischen Kriminellen in Europa von Bandenkriminalität spricht[17], findet diese Differenzierung in den Medien nicht immer statt, da die Kriminellen unter den nach Europa ausgewanderten Tschetschenen, wenn auch nicht untereinander verwandt, so doch aber die Charakteristiken mit arabischen Clans teilen, die Gesetze des Landes nicht anzuerkennen, sondern islamische Gesetze als maßgebend zu betrachten und Paralleljustiz zu begehen.[8][18]
Quelle: Wikipedia: Clan-Kriminalität

Jede einzelne Straftat dieser Clans transportiert also zusätzlich eine Charakteristik welche geeignet ist diese Parallelgesellschaft weiter zu stärken und zu etablieren.
Jeder einzelne Raub stärkt den ganzen Clan in seinem Selbstverständnis völlig abgeschottet von unserem Rechtssystem einen eigenen Staat im Staat aufzubauen.
Man sollte hier schon mal das große Ganze sehen, anstatt sinnlos irgendwelche Zahlen reinzukippen.

Das selbe gilt für Rockerbanden etc.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2022 um 21:46
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Jede einzelne Straftat dieser Clans transportiert also zusätzlich eine Charakteristik welche geeignet ist diese Parallelgesellschaft weiter zu stärken und zu etablieren.
Jeder einzelne Raub stärkt den ganzen Clan in seinem Selbstverständnis völlig abgeschottet von unserem Rechtssystem einen eigenen Staat im Staat aufzubauen.
Man sollte hier schon mal das große Ganze sehen, anstatt sinnlos irgendwelche Zahlen reinzukippen.
Und wie viele Leute sind das, verglichen mit z.B. Reichsbürgern und ähnlichen Gruppen, die sich weiter vor sich hin radikalisieren?

Natürlich muss man sich zahlen hernehmen und nicht direkt in der Kategorie "parallelgesellschaft, die unsere Werte angreift".
An unseren gesellschaftlichen Werten ändern Clans überhaupt nichts, weder im positiven, noch im negativen. Es ist ein Problem, wenn die pOlizei vorgefühtr wird und Kriminalität z.b. von Rapper glorifiziert wird, aber dass da ein eigener "staat" aufgebaut werden würde ist dann wohl ein kleines bisschen zu hoch gegriffen.

Das sind kriminelle banden die machen was sie wollen, außer man hindert sie daran, aber das ist ne ganza ndere nummer als z.b. reichsbürger, die explizit als ziel haben, die heutige bundesrepublik zu zerstören. Die Clans sind zufrieden, wenn sie drogen ticken und dicke autos haben können. Das sollte man nicht zulassen, aber die Gefahrenkategorie davon ist jetzt weder im OK Bereich noch im BEreich gesamtkriminalität, schon gar nicht im bereich "gesellschaftlicher sprengstoff", besonders groß,


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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2022 um 21:50
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und wie viele Leute sind das, verglichen mit z.B. Reichsbürgern und ähnlichen Gruppen, die sich weiter vor sich hin radikalisieren?
Wenn dieser whataboutism dein Argument ist, dann ist es deine Aufgabe die Zahlen zu bringen. Eingehen werde ich auf solche Zahlen mit Sicherheit nicht, warum:

Tip: auch Reichsbürger werden mittlerweile vom Verfassungsschutz beobachtet weil die institutionelle Gefahr die von ihnen ausgeht weit größer ist, als ihr materiell tatsächlich angerichteter Schaden.
Ich widerspreche dem VS da nicht.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Die Clans sind zufrieden, wenn sie drogen ticken und dicke autos haben können.
Romantische Vorstellung, Träum weiter.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2022 um 21:56
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Wenn dieser whataboutism dein Argument dann ist es deine Aufgabe die Zahlen zu bringen.

Tio: auch Reichsbürger werden mittlerweile vom Verfassungsschutz beobachtet weil die institutionelle Gefahr die von ihnen ausgeht weit größer ist, als ihr materiell tatsächlich angerichteter Schaden.
Ich widerspreche dem VS da nicht.
Das ist kein Whataboutism. Clans sind Whataboutism. Immer wenn man vernünftig über Kriminalität reden will, werden Clans angeführt. Wenn ich das dann meinerseits halbwegs seriös einordnen will, ist das auch kein Whataboutism.

Vor allem nicht, wenn du es so hochstilisierst, als sei da eine gefahr, ein staat im staat entstünde wegen in Deutschland verstreuten Dealergruppen, die meist weniger als 1000 Personen umfassen.

Wie darf ich mir das genau vorstellen? Ja, da sind kriminelle, die, wie das organisierten kriminellen zu eigen ist, sich nicht an gesetze halten und stattdessen verbrechen begehen. Warum führst du da die ethnische KOmponente ein, blablabla, die lehnen unsere unsere ordnung ab und bilden eine parallelgesellschaft.
Machen das Rocker und die Mafia nicht? Oder Reichsbürger oder auch Neonazigruppen und ähnliches? Wenn doch, warum ist das dann bei Clans so relevant?

Warum sind die gefährlicher, sodass sie gesondert dauernd aufgeführt werden müssen und warum muss man bei denen das mit der ordnung immer erwähnen, obwohl alle kriminellen natürlich teile des Gesetzes ablehnen.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2022 um 22:09
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das ist kein Whataboutism.
Das ist exakt whataboutism.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Vor allem nicht, wenn du es so hochstilisierst, als sei da eine gefahr, ein staat im staat entstünde wegen in Deutschland verstreuten Dealergruppen, die meist weniger als 1000 Personen umfassen.
Soso, 1000 Dealer also.
Laut LKA geht es um:

- Prostitution
- Schutzgeld
- Geldwäsche
- Hehlerei
- Drogenhandel
- Waffenhandel
- Steuerbetrug
- Immobilienbetrug
- Sozialbetrug (nicht nennenswert)
Das alles in einer nahezu 100% abgeschotteten Parallelgeselschaft welche aufgrund ihres familiären Statutes keine Möglichkeit zulassen zum Beispiel verdeckte Ermittler einzuführen etc.

Mach dich erstmal schlau, über was du da redest und was du da wegrelativierst. Die Nummer mit der 1000 Personengruppe in der Dealerei ist was sie ist - realitätsfern.

Schade das außer whataboutism und unsachlichem Weggerede nix kommt.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Machen das Rocker und die Mafia nicht?
Schwierig wenn du nicht mal lesen kannst.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.05.2022 um 23:14
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Na und? Wann interessiert das denn sonst? Betroffene von Abschiebung finden es wohl auch geschmacklos, wie hier teilweise über Migranten gesprochen wird.
Wie wird denn hier über diese gesprochen?
Allermeist objektiv und sachlich.
Das müssen Kriminelle aushalten können.

Wie es gewalttätige Migranten finden, abgeschoben zu werden, geht mir am Allerwertesten vorbei.
Vielleicht sollten sich diese erst mal nach dem warum fragen, als sich über die gerechtfertigte Abschiebung, die legitim wären, aufzuregen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und Opfer von häuslicher gewalt, vergewaltigung usw. finden wohl auch weniger geil, wenn man so tut, als sei gewalt in D ein ausländerproblem und sich weiterhin gar nicht um die opfer schert.
Haltlose, freche Unterstellung.
Gerade bei Dir kann man das stets herauslesen, um wen es Dir in erster Linie geht.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Vor allem nicht, wenn du es so hochstilisierst
Hab ich nicht den Eindruck.
Eher, das Du alles kleinredest, während andere das Problem, was für Dich keines zu sein scheint, ansprechen.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.05.2022 um 00:58
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Soso, 1000 Dealer also.
Laut LKA geht es um:

- Prostitution
- Schutzgeld
- Geldwäsche
- Hehlerei
- Drogenhandel
- Waffenhandel
- Steuerbetrug
- Immobilienbetrug
- Sozialbetrug (nicht nennenswert)
Das alles in einer nahezu 100% abgeschotteten Parallelgeselschaft welche aufgrund ihres familiären Statutes keine Möglichkeit zulassen zum Beispiel verdeckte Ermittler einzuführen etc.

Mach dich erstmal schlau, über was du da redest und was du da wegrelativierst. Die Nummer mit der 1000 Personengruppe in der Dealerei ist was sie ist - realitätsfern.

Schade das außer whataboutism und unsachlichem Weggerede nix kommt.
Ich hab schon belegt, dass es größtenteils um drogendelikte und betrug geht. Jedenfalls geht es nicht um den aufbau eines staates im staat, für die gesellschaft hat das nur wenige Auswirkungen, monetär wie vom bedrohungslevel her auch.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Wie wird denn hier über diese gesprochen?
Allermeist objektiv und sachlich.
Das müssen Kriminelle aushalten können.

Wie es gewalttätige Migranten finden, abgeschoben zu werden, geht mir am Allerwertesten vorbei.
Vielleicht sollten sich diese erst mal nach dem warum fragen, als sich über die gerechtfertigte Abschiebung, die legitim wären, aufzuregen.
Objektiv und sachlich sehe ich da selten. Meist sind es doch irgendwelche schnellschüsse, ohne allzu tief in der thematik drinzustecken. oder irgendwelche vorstellungen darüber, die sich mit der datenlage gar nicht decken.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Haltlose, freche Unterstellung.
Gerade bei Dir kann man das stets herauslesen, um wen es Dir in erster Linie geht.
Achso, und sonst ist dieses "was sollen denn die opfer sagen" keine unterstellung? Warum hat es dich da nicht gestört? Wenn man selber sowas gern anwendet, dann bitte nicht aufregen, wenn ich sowas auch mal anführe.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Hab ich nicht den Eindruck.
Eher, das Du alles kleinredest, während andere das Problem, was für Dich keines zu sein scheint, ansprechen.
ICh rede nichts klein, ich hab die entsprechenden zahlen dazu geliefert und die sind nicht signifikant genug, um so zu tun, als spielen clans in unserer kriminalitätslandschaft eine allzu große rolle.
So zu tun, als sei das ein vorrangiges problem, ist recht haltlos.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.05.2022 um 02:58
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Objektiv und sachlich sehe ich da selten. Meist sind es doch irgendwelche schnellschüsse, ohne allzu tief in der thematik drinzustecken. oder irgendwelche vorstellungen darüber, die sich mit der datenlage gar nicht decken.
Wozu sollte man tief in jeweilige Thematiken drinstecken, macht das Thema ja nicht besser.
Wer möchte, dem steht es natürlich frei, sich mit jeweiligen Straftaten ausgiebigst zu beschäftigen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Achso, und sonst ist dieses "was sollen denn die opfer sagen" keine unterstellung?
Du kannst nicht zwischen Frage und Unterstellung unterscheiden?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Warum hat es dich da nicht gestört? Wenn man selber sowas gern anwendet, dann bitte nicht aufregen, wenn ich sowas auch mal anführe.
Ich gehöre ganz bestimmt nicht zu denen, die selbst etwas gern anwenden, es anderen ankreiden.

Bitte genauer erklären, was mich angeblich nicht gestört hat.
Jedoch, sollte ich alles kommentieren, was mich "stört", wäre das eine Lebensaufgabe :D
Ist aber besser für den Blutdruck, wenn man manches stehen lässt!


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Migrantengewalt in Deutschland

26.05.2022 um 03:52
Zitat von boraboraborabora schrieb:Wozu sollte man tief in jeweilige Thematiken drinstecken, macht das Thema ja nicht besser.
Wer möchte, dem steht es natürlich frei, sich mit jeweiligen Straftaten ausgiebigst zu beschäftigen.
Weil man sonst unsinnige Dinge fordert und sagt.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Du kannst nicht zwischen Frage und Unterstellung unterscheiden?
In dem Fall nicht. Entweder sowas wie "was sollen die denn sagen" geht nicht, oder es ist ok, aber bitte keine Doppelmoral, nur weil du es als Frage formuliert hast. Was die Opfer von Gangkriminalität zu Vorgehen gegen Gangs sagen, wird unterschiedlich sein, jedenfalls ist es kein valides Argument.

Mein Punkt ist aber ohnehin ein anderer: Der Fokus auf Clans kann verhindern, dass man Resourcen besser nutzt um wesentlich mehr Menschen vor Kriminalität zu schützen.
Wenn es Vorgehensweisen gibt, die erwiesenermaßen oder wenigstens von Experten gestützt sinnvoll sind gegen organisierte Kriminalität, dann immer her damit. Aber der Fokus auf Clans und überhaupt auf OK wenn eigentlich die normale, landläufige Kriminalität viel relevanter für die einfachen Bürger ist (weil normale Bürger nur selten mit Clans in Berührung kommen), der ist meiner Ansicht nach ziemlich schädlich, denn clans sind weder in der OK, noch in der Kriminalität allgemein ein unheimlich relevantes Thema. Die erregen nur aufsehen, weil es shchillernde Dokus darüber gibt.


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26.05.2022 um 07:33
Jetzt sind wir schon bei Verbrechensrelativierung.

Schauen wir mal, wie dumm unsere Politiker auf diese Dokus im Fernsehen reingefallen sind :
Die Bekämpfung von Clankriminalität ist im Koalitionsvertrag 2017 – 2022 der Landesregierung als wichtiges sicherheitspolitisches Ziel festgeschrieben.
Es wird hier von Sicherheitspolitik gesprochen.
Kriminelles Verhalten türkisch-arabischer Clanangehöriger ist Gegenstand der öffentlichen Wahrnehmung und verfügt darum neben der polizeilichen auch über politische Relevanz.
Das ist exakt das was vorher schon argumentiert wurde.
Jedes einzelne Delikt bestärkt diese Clans und trägt dazu bei, das Clans in der öffentlichen Wahrnehmung sich normalisieren.
Lediglich 4,5 Prozent der Tatverdächtigen begingen fast ein Viertel (21,9 Prozent) aller Straftaten. Ein Blick auf die in NRW geführten OK-Verfahren macht deutlich, dass jedes fünfte Verfahren über Bezüge zur Clankriminalität verfügt.
Keine Panik, gilt nur für NRW! Kann sein das man in anderen Bundesländern andere Dokus schaut.

Quelle: https://polizei.nrw/artikel/lagebild-clankriminalitaet


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26.05.2022 um 15:06
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Keine Panik, gilt nur für NRW! Kann sein das man in anderen Bundesländern andere Dokus schaut.
das wird tatsächlich von Bundesland zu Bundesland verschieden sein. Ich denke, es gibt ein paar Bundesländer, welche (noch?) nicht damit zu tun haben.

Allerdings denke ich, wo sich solche Tendenzen abzeichnen, dort sollte man ein wachsames Auge haben und beizeiten gegensteuern, damit es sich nicht erst zu einem großen Problem ausweitet.
Denn wo sich solche Strukturen einmal etabliert haben, verschwinden die ja nicht wieder von selbst, wenn nichts dagegen getan wird.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:ICh rede nichts klein, ich hab die entsprechenden zahlen dazu geliefert und die sind nicht signifikant genug, um so zu tun, als spielen clans in unserer kriminalitätslandschaft eine allzu große rolle.
So zu tun, als sei das ein vorrangiges problem, ist recht haltlos
Gesamtheitlich bzw. deutschlandweit sicher (noch) nicht.
Aber die Clanmitglieder welche kriminell sind, bekommen Nachwuchs (werden diesen sicherlich meist in ihrem Sinne erziehen) - der Kreis der Straftäter erweitert sich also mit den Jahren.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Mein Punkt ist aber ohnehin ein anderer: Der Fokus auf Clans kann verhindern, dass man Resourcen besser nutzt um wesentlich mehr Menschen vor Kriminalität zu schützen
da hast du sicherlich recht.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber der Fokus auf Clans und überhaupt auf OK wenn eigentlich die normale, landläufige Kriminalität viel relevanter für die einfachen Bürger ist (weil normale Bürger nur selten mit Clans in Berührung kommen), der ist meiner Ansicht nach ziemlich schädlich, denn clans sind weder in der OK, noch in der Kriminalität allgemein ein unheimlich relevantes Thema. Die erregen nur aufsehen, weil es schillernde Dokus darüber gibt.
wie gesagt, wenn man D gesamt betrachtet, ist es nicht so relevant. In manchen Bundesländern und Regionen dafür um so mehr.

Und darüber:
weil normale Bürger nur selten mit Clans in Berührung kommen
...kann ich mir kein Urteil erlauben, das können nur diejenigen, welche in der Nähe solcher Clans wohnen.


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26.05.2022 um 18:26
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Gesamtheitlich bzw. deutschlandweit sicher (noch) nicht.
Aber die Clanmitglieder welche kriminell sind, bekommen Nachwuchs (werden diesen sicherlich meist in ihrem Sinne erziehen) - der Kreis der Straftäter erweitert sich also mit den Jahren.
Das darf mans ich in der Tat nicht so vorstellen. Nicht alle Mitglieder dieser Familien sind kriminell (man kann nichtmal sicher davon ausgehen, dass das bei der mehrheit so ist). Da wissen dann Familienmitglieder, dass cousin und onkel kriminell sind und zeigen nicht an oder würden sie sogar decken, das stimmt, aber trotzdem kann man nicht davon ausgehen, dass sich die anzahl der kriminellen mitglieder auf dauer erhöht.

Im gegenteil, schon heute haben die meisten dieser Familien Familienfremde mitglieder in ihren clans:

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/clankriminalitaet-107.html
Wie oben beschrieben, werden kriminelle Clans von Ermittlern als "homogene und abgeschottete Subkulturen" definiert. Schaut man in die BKA-Statistik, stellt man fest, dass in nur zwei der 27 Verfahren gegen arabisch- und türkeistämmige Clans, die Tätergruppen homogen waren. Sprich - lediglich zwei der Verfahren sind im eigentlichen Sinne unter dem Begriff Clan-Kriminalität zusammenzufassen.
Heißt, das sind eigentlich stinknormale OK Gruppen, mit dem unterschied, dass da eine bestimmte Familie den Ton angibt. Das heißt nicht, dass alle Familienmitglieder (oder nur die mehrheit) da drin sind. Das heißt lediglich, der kern der OK Gruppe sind verwandte Menschen aus einer Großfamilie.
Es ist also nicht davon auszugehen, dass sich durch Geburten das Problem verschlimmert. Es ist eher davon auszugehen, dass irgendwann mal die Familienmitglieder langsam von anderen Mitgliedern der Gruppe verdrängt werden, wenn irgendeiner keine Lust mehr hat oder Gruppen fusionieren usw.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:wie gesagt, wenn man D gesamt betrachtet, ist es nicht so relevant. In manchen Bundesländern und Regionen dafür um so mehr.
Und da soll man ja auch darüber reden. Dann aber bitte lösungsorientiert, nicht nur "schlimm was die da machen, muss man drauf hauen". Dann lass uns bitte über OK im allgemeinen sprechen auf der großen politischen ebene oder über konkrete familien und die situation in einer konkreten stadt/viertel.
Aber man kann das nicht beides miteinander vermischen. Weil es in Bremen die Miris gibt, heißt das jedenfalls nicht, dass auf ganz deutschland gesehen clankriminalität ein riesen Thema ist.


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26.05.2022 um 19:04
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Zehn % der OK Ermittlungsverfahren gehen auf Clans zurück. Also eher ein Randphänomen bei der OK. Dass es Probleme dabei gibt, zu ermitteln, hat damit zu tun, dass konstant ermittler auf der OK raus sind.
Die größten Probleme die sich bei der Ermittlungsarbeit innerhalb der kriminellen Großfamilien ergeben, haben mit den engen verwandschaftlichen Verhältnissen zu den anderen jeweiligen Clan-Mitgliedern zu tun.
Das macht es für die Ermittlungsbehörden und V-Männer so schwierig und geradezu unmöglich in die entsprechenden Clan-Strukturen einzudringen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Jedenfalls geht es nicht um den aufbau eines staates im staat, für die gesellschaft hat das nur wenige Auswirkungen, monetär wie vom bedrohungslevel her auch.
Entschuldige bitte, aber willst Du jetzt ernsthaft behaupten das eine kontinuierlich wachsende Parallelgesellschaft mit eigener Paralleljustiz und Rechtsprechung, die unser eigenes Wertesystem seit Jahren ablehnt und das Gemeinwesen als Beutegesellschaft betrachtet ..keine oder kaum Auswirkungen auf unsere Gemeinschaft hat?
Das kann doch wohl nicht Dein Ernst sein, ..oder?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Meist betätigt man sich hier als Drogenkurier oder Beschaffer.
Auch eine sehr relativierende Aussage. Laut LKA sehen sich die Beamten bezüglich der Clan-Kriminalität insbesondere im Bereich der Rauschgift-, Gewalt- und der Straßenkriminalität konfrontiert.
Raub, Erpressung, Betrug und Körperverletzung bis hin zu Tötungsdelikten sollte man ebenfalls nicht unerwähnt lassen.

Wikipedia - Clan-Kriminalität
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Die Clans sind zufrieden, wenn sie drogen ticken und dicke autos haben können.
Ja, sicher. Was immer Du meinst, Dude.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.05.2022 um 19:06
Zitat von J-ManJ-Man schrieb:Entschuldige bitte, aber willst Du jetzt ernsthaft behaupten das eine kontinuierlich wachsende Parallelgesellschaft mit eigener Paralleljustiz und Rechtsprechung, die unser eigenes Wertesystem seit Jahren ablehnt und das Gemeinwesen als Beutegesellschaft betrachtet ..keine oder kaum Auswirkungen auf unsere Gemeinschaft hat?
Das kann doch wohl nicht Dein Ernst sein, ..oder?
Kannst du denn belegen, dass die kontinuierlich wächst?


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