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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

22.01.2023 um 13:54
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Aus ideologischen Gründen. Die regierenden Parteien in den Bereichen wo diese Probleme ihren Schwerpunkt haben sind ja oft sogar noch für eine Ausweitung der staatlichen Angebote, bis hin zum bedingungslosen Grundeinkommen usw. - die werden niemandem den Zugang verbieten oder auch nur erschweren
Hier kippt die Stimmung langsam, tatsächlich musste ich mir schon etwas die Augen reiben zu Silvester:
"Wir haben in deutschen Großstädten ein großes Problem mit bestimmten jungen Männern mit Migrationshintergrund, die unseren Staat verachten, Gewalttaten begehen und mit Bildungs- und Integrationsprogrammen kaum erreicht werden", sagte Faeser
Quelle: https://www.google.com/amp/s/amp.n-tv.de/politik/Faeser-will-Nationalitaet-von-Silvester-Randalierern-scannen-article23822787.html


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Migrantengewalt in Deutschland

22.01.2023 um 13:56
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:''Integration in den Sozialstaat'' heißt ja nix Anderes als irgendwo hingehen, Formular ausfüllen, Geld abholen. In vielen Fällen geht das mittlerweile ohne auch nur die Landes- und Amtssprache zu beherrschen, weil es aus echter oder falsch verstandener Hilfsbereitschaft die Formulare auf Fremdsprache gibt, man Hilfsangebote wie ''Amtslotsen'' oder sonstige Begleiter in Anspruch nehmen kann
Ist doch auch wertvoll und gerecht besonders für Menschen, die noch neu in unserem Land und System sind und möglichst zeitnah verschiedene Hilfen benötigen und nicht erst dann, wenn sie unsere Sprache gut beherrschen und sich im Weiteren gut auskennen. Sowas braucht ja auch Zeit. Und während dieser Zeit sollte man den Menschen auch unter die Arme greifen.

Ps.
Und dass mit den Jahren/Jahrzehnten die Chancengerechtigkeit überhaupt gestiegen ist und auch immer mehr Migranten sogar höchste Abschlüsse absolvieren können und absolviert haben, dürfte bereits auf Willy Brandt zurückzuführen sein. Der hat sozusagen den Stein ins Rollen gebracht.

Dass Chancenerleichterung (sehe ich mittlerweile auch kritisch) auch Nachteile für unseren Arbeitsmarkt mittlerweile hat, ist dann wieder etwas anderes. Auch Nachteile bzgl. des Niveaus oder der Qualität.


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22.01.2023 um 13:58
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ist doch auch wertvoll und gerecht besonders für Menschen, die noch neu in unserem Land und System sind und möglichst zeitnah verschiedene Hilfen benötigen und nicht erst dann, wenn sie unsere Sprache gut beherrschen und sich im Weiteren gut auskennen. Sowas braucht ja auch Zeit.
Ich werte das ja nicht weiter, nur muss man sich vergegenwärtigen dass ''Integration in den Sozialstaat'' ein Euphemismus oder Tarnbegriff ist der mit irgendeiner relevanten Integrationsleistung nichts zu tun hat.


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22.01.2023 um 14:08
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Dass Chancenerleichterung (sehe ich mittlerweile auch kritisch) auch Nachteile für unseren Arbeitsmarkt mittlerweile hat, ist dann wieder etwas anderes. Auch Nachteile bzgl. des Niveaus oder der Qualität.
Denkst du es wäre sinnvoll dafür "Migrationsverträge" abzuschließen ähnlich wie es das Jobcenter mit Arbeitssuchenden handhabt? Also, dass Migranten natürlich diverse Unterstützung bekommen aber auch nachweisen müssen, dass sie sich um Integration bemühen?


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Migrantengewalt in Deutschland

22.01.2023 um 14:12
Zitat von OptimistOptimist schrieb:dieses Problem sehen doch Entscheidungsträger/Politik/Regierung auch. Weshalb wird daran nichts geändert?
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Aus ideologischen Gründen. Die regierenden Parteien in den Bereichen wo diese Probleme ihren Schwerpunkt haben sind ja oft sogar noch für eine Ausweitung der staatlichen Angebote, bis hin zum bedingungslosen Grundeinkommen usw. - die werden niemandem den Zugang verbieten oder auch nur erschweren....
na da braucht man sich nicht mehr wundern, dass so vieles - insbesondere die Integration - so schlecht klappt.
Zitat von YaaCoolYaaCool schrieb:Denkst du es wäre sinnvoll dafür "Migrationsverträge" abzuschließen ähnlich wie es das Jobcenter mit Arbeitssuchenden handhabt? Also, dass Migranten natürlich diverse Unterstützung bekommen aber auch nachweisen müssen, dass sie sich um Integration bemühen?
ganz bestimmt.
Denn weshalb sollte nur von hiesigen Arbeitslosen Mitarbeit gefordert werden und von Migranten nicht? Wäre ja zudem auch ungerecht.
(bei Arbeitslosen heißt das "Eingliederungsverträge ... könnte man ja für Migranten genauso benennen ;) )


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Migrantengewalt in Deutschland

22.01.2023 um 14:19
Zitat von YaaCoolYaaCool schrieb:Also, dass Migranten natürlich diverse Unterstützung bekommen aber auch nachweisen müssen, dass sie sich um Integration bemühen?
Würde mich zumindest nicht dagegen aussprechen wollen.

Aber auf keinen Fall sollten ihnen erst dann Hilfsgelder (als Beispiel) zur Verfügung stehen.
Besonders für Menschen, die neu hier sind, sind Anträge in ihrer Fremdsprache, aber auch Amtslotsen, die ihnen bei der ganzen Bürokratie, um irgendetwas beantragen zu können, zur Hilfe stehen, mehr als gerecht oder anders fair.

Vor allem brauchen viele Hilfe (wie Geld bspw.) zeitnah und nicht erst dann, wenn sie gut integriert sind und viele Vorgänge selbstständig erledigen könnten. Also nichts da von wegen Pech gehabt, musst halt warten, wenn du noch nicht selbstständig etwas beantragen kannst oder dich noch nicht so gut mit dies und das auskennst.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.01.2023 um 14:25
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Aber auf keinen Fall sollten ihnen erst dann Hilfsgelder (als Beispiel) zur Verfügung stehen.
Besonders für Menschen, die neu hier sind, sind Anträge in ihrer Fremdsprache, aber auch Amtslotsen, die ihnen bei der ganzen Bürokratie zur Hilfe stehen, mehr als gerecht. Vor allem brauchen viele Hilfe (wie Geld bspw.) zeitnah und nicht erst dann, wenn sie gut integriert sind und viele Vorgänge selbstständig erledigen könnten.
Ja, schon klar, es ging mir nur darum, dass wie ich schon sagte es ein Geben und Nehmen sein muss, da muss sich einfach die Waage halten und ich bin ganz besonders gegen Ghettos und damit die Bildung von Randgesellschaften. Das muss unbedingt vermieden werden. Nur kann man Menschen nicht pauschal dazu zwingen, schließlich kann jeder leben wo er möchte und es ist einfach einfacher unter sich zu bleiben statt sich der fremden Sprache, kulturellen Unterschieden und Missverständnissen und anderen Schwierigkeiten auszusetzen. Diese Menschen müssen Integration deshalb von sich aus selbst wollen um sich darum zu bemühen, sonst wird das einfach nichts. Die Frage ist also wie motiviert man sie am besten dazu.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.01.2023 um 14:29
Zitat von OptimistOptimist schrieb:na da braucht man sich nicht mehr wundern, dass so vieles - insbesondere die Integration - so schlecht klappt.
Meinst du das Prinzip mehr zu Fordern (im schlechtesten Fall ohne Berücksichtigung des individuellen Einzelfalls), was sich wohl Konservative wünschen, würde zu mehr freiwilliger Bereitschaft führen bzw. würde mehr Menschen dazu motivieren entweder zu arbeiten oder auch nur hier unsere Sprache gut zu erlernen?

Das alte Hartz 4-System hat doch bereits gezeigt und das nicht nur bei Migranten, dass es eher demotiviert als motiviert.


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22.01.2023 um 14:34
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Meinst du das Prinzip mehr zu Fordern (im schlechtesten Fall ohne Berücksichtigung des individuellen Einzelfalls),
nein. Ich bin schon im Großen und Ganzen auf deiner Linie.
Aber etwas mehr Strenge - im Allgemeinen - würde ich mir vom Staat schon wünschen.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Das alte Hartz 4-System hat doch bereits gezeigt und das nicht nur bei Migranten, dass es eher demotiviert als motiviert.
ich denke, das demotiviert nur diejenigen, welche z.B. gesundheitliche Probleme haben (darunter auch psychische) - da müsste dann mehr Nachsicht geübt werden. Aber sicherlich demotiviert es nicht diejenigen, welche könnten, jedoch keinen Willen haben selbst auch etwas zu tun - mMn.

Und so sehe ich das auch bezüglich der Integration von Migranten.
Es muss - wie YaaCool schon schrieb - ein Geben und Nehmen sein.

Und das hier finde ich eine gute Frage:
Zitat von YaaCoolYaaCool schrieb:Die Frage ist also wie motiviert man sie am besten dazu
hast du eine Idee, @rhapsody3004 ?


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Migrantengewalt in Deutschland

22.01.2023 um 14:43
Was ist das schon wieder für eine schräge ARgumentation? WEnn man sozial Schwache Menschen nicht dahinsiechen lässt und regelmäßig ein bisschen gängelt, integrieren die sich nicht?

Okay, wenn ihr meint, dann Quellen her.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.01.2023 um 14:46
Zitat von shionoroshionoro schrieb:WEnn man sozial Schwache Menschen nicht dahinsiechen lässt und regelmäßig ein bisschen gängelt, integrieren die sich nicht?
das hast du viel zu drastisch und verallgemeinernd ausgedrückt.

Es geht (mir zumindest) nur um diese:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber sicherlich demotiviert es nicht diejenigen, welche könnten, jedoch keinen Willen haben selbst auch etwas zu tun - mMn.
Und findest du denn das wirklich falsch?:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Es muss - wie YaaCool schon schrieb - ein Geben und Nehmen sein.
Oder auch das?:
Zitat von YaaCoolYaaCool schrieb:Die Frage ist also wie motiviert man sie am besten dazu
Sollten also Migranten nicht motiviert werden, sich zu integrieren und stattdessen sich in Ghettos zurück ziehen (weil das verständlicherweise einfacher ist), shionoro?

Ich finde, solche Ghettobildung hat dann eben eher mal das Potential für gewalttätige Aussschreitungen, als wenn Migranten dezentral (durchmischt mit der hiesigen Bevölkerung) und gut integriert leben.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.01.2023 um 14:52
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Was ist das schon wieder für eine schräge ARgumentation? WEnn man sozial Schwache Menschen nicht dahinsiechen lässt und regelmäßig ein bisschen gängelt, integrieren die sich nicht?

Okay, wenn ihr meint, dann Quellen her.
Das hat doch keiner gesagt? Die Verträge, wie sie das Jobcenter abgeschlossen hat oder noch abschließt (das weiß ich nicht), sind halt ein schlechtes Beispiel zur Umsetzung. Aber wie gesagt müssen Menschen so etwas selbst wollen, weil sie sich darum bemühen müssen, weil sie niemand dazu zwingen kann in einen Sprachkurs zu gehen, ein Ehrenamt auszuüben, einem Verein beizutreten, eine Weiterbildungsmaßnahme anzunehmen usw. Aber das sind eben alles Dinge, die dazu beitragen würden, dass sie sich integrieren und davon würden sie ja dann auch profitieren.
Ich denke eben, dass erfolgreiche Integration der beste Weg ist um Gewalt vorzubeugen. Und ich finde vorbeugen immer besser als verurteilen.


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22.01.2023 um 15:02
Zitat von YaaCoolYaaCool schrieb:Die Frage ist also wie motiviert man sie am besten dazu.
Ich bin grundsätzlich für Sachbezüge, Geld sollte man sich selbst verdienen wenn man das unbedingt möchte, zB in Form von Sprachkursen mit unabhängiger Prüfung und je besser die Note, umso mehr Geld...usw. Integrationskurse mit Unterricht über Gewaltenteilung, Frauenrechte...auch mit unabhängiger Prüfung.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.01.2023 um 15:11
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das hast du viel zu drastisch und verallgemeinernd ausgedrückt.
FInd ich nicht. Es geht niemals "nur" um diese eine Gruppe, die man dann irgendwie ins Feld führt. WEnn wir schon über Sozialstaat reden, dann würde es eher helfen, wenn es mehr Hilfe und mehr Vertrauen geben würde.
Mit "strengeren Regeln" werden wir nicht erreichen, dass mehr junge Deutsche mit Migrationshintergrund ihren SChulabschluss machen, oder sich mehr Migranten ehrenamtlich engagieren.

Wenn man wirklich darüber reden will, das die Hemmnisse für die INtegration sind, dann muss man dazu eine sehr sichere Quellenlage oder wenigstens Expertenmeinungen haben. Man kann nicht herumraten, dass es bestimmt zu einfach ist, soziale Gelder zu bekommen.
Zitat von YaaCoolYaaCool schrieb:Das hat doch keiner gesagt? Die Verträge, wie sie das Jobcenter abgeschlossen hat oder noch abschließt (das weiß ich nicht), sind halt ein schlechtes Beispiel zur Umsetzung. Aber wie gesagt müssen Menschen so etwas selbst wollen, weil sie sich darum bemühen müssen, weil sie niemand dazu zwingen kann in einen Sprachkurs zu gehen, ein Ehrenamt auszuüben, einem Verein beizutreten, eine Weiterbildungsmaßnahme anzunehmen usw. Aber das sind eben alles Dinge, die dazu beitragen würden, dass sie sich integrieren und davon würden sie ja dann auch profitieren.
Ich denke eben, dass erfolgreiche Integration der beste Weg ist um Gewalt vorzubeugen. Und ich finde vorbeugen immer besser als verurteilen.
Da muss man aber eben dann wirklich fundiert vorgehen und schauen, was denn eigentlich wirklich die PRobleme sind (ist es beim Sprachkurs der unwillen, oder ist es das angebot bzw. die unkenntnis des angebotes?) und dann, was die Ursachen dieser Probleme sind.

UNd daran hapert es häufig. Da wird dann oft pauschal einfach irgendwas wie "wir müssen härter sein" verlautbart und irgendwelche absurden vorschläge wie "kinder sollten durchfallen können, wenn sie sich in der schule danebenbenehmen" vorgebracht, ohne, dass man irgendwie eine ernsthafte grundlage dazu hätte.


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22.01.2023 um 15:18
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich bin grundsätzlich für Sachbezüge, Geld sollte man sich selbst verdienen wenn man das unbedingt möchte
Im schlimmsten Fall könnte es aber auch zu (noch) mehr Diebstählen (in Verbund mit Einbrüchen, aber auch ohne) und sogar Raub oder auch Drogengeschäften führen, um an Geld zu kommen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Integrationskurse mit Unterricht über Gewaltenteilung, Frauenrechte...auch mit unabhängiger Prüfung.
Da wäre ich allerdings auch für.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich denke, das demotiviert nur diejenigen, welche z.B. gesundheitliche Probleme haben (darunter auch psychische) - da müsste dann mehr Nachsicht geübt werden. Aber sicherlich demotiviert es nicht diejenigen, welche könnten, jedoch keinen Willen haben selbst auch etwas zu tun - mMn.
Es dürfte auch viele andere demotivieren, wenn sie in prekäre Beschäftigungen gegängelt werden. So einen auf den: Hauptsache raus aus dem System oder Sanktionen drohen.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.01.2023 um 15:20
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Im schlimmsten Fall könnte es aber auch zu mehr Diebstählen und sogar Raub führen oder auch Drogengeschäften führen, um an Geld zu kommen.
Warum, wie kommst Du zu dieser Annahme?
Du willst mir nicht erzählen dass unser Gesetz schlecht ist, es sieht diese Möglichkeit sogar vor.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.01.2023 um 15:22
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Warum, wie kommst Du zu dieser Annahme?
Sehe darin nur eine Gefahr, wenn Menschen nur noch Sachbezüge aber keine Gelder mehr als staatliche Hilfen erhalten würden.


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22.01.2023 um 15:25
@rhapsody3004
Welche Gefahr? Die sollst Du schon genauer beschreiben können, das bringst Du sehr oft: wenn die Leute kein Geld leistungslos bekommen, fangen sie an zu klauen und zu rauben. Immerhin handelt sich um Leute die Essen, Unterkunft etc. bekommen.
Das sind Leute die sich entschieden haben nach DE zu kommen, sie seien auf der Flucht und bräuchten ihre Ruhe usw. Jetzt kommst Du und schreibst wenn sie kein Geld bekommen, werden sie kriminell. Was soll das?


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22.01.2023 um 15:31
Ich hab gerade mal geguckt, es gibt sogar solche "Integrationskurse"
https://www.arbeitsagentur.de/fuer-menschen-aus-dem-ausland/deutsch-lernen
Wie gut die sind kann ich natürlich nicht beurteilen. Daran kritisieren würde ich aber, dass die (anscheinend) nur oder hauptsächlich auf die berufliche Integration abzielen, ich finde die gesellschaftliche aber mindestens genauso wichtig um Gewalt vorzubeugen bzw. auch mehr Motivation zur beruflichen Integration zu schaffen.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.01.2023 um 16:00
@Abahatschi

Jetzt bin ich mal so ehrlich und sage es frei raus. Lange habe ich es mich nicht getraut, aber...

Die dollsten Vorschläge, auch deine, nützen beim harten Kern unter den Integrationsverweigerern vermutlich gar nichts. Verschiedene Integrationsprogramme (als Pflicht) zu absolvieren, um Konsequenzen aus dem Weg zu gehen, müsste noch lange nicht bedeutet, das dann auch anzuerkennen und nach unseren Werten hier zu leben.

Überhaupt wird es umso schwieriger unsere Werte und auch unser Recht und Gesetz anzuerkennen bzw. anerkennen zu wollen, umso länger Menschen mit anderen Verhältnissen aufgewachsen sind. Die sehen zwar die Vorteile an Deutschland und nehmen sie auch gerne - pfeifen aber dennoch auf unsere Werte und auch auf ihre Pflichten.

Man müsste wenn schon Menschen als Kleinkinder oder Kinder zu uns holen, besonders die Jungs, damit sie erst gar nicht zu lange durch andere menschenfeindliche Kulturen und Sozialisierungen versaut bzw. geprägt werden können.




Ebenfalls bringt es nichts, wenn Schulkinder in der Schule zwar dies und das erlernen und auch unsere Werte vermittelt bekommen - zuhause im Elternhaus ihnen aber wieder gegenteilige vorgelebt wird.

So naiv, wie ich oftmals tue, bin ich in Wahrheit nicht.


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