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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

14.11.2021 um 14:17
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich gehe stark davon aus, dass die meisten deutschen Muslime ihre Frauen nicht schlagen, niemanden vergewaltigen und auch keine schlimmen Straftaten begehen.
Die meisten vielleicht nicht. Doch wieder einmal; ein solches Mindset begünstigt Schläge gegen Frauen:

Im Falle einer in größeren Schwierigkeiten steckenden Ehe oder wenn die Partnerin "widerspenstig" sei, beruft sich das Islamische Zentrum München (IZM) auf den Koran. Demnach sollte der Ehemann drei Schritte einhalten: Erstens: Ermahnung. Zweitens: Trennung im Ehebett. Und drittens: Schlagen. So wird es den Besuchern der Website der Münchner Gemeinde seit 15 Jahren vermittelt unter Punkt 10 "Frau und Familie im Islam". Zur Einordnung heißt es, dass das Schlagen "eher einen symbolischen Charakter" habe.[/quote]

Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/frauen-schlagen-umstrittene-empfehlung-von-islam-gemeinde,RXtiDia


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Migrantengewalt in Deutschland

14.11.2021 um 14:19
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Die meisten vielleicht nicht. Doch wieder einmal; ein solches Mindset begünstigt Schläge gegen Frauen:
und welches mindset benötigen Nicht-Muslime?


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Migrantengewalt in Deutschland

14.11.2021 um 14:19
@shionoro
okay, kann deine Argumente schon nachvollziehen.
Allerdings manche Gegenargumente halt auch.
Das hier ist wieder so ein Beispiel:
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Demnach sollte der Ehemann drei Schritte einhalten: Erstens: Ermahnung. Zweitens: Trennung im Ehebett. Und drittens: Schlagen....
manch Ehefrau ist vielleicht froh über die Trennung im Ehebett ;) :D


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Migrantengewalt in Deutschland

14.11.2021 um 14:21
@stereotyp

Es gibt mindsets die schläge begünstigen können. Aber wie viele Muslime verinnerlichen diese? Die Frage ist doch, ob jemand, der seine Frau schlagen will, wirklich seine Religion dazu braucht und umgekehrt.
Das schaffen ja auch nichtreligiöse Menschen.

UNd die frage ist auch, ob du wirklich häusliche gewalt bekämpfst, wenn du sie muslimen in die Schuhe schiebst.

@Optimist

Wie gesagt, die Frage ist nicht, ob der Islam frauenfeindliche INhalte hat. Da rennst du bei mir offene Türen ein, ich bin allen Religionen gegenüber abgeneigt und dem Islam gegenüber insbesondere in seiner politischen Form.
Das sollte man aber nicht auf Muslime übertragen, denn wie die ihren islam interpretieren und leben ist sehr komplex und vielfältig.

Und da ist es sehr unfair, wegen ein paar links und ein bisschen angelesenen halbwissen über die Scharie unterstellungen zu Tätigen, dass in der islamischen Community irgendwie etwas so oder so läuft. Das klappt nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

14.11.2021 um 14:25
Es ist nicht nötig, für sie die Sure 4:34 zu zitieren, sie dürfte diese Koran-Passage kennen, denn sie findet in Berlin Neukölln regelmäßig Anwendung.

„Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie ausgezeichnet hat. ... Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.“ Da ist er, der dickste Brocken der Dunkelziffer.

Niemand kann wissen, wie viele der muslimischen Frauen es nicht wagen, ihre Männer anzuzeigen, nachdem sie geschlagen wurden. Was nach dem Strafgesetzbuch in Deutschland eine Straftat ist, ist es im Gesetzbuch der Muslime, dem Koran, nun mal nicht, im Gegenteil.


Die ungehorsame Frau zu schlagen, das ist im Islam ein Gebot Gottes, adressiert an das überlegene Geschlecht. Diejenige, die geschlagen wurde, hat es verdient. Sie ist nicht Opfer, sondern Täterin. Nicht er verdient Strafe, sondern sie. Wo nichts Unrechtes passiert, gibt es auch nichts anzuzeigen.

Die Familienministerin will zur Linderung des Leids dieser Frauen Frauenhäuser bauen. Das ist sicher wichtig, denn die Frauenhäuser, die es schon gibt, sind voll – überwiegend mit muslimischen Frauen. Eine gute Sache, aber keine Lösung.
Quelle: https://www.welt.de/debatte/article184226294/Partnerschaftliche-Gewalt-Der-dickste-Brocken-der-Dunkelziffer-steht-im-Koran.html


@shionoro Besserer Zugang zu Frauenhäusern wär ne Präventivmaßnahme.


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14.11.2021 um 14:28
@stereotyp

Präventiv nicht (das passiert ja erst nachträglich), aber es ist eine sehr gute Maßnahme. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, dass man bereits an Schulen thematisiert, wie toxische Beziehungen funktionieren, damit mädchen und jungs die muster erkennen können (das wäre eine ernsthaft präventive maßnahme).

Darum sage ich ja, im allgemeinen ist es wichtig, frauen zu stärken und auch männer zu sensibilisieren, damit sie in ihrem Freundeskreis auch ein offenes Auge haben.


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Migrantengewalt in Deutschland

14.11.2021 um 14:44
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und welches mindset benötigen Nicht-Muslime?
Da diese Frage immer noch unbeantwortet ist, kann ich als Nicht-Muslim dazu sagen, dass ich über die meisten islamistischen Repressionstricks hier erfahre, wenn ich Islamist werden wollte.

Da ich das nicht will, verzichte ich auf WELT, focus usw.


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Migrantengewalt in Deutschland

14.11.2021 um 14:57
Das es spezifischen Handlungsbedarf bei der Ausbildung der Imame in Deutschland gibt, wurde mittlerweile erkannt.

Die deutsche Bundesregierung finanziert mittlerweile ein Programm, welches durch die Islam Konferenz in Deutschland mitgetragen wird.

Imame werden in Deutsch ausgebildet um u.a. Die Teilhabe weiter zu öffnen.
Wir möchten hier einen Beitrag leisten zur praktischen theologischen Ausbildung von religiösem Betreuungspersonal für die Moscheegemeinden in Deutschland, aber wir gehen davon aus, dass alle jene Kollegiatinnen und Kollegiaten, die bei uns die Ausbildung durchführen, in der Regel auch ihren Beitrag dazu leisten werden, dass Extremismusprävention betrieben wird und auch in ihren Gemeinden entsprechend deradikalisiert wird
Man spricht ganz offen von Deradikalisierung und Extremismusprävention, eine der Wirklichkeit angepasste Reaktion. Die hier in Rede stehende Rollenverteilung von Mann und Frau sehe ich hier mit subsummiert.

Wie weit das Verstehen der Mechanismen, das Anerkennen der spezifisch islamischen Probleme in unserer westlichen Kultur geht, zeigt eindrücklich dieser Satz:
„Wir brauchen auch eine Imamausbildung in Deutschland, mehr Ausbildung deutscher Imame, die in unserem Verständnis von Meinungsfreiheit und auch Kritik in ihrer Religion predigen.“
Schon vor zehn Jahren begann die Gründung
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/imamausbildung-in-deutschland-mit-suren-gegen-extremismus-100.html

Das heißt, die Erkenntnis eines islamistisch spezifischen Problems ist weder neu noch nicht existent. Man ist sich auf beiden Seiten soweit einig, daß man die Imame als problematischen Dreh- und Angelpunkt identifiziert hat und Maßnahmen eingeleitet hat.
Das zeigt einmal mehr, daß es nicht alleine Aufgabe der Glaubensjünger ist, die Spreu vom Weizen zu trennen sondern man muß proaktiv die Manipulation von Glaubensjüngern an der Quelle der Manipulation bekämpfen und nicht nur die Folgeschäden erträglicher machen.


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14.11.2021 um 14:59
Weibliche Opfer
"liegt dieser Anteil bei Frauen osteuropäischer Herkunft geringfügig höher (28 %) und bei Frauen türkischer Herkunft deutlich höher 38%"
Wikipedia: Häusliche Gewalt

Das Schlagen von Ehefrauen ist im Koran eindeutig legitimiert.


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Migrantengewalt in Deutschland

14.11.2021 um 15:03
Zitat von LookAtTheMoonLookAtTheMoon schrieb:"liegt dieser Anteil bei Frauen osteuropäischer Herkunft geringfügig höher (28 %) und bei Frauen türkischer Herkunft deutlich höher 38%"
und weiter aus deiner Quelle:
In der Türkei sind laut Schätzungen mehr als 40 Prozent der Frauen bereits Opfer häuslicher Gewalt geworden. Im Jahr 2017 wurden 409 Frauen getötet. Da jedoch viele Fälle als Suizid getarnt werden, dürfte die Dunkelziffer weit höher sein. Offiziell werden monatlich fast 15.000 Fälle häuslicher Gewalt registriert. Die Zunahme der Gewalt gegen Frauen wurde auf die Zurückdrängung des Laizismus unter Präsident Recep Tayyip Erdoğan zurückgeführt.[115][116]



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Migrantengewalt in Deutschland

14.11.2021 um 15:27
noch ein paar Zahlen:

Nun liegen die Resultate vor: Jeder dreizehnte junge Mann in der Schweiz befürwortet Gewalt innerhalb der Familie. Das bedeutet, dass er in der repräsentativen Umfrage den beiden Aussagen zugestimmt hat.


Die Gruppe dieser jungen Männer ist klein, aber sie ist gefährlich. Denn in der gleichen Befragung geben diese 17- und 18-Jährigen überdurchschnittlich häufig an, kürzlich eine Gewaltstraftat verübt zu haben.


Die Wissenschafter haben nach den Ursachen gesucht. Die Auswertung zeigt: Einen entscheidenden Einfluss hat die Religion. Innerhalb der Muslime befürwortet jeder fünfte junge Mann Gewalt in der Familie. Unter den Gleichaltrigen, die einen protestantischen oder keinen Glauben angegeben haben, ist es hingegen nur jeder zwanzigste.
Quelle: https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/toxische-mannlichkeit-jeder-funfte-junge-muslim-in-der-schweiz-toleriert-gewalt-gegen-frauen-ld.1148434


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14.11.2021 um 15:30
also ich sehe schon, hier ist man nur gewillt sich mit muslimischen Tätern zu beschäftigen, wenn es um Gewalt gegen Frauen geht.


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Migrantengewalt in Deutschland

14.11.2021 um 15:33
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:also ich sehe schon, hier ist man nur gewillt sich mit muslimischen Tätern zu beschäftigen, wenn es um Gewalt gegen Frauen geht.
Nicht nur:
Auch unter katholischen jungen Männern stellen die Forscher ein erhöhtes Gewaltpotenzial fest. «Auf den ersten Blick hat mich dieses Resultat überrascht», sagt Dirk Baier, Studienautor und Leiter des Zürcher Instituts für Delinquenz und Kriminalprävention. Doch wenn man darüber nachdenke, mache der Zusammenhang Sinn: «Auch in typisch katholischen Ländern wie Italien ist der Macho-Gedanke verbreitet.»
Quelle: https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/toxische-mannlichkeit-jeder-funfte-junge-muslim-in-der-schweiz-toleriert-gewalt-gegen-frauen-ld.1148434


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14.11.2021 um 15:34
@stereotyp
ja nur hast Du es ja nicht deswegen gepostet......


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14.11.2021 um 17:05
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Ab wieviel Jahren Abstand zu unserer eigenen Korrektur zur Vergewaltigung in der Ehe, ist denn eine Kritik an der Sharia angebracht?
Die Sharia und darauf aufbauende Rechtsstrukturen zu kritisieren ist aus meiner Sicht seit jeher angebracht. Mir ging es bei meinem Post um die Hochnäsigen, die so tun., als seien bei uns die Ehefrauen seit urvordenklichen Zeiten durch das Recht vor ehelicher Vergewaltigung geschützt. Nein, nochmals: Vor ein paar Handvoll Jahren waren wir bei dem Thema ebenfalls noch mittelalterlich. Das ist doch durchaus simpel zu verstehen?


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Migrantengewalt in Deutschland

14.11.2021 um 17:27
Immer und immer wieder kann man diesen Faden herunterbrechen auf das Bemühen der Xenophoben, den Migranten etwas - zB eine immanente Gewalttätigkeit - anzuhängen, völlig außer Acht lassend, dass es in vergleichbarerer urdeutscher Population ebenfalls und meist auch zahlenmäßig etwa gleich häufig dieselben Auswüchse gibt.

Die Furcht oder genauer die beförderte Furcht vor dem Fremden, seien es (geschichtlich betrachtet) Hexen, seien es andersgläubige Christen (katholisch/ protestantisch), seien es Juden, seinen es Agnostiker, seien es Moslems, seien es Menschen mit anderer Hautfarbe, einfach Migranten - war schon immer für die Feinde der Gleichheit und Brüderlichkeit DAS probate Mittel, die gebeutelte Bevölkerung gegen eine ins Visier genommene Minderheit aufzubringen. Systematisch ist dabei, die in der Gesellschaft nicht sonderlich erfolgreichen Zeitgenossen, ich nenne sie 'mal frech und vereinfachend "BILD- Leser", gegen die noch schwächeren aufzubringen.


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Migrantengewalt in Deutschland

14.11.2021 um 17:33
Zitat von frankysinatrafrankysinatra schrieb:Die Sharia und darauf aufbauende Rechtsstrukturen zu kritisieren ist aus meiner Sicht seit jeher angebracht. Mir ging es bei meinem Post um die Hochnäsigen, die so tun., als seien bei uns die Ehefrauen seit urvordenklichen Zeiten durch das Recht vor ehelicher Vergewaltigung geschützt. Nein, nochmals: Vor ein paar Handvoll Jahren waren wir bei dem Thema ebenfalls noch mittelalterlich. Das ist doch durchaus simpel zu verstehen?
Na klar. Man muss aber auch sagen, daß sich die Situation nicht erst durch das Gesetz geändert hat. Es herrschte da schon ne Weile die Überzeugung das das nicht so gesetzlich stehenbleiben kann, man hat 1997 das Gesetz der vorherrschenden Meinung dazu angepasst. Glaub nicht, daß hier wie bei einer Steuererhöhung vielen über den Mund gefahren wurde. Meine Meinung.


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14.11.2021 um 17:37
Zitat von frankysinatrafrankysinatra schrieb:Immer und immer wieder kann man diesen Faden herunterbrechen auf das Bemühen der Xenophoben, den Migranten etwas - zB eine immanente Gewalttätigkeit - anzuhängen, völlig außer Acht lassend, dass es in vergleichbarerer urdeutscher Population ebenfalls und meist auch zahlenmäßig etwa gleich häufig dieselben Auswüchse gibt.
Das wird den Zahlen zwar gerecht, jedoch nicht der genauereren Betrachtung der Proportionalität.
Zahlen sind immer gestern, in der Zukunft wird es mehr Zuwanderer geben und da werden aus 15% bei 1,6% Bevölkerungsanteil dann 30% bei 3,2% Bevölkerungsanteil (Hamburg).
Das ist Realität und keineswegs Xenophobie. Gleichsam erkennt es an, daß es Probleme gibt. Ohne diese Anerkennung, steht und fällt eine Lösung. Das ist Fakt.
Das hat auch null mit Rassismus zu tun, das ist sachliche und zielführende Problemanalyse und am Ende gewinnen beide Seiten.
Drückt man alle Augen zu, nein, es darf nicht sein das hier differenziert betrachtet wird, wird es am Ende keinen Gewinner geben.


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Migrantengewalt in Deutschland

14.11.2021 um 22:47
Es wird niemals sinnhaft sein, bei der Kriminalität vollkommen unspezifische Faktoren herauszustellen. Selbst wenn diese einhergehen mit höherer Kriminalitätsrate.

Darum ist es ja auch unsinnig, sich darauf zu versteufen, dass die meisten Kriminellen Männer sind. Das ist schlicht zu unspezifisch, denn die meisten Männer sind nicht kriminell.
Sinnhaft ist es nur, Faktoren herauszuarbeiten, die wirklich hochspezifisch sind. Also Täterprofile, wo man mit einer wenigstens signifikanten Warscheinlichkeit davon ausgehen kann, dass diese Täter als Individuum deutlich gefährdet sind, kriminell zu werden.

Das wird häufig auch eher lokal stattfinden müssen als auf nationaler Ebene.


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15.11.2021 um 07:08
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es wird niemals sinnhaft sein, bei der Kriminalität vollkommen unspezifische Faktoren herauszustellen. Selbst wenn diese einhergehen mit höherer Kriminalitätsrate.
das würde ich nicht so sehen. Denn es gibt in dem Sinne keine unspezifischen Faktoren, man muss die Faktoren nur nutzen um herauszufinden, in wie weit sie relevant sind und um zu den tatsächlichen Faktoren zu kommen.


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