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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2020 um 22:46
@pattimay

Betrifft ja meist die Eltern und daher würde ich diese Konstellation -wie erwähnt- mit aufschlüsseln und ebenso natürlich für auffällige Kinder mit doppelter Staatsangehörigkeit


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2020 um 23:08
Ebenfalls ein bemerkenswertes Ergebnis des aktuellen Lagebildes: Nur in 21 Prozent (10.400) aller 50.466 Fälle, in denen ein Asylbewerber oder Flüchtling Opfer einer der eingangs genannten Gewaltstraftaten wurde, war ein Deutscher tatverdächtig. In 29.668 Fällen waren die Tatverdächtigen ebenfalls Asylzuwanderer und in den übrigen 10.398 Fällen andere Ausländer. Insgesamt handelte es sich zu vier Fünfteln der Fälle um Körperverletzung.

Das ist ein recht starkes Indiz gegen die verbreitete Wahrnehmung, dass Flüchtlinge besonders durch deutsche Fremdenfeinde bedroht seien. Bei allen Schwächen der PKS wird auf Grundlage dieser Zahlen deutlich, dass Schutzsuchende in Deutschland vor allem von anderen Ausländern angegriffen werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2020 um 23:45
@Fidelfreak
Man sollte aber nicht auslassen, dass im Artikel steht, dass die Mehrheit! nie straffällig wird. Das sollte man halt nie aus den Augen verlieren, weil man sonst denen Unrecht antut die sich tatsächlich integrieren und einfach nur in Frieden leben wollen - wie der Großteil der Menschen.

Und bezüglich dem Trennen. Einerseits kann ich das total verstehen aber andererseits wäre das mMn das falsche Signal. Die Agressoren müssen lernen, dass hier alle frei sind und ihre würde unantastbar ist.

Was mir persönlich etwas abgeht ist die sichtbare Solidarität derjenigen die sich hier wohlfühlen und mit den hiesigen Gesetzen konform gehen aber es kann auch daran liegen, dass man ihnen keine Stimme verleiht oder zu wenig Gehör schenkt.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.08.2020 um 05:24
Zitat von EyaEya schrieb:Man sollte aber nicht auslassen, dass im Artikel steht, dass die Mehrheit! nie straffällig wird. Das sollte man halt nie aus den Augen verlieren, weil man sonst denen Unrecht antut die sich tatsächlich integrieren und einfach nur in Frieden leben wollen - wie der Großteil der Menschen.
Da hast Du recht, ich sehe es als Teil der großen Katastrophe die stattfindet - und die Argumentation gehört dazu, aus meiner Sicht, es ist nicht richtig:
- wenn man so tut als wären alle kriminell wenn eine Tragödie passiert
- wenn man so tut als wäre keiner kriminell wenn eine Tragödie passiert
....
Ich vermisse die Vernunft auf alle Seiten, die offensichtlichen Problem müssen angesprochen und gelöst werden, das hilft auch der unschuldigen und vernünftigen Mehrheit der Ausländer.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.08.2020 um 07:38
Sieh an, sieh an: Es wurde die bekannte ''Alle'' - ''Nicht Alle'' - Karte und die ''Moralapostel-Nummer'' gespielt, obwohl sie nicht bei jedem funktioniert.

Nun, aus meiner Sicht ist auch was nicht richtig. Zum Beispiel, wenn manch einer so tut, als würden man so tun, das ''Alle'' oder ''Nicht Alle'' Migranten kriminell sind, wenn ein Unglück geschieht.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.08.2020 um 08:01
@peekaboo
ok - versuchst Du mich nachzumachen?
Quellen:
Beitrag von Abahatschi (Seite 1.691)
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb am 24.06.2018:Das ist doch das Spiel #alle #nicht alle.
Beitrag von Abahatschi (Seite 1.941)
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb am 04.02.2019:#Alle
Beitrag von Abahatschi (Seite 1.952)
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb am 15.02.2019:Nein, doch nicht #Alle, aber #Alle denen man nachweisen kann dass sie zum IS gehören
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:um Beispiel, wenn manch einer so tut, als würden man so tun, das ''Alle'' oder ''Nicht Alle''
Wer denn? Kannst Du den User nennen und einen ordentlichen Beleg bringen dass er "so tut"?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.08.2020 um 08:33
Sieh an, sieh an und manchen Usern hier kann man es partout nicht Recht machen. So sieht es aus wenn "Moralaposteln" anderen unterstellen "Moralaposteln" zu sein.

Sieht man die Dinge differenziert und konzentriert sich auf Daten/Statistiken .. ist es - wie nannte man es - "so tun als ob".

Bei Pauschalurteilen wird auch gemeckert.

Es wird nur gemeckert, es sei denn, ja was eigentlich?

@Abahatschi
don't feed the troll


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Migrantengewalt in Deutschland

29.08.2020 um 08:54
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:das hilft auch der unschuldigen und vernünftigen Mehrheit der Ausländer.
Die sich zunehmend nach rechts orientieren da sich ihre Wahlheimat nicht im Stande sieht die Werte der westlichen Welt auch an alle Neuankömmlinge zu vermitteln.

Ein Führerschein für die westliche Welt hätten manche bitter nötig die hier als Glücksritter, mit den Füßen abstimmend einwandern.

Die starken Erfolge von rechts sind hausgemacht wenn links alle Augen zudrückt und von Utopia philosophiert, wärend die Party und Iventszene für alle Sichtbar Innenstädte Plündert.
Zitat von EyaEya schrieb:Was mir persönlich etwas abgeht ist die sichtbare Solidarität derjenigen die sich hier wohlfühlen und mit den hiesigen Gesetzen konform gehen
Das wollen sie garnicht. Was bringt es denen mit Teddybären überhäuft zu werden. Infantile Vorstellung.

Sie wollen nach eigenen Aussagen ehrliche Arbeit machen, ihre Familie ernähren und den Kids gute Bildung ermöglichen.
Und das klappt in einem der Tolerantesten Gebiete der Welt, im Deutschsprachigen Raum in der Regel sehr gut sonst würden nicht jeden Tag dutzend neue Migranten kommen und viele andere sichere Länder hinter sich lassen um explizit hier zu sein.

Japaner z.B. hört man kaum negativ in den Medien obwohl die auch ganze Viertel besiedelt haben.
Die No Go Areas entstehen durch andere Mindsets


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Migrantengewalt in Deutschland

29.08.2020 um 09:26
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Was noch interessant und vielleicht die Antwort auf die Frage von @Tussinelda die Tage war, wieso es denn problematisch sei hauptsächlich männliche Flüchtlinge zu holen.
das war meine Frage? Bitte zitieren....
Zitat von Myth_HunterMyth_Hunter schrieb:Die No Go Areas entstehen durch andere Mindsets
welche NoGoAreas und welche Mindsets?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.08.2020 um 10:05
Zitat von Myth_HunterMyth_Hunter schrieb:Japaner z.B. hört man kaum negativ in den Medien obwohl die auch ganze Viertel besiedelt haben.
Wo gibt es denn japanische Viertel?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.08.2020 um 10:12
@pattimay
Zitat von pattimaypattimay schrieb:Wo gibt es denn japanische Viertel?
In Düsseldorf z.B.

siehe Google


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Migrantengewalt in Deutschland

29.08.2020 um 10:13
@flipperonline
z.B. ist gut. Das ist das Einzige, oder?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.08.2020 um 10:17
Zitat von pattimaypattimay schrieb:Wo gibt es denn japanische Viertel?
Eben, die bekommt man kaum mit ;)
Karaoke-Läden, Japan-Shops und Sake-Bars: Die japanischen Einwohner in Düsseldorf können sich dank vieler asiatischer Einrichtungen ein bisschen wie zu Hause fühlen. Doch auch die Düsseldorfer und viele Touristen lieben das Japan-Viertel nahe des Hauptbahnhofs. Ein Rundgang.
Quelle: https://www.duesseldorf-tonight.de/lokales/food/rundgang-durch-das-japan-viertel-in-duesseldorf.994395 (Archiv-Version vom 26.11.2020)



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Migrantengewalt in Deutschland

29.08.2020 um 10:38
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:z.B. ist gut. Das ist das Einzige, oder?
Berlin

Es scheint auch eins in Berlin zu geben, zum Glück musste ich noch nie nach Berlin, daher kann ich nur auf Artikel im Internet dazu verweisen.

https://www.handelsblatt.com/archiv/nach-london-und-paris-lebt-am-rhein-die-drittgroesste-japanische-gemeinde-europas-asien-am-rhein/2417958.html

zumindestens gab es 2004 noch solche Viertel in London und Paris, ob die weiterhin existieren oder mitlerweile nicht mehr, kann ich leider nicht ohne Recherche sagen.

Ebenfalls aus dem Internet weiss ich auch das es in Japan sehr viele Japanische Viertel geben soll [/Ironie]


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Migrantengewalt in Deutschland

29.08.2020 um 10:47
@Tussinelda
Hier alles in einem Beitrag. Inklusive besser gebildet und ausgebildet. Aber du wirst dich da wieder raus winden weshalb ich mir ein Zeitverschwendunglimit von einer Minute zum suchen gesetzt habe. Aber war leicht zu finden.

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden? (Seite 2380) (Beitrag von Tussinelda)

Wie wäre es wenn du dich mal zu der Statistik äußerst anstatt wieder nur Einzeiler hier hin zu rotzen? Was soweit ich weiß auch gar nicht gerne gesehen wird


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Migrantengewalt in Deutschland

29.08.2020 um 10:53
@6.PzGren391
ich muss mich nicht rausreden, da steht die Frage nicht. Also wie immer nur Mist behauptet bezüglich meiner Aussagen.
Das soll der Beleg/das Zitat sein
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb am 21.08.2020:natürlich kommen nicht mehr Frauen, warum wissen wir doch. Ich finde es müßig, das immer wieder aufzubringen. Die Flucht ist nicht nur extrem beschwerlich, sondern auch gefährlich, also machen sich mehr männliche Geflüchtete auf den weiten Weg. Zudem sind die Männer meist eher ausgebildet, haben somit vermeintlich bessere Chancen, Arbeit zu finden, sie müssen nicht die Kinder mit auf die Flucht nehmen, werden seltener vergewaltigt, sprich insgesamt ist es für Männer sicherer als für Frauen mit Kindern. Ausserdem ist der Mann in vielen Ländern der Versorger, er hat also Sorge dafür zu tragen, dass es der Familie besser geht, er hat das Risiko auf sich zu nehmen. Man kann also sagen, dass männlichen, nicht zu alten Geflüchteten die besseren Chancen es zu schaffen eingeräumt werden.
Aber klar, dass kann man alles ignorieren, denn müsste man selbst flüchten würde man selbstverständlich erst die Omma, dann die Tochter schicken und dann hoffen, dass die es schaffen, nicht wahr?
für diese Behauptung:
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Was noch interessant und vielleicht die Antwort auf die Frage von @Tussinelda die Tage war, wieso es denn problematisch sei hauptsächlich männliche Flüchtlinge zu holen.
ich habe also nicht gefragt, warum es problematisch sei, männliche Flüchtlinge zu holen.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.08.2020 um 11:19
Bisschen mehr Text. Erst mal zur Statistik und Co.

Ich sah den Bericht / die Statistik / das Lagebild heute auch in den Nachrichten. Ich sah auch dazu Dokus zu Polizeiproblemen (diesmal im Sinne von auf die Polizei wirkend, nicht von ihr ausgehend im negativen Sinne).

Erst mal bedenken: Es ist nur eine subjektive Aussage von bestimmten Polizisten in einem bestimmten Gebiet! Die Polizisten die zu Wort kommen sagen auch, dass sie vor Ort jetzt seit der Flüchtlingsströme, Zuwanderung, Ankunft, wie auch immer, eher nicht wirklich nennenswerte Probleme festgestellt haben (es sei also keine 'Pandemie' oder so ähnlich) - dafür stellte man aber subjektiv fest, dass gewisse Personenkreise eher überdurchschschnittlich problematisch auffällig würden. Da wurden dann z.B. Somalier und gewisse osteuropäische "Problemkinder" genannt.

Quelle: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/feindbildpolizei-102.html (Archiv-Version vom 03.08.2020)

So das übertragbar sein sollte, zeigt mir das halt, dass manche Leute aus gewissen Gegenden / Ländern und je nach dort im Schnitt eher vorherrschender Sozialisierung oder wirtsch. Verhältnissen eher Problemkinder darstellen können als Leute von woanders. Ich warte eigentlich noch auf die großen Relativierungswellen weil bei manche nicht sein kann was nicht sein darf, aber mich bestätigt das erst mal darin, dass eben nun mal signifikante bis eklatante gesellschaftliche/wirtschaftliche Unterschiede in Heimatländern mancher die herkommen eine Rolle spielen wie jemand zu Gewalt und Kriminalität steht oder diese situativ begünstigt wird.

Da geht es nicht um Ethnie oder Hautfarbe, sondern schlicht um die dortigen durchschnittlichen oder begünstigenden Faktoren wie auch Mindsets. Simples Beispiel: Ich muss mich nicht wundern wenn das Bild der Frau oder die Ansicht zu Juden hier von manchen Migranten angezweifelt wird, wenn es in deren Heimatländern dazu ganz andere Durchschnittsansichten gibt. Oder, dass Juden/Frauen auch angegangen oder angegriffen werden, bzw. sich solche Fälle erhöhen.

Ist halt einfach so. Isso weil isso. Da muss man dann entweder zugeschnittenere Integrationsleistung anwenden (wenn die Leute die denn brauchen und nicht schon vernünftig oder angepasst sind!) oder irgendwann die harte Reissleine (individuell) ziehen und versuchen, unbelehrbare Problemkinder loszuwerden. Ausweisen oder einweisen.

Wenn man wie oben in der Doku den Fall von extrem gewalttätigen und renitenten Personen hat die scheinbar grundlos komplett aggressiv sind (keine Ahnung ob Drogen erwähnt wurden, aber ohne ja noch schlimmer wenn man 'normal' so ist) und ganze Polizisten vollspucken und ständig rumrandalieren und ggf. noch ein dickes Strafregister haben dann sehe ich da keinen großen Sinn ausser die Ausweisung einzuleiten - und wenn das nicht geht, die Einweisung in eine geschlossene Anstalt, wie es ja auch im Video behördlich erwägt wird.

Da hört mein Verständnis gegenüber Individuen auf, egal woher sie kommen mögen.

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Dann noch kurz meine Grundansichten und etwas Blahblah dazu

Ich weiß, vieles ist aus der Ferne oder ohne näheres Fachwissen einfach zu verlangen aber in einer idealen Welt würde man relativ effizient und zügiger Flüchtlings- und Migrationsanliegen bearbeiten (können), um einerseits mal einen Großteil der Leute aus dem "Limbo" rauszuholen wo man ja auch frustriert oder gewalttätig werden kann, ohne Perspektive.

Wenn man im Schnitt eher über positiven oder negativen Bescheid entscheiden kann, hilft das allen. Dann muss bei Beleiberecht oder was auch immer die Integration im Schnitt besser laufen bzw. weniger "Durchfallquote" innehaben. Und wer durch alle sozialen Raster fällt und ein hoffnungsloser Fall wird muss konsequent abgeschoben werden oder alternativ so eingeschränkt werden, dass freiwillige Ausreise eine valide Option wird wenn man ihn oder sie schon nicht irgendwo verbringen kann und kein Land die Person aufnimmt. Also dann halt Knast / Einweisung mit Resozialisierungsoption.

Wer als schwerer Gewalttäter nicht abgeschoben werden kann und draußen eine markante Gefahr darstellen würde, muss halt kontrolliert untergebracht werden.

Wieso?

Ist doch einfach. "Migrantengewalt" (mal ganz simpel ausgedrückt) hilft keinem. Rechtsradikale/-extremisten und Ausländerhasser werden jeden Fall als Bestätigung heranziehen oder auch pauschal damit hetzen. Das hetzt irgendwo nachvollziehbar eher links stehende Personen gegen jene auf. Personen mit Migrationshintergrund bzw. dem gleichen der jeweiligen Täter die sich ganz normal verhalten kommen bei manchen zu Unrecht in Generalverdacht.

Mir geht es nicht darum zu erwarten, Kriminalität komplett auszuschließen. Das wird nicht passieren, ob von Menschen die hier aufwachsen oder von woanders kommen. Schon klar.

Mir geht es um präventive wie reaktive solide(re) Maßnahmen die diese Wahrscheinlichkeiten aber noch senken oder dann im Falle X einen Riegel resoluter vorschieben um Folgetaten zu verhindern. Ich denke, davon hat man als Bürger auch was und subjektive empfundene härtere Hand (ohne Pauschalvorwürfe) kann die gesellschaftlichen Wogen ggf. etwas glätten.

Das jedoch ist nur meine Vermutung. Ggf. muss oder sollte "der Staat" nicht mit härterer Hand PR-mäßig rumspielen weil das nach hinten losgehen kann, wie mir eine Doku (auch in der ZDF Mediathek, zu Nazis aus den 90ern und Co) zeigt wo der gesellschaftliche Grundkonsens noch eher nach rechts verschoben war. Und man auch von Seiten CDU und Co ganz normal "Scheinasylanten" angeprangert hat, was natürlich - ob argumentativ berechtigt oder nicht - auch den rechten Rand ganz anders bestärkt hat und mitunter in brennende Asylheime mündete und Körperverletzungen wie Tötungen.

Aber es reicht einfach im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten resoluter gegen Verbrechen vorzugehen - präventiv wie reaktiv. Ich muss nicht jede harte Strafe immer PR-mäßig zumindest von staatlicher Seite vermarkten, es hilft einfach schon, wenn ich dadurch schlimme Folgetaten verhindert habe die Teile der Gesellschaft in Rage versetzen würden. Zum Nachteil anderer Gesellschaftsteile.

So sehe ich das zumindest oder stelle mir es vor. Nichts ist perfekt - auch meine Ansicht sicherlich nicht. Aber ich mache mal den kurzen Gegencheck: Chaos oder zu lasche Hand in manchen Fällen oder lasche Integrationsvorleistung hilft halt auch nicht und fördert mittel- bis langfristig auch eher gesellschaftliche Teilung, denke ich.

Integration bleibt am Ende ein sehr wichtiger Faktor um auch Parallelgesellschaften im negativen Sinne im Großen und Kleinen zu verhindern um eben auch manche US-Verhältnisse zu vermeiden. Diese also fördern und schwere Straftäter eher resolut angehen und es wird zumindest etwas sicherer im Lande aber auch entspannter.

Aber das ist eine große Aufgabe und kann nicht von heute auf morgen geschehen. Der erste Schritt ist aber der Wille dazu und das erkennen möglicher Probleme ehe sie entstehen, damit man sie eben früh angehen kann.

So, erst mal genug Text.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.08.2020 um 11:38
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Wie wäre es wenn du dich mal zu der Statistik äußerst anstatt wieder nur Einzeiler hier hin zu rotzen? Was soweit ich weiß auch gar nicht gerne gesehen wird
Wenn man schon andere ermahnt sich an die Regeln zu halten, sollte man wenigstens mit guten Beispiel vorangehen und nicht genau das selbe machen, wie einen schippischen Einzeiler eine Seite zuvor in den Thread rotzen.
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Ist doch ein super Schnitt dafür dass alles so schön und toll ist.
Beitrag von 6.PzGren391 (Seite 2.419)
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich habe also nicht gefragt, warum es problematisch sei, männliche Flüchtlinge zu holen.
Beim besten Willen @6.PzGren391 aber ich kann die Frage in dem von dir geposteten Link des Beitrags von @Tussinelda auch nicht ausmachen. Könntest du vielleicht die entsprechenden Frage aus dem Post zitieren?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.08.2020 um 11:42
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb am 21.08.2020:Zudem sind die Männer meist eher ausgebildet,
Da kann ich aus Erfahrung sprechen, ja dies mag im Vergleich zur Frau absolut stimmen. Jedoch ist "ausgebildet" so weit hergeholt, dass es in Deutschland keinen Unterschied macht ob eine ungelernte Frau oder ein ausgebildeter Mann kommt.
Für den Arbeitsmarkt wären sogar Frauen von Vorteil.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.08.2020 um 11:43
@peekaboo
Dein getrolle nimmt niemand mehr ernst. Erwarte keine Antwort mehr.

@Tussinelda
Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden? (Seite 2378) (Beitrag von Tussinelda)

Von mir aus ersetze frage durch Aussage. Fakt ist, es scheint nicht egal zu sein ob Männlein oder Weiblein. Da Männlein wie belegt ist deutlich höheres Aggressionspotential besitzt. Oder bestreitest du die Aussagen des BKA?


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